Ein Wink des Himmels zur Verkündigung des letzten Mariendogmas, zur Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens! 3maliger Hinweis auf Fatima bzw. die Muttergottes! "Die Abtreibung ist der entscheidende wunde Punkt, welcher der Menschheit den Untergang bringt!" - Eine Mahnung an alle! |
Ein aufmerksamer Beobachter
der Zeitereignisse erlebt in diesen Tagen folgendes:
Viele Völker
sind in Aufruhr oder erleben Krieg, besonders, diejenigen, die Gott fernestehen.
Die Naturgewalten erheben sich gegen den Menschen, der mit ihr Raubbau
betreibt. Ohnmächtig steht der Mensch immer wieder vor solchen Schauspielen,
vor der sich aufbäumenden Natur und vor großen Krisen: Tsunamis,
Erdbeben, Feuer, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Wirtschaftskrise,
Katastrophen wie die der Schiffstragödie im Mittelmeer... - Seit dem
Jahr 2000 beobachten wir eine stetige Zunahme dieser schlimmen Ereignisse.
Warum all das? Was ist deren Ursache?
Gehen wir zurück
ins Jahr 1917: Da erschien die Liebe Gottesmutter den Kindern von Fatima
voll tiefer Sorge um die Menschheit, sie ist ja die Mutter ALLER Menschen,
ja, sie ist die FRAU ALLER VÖLKER, die MUTTER EINES JEDEN MENSCHEN!
So kümmert sie sich um ihre Kinder - und sind wir IHR dankbar? Nein!
- Nie können wir unserer Lieben himmlischen Mutter all das danken,
was SIE für uns tut und je getan hat. In Fatima ermahnte die liebe
Gottesmutter alle Menschen und gab Ratschläge, was wir tun sollen.
Sie gab auch Hinweise, was geschehen würde, wenn die Menschheit sich
von Gott abwenden würde - leider sehen wir, daß sich die Menschheit
heute mehr und mehr von Gott abwendet. Sie hat in der Mehrzahl nicht auf
die Worte ihrer himmlischen Mutter gehört!
Gleich zu Beginn des
Jahres 2012 erlebte die Welt als großes Mahnzeichen eine Schiffskatastrophe.
Ähnlich wie seinerzeit bei der Titanic
rammte auch das Vergnügungsschiff "Costa Concordia" (achte auf die
Namen!) ein Hindernis. Das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" erlitt am
Abend des 13. Januars 2012, vor der toskanischen Insel Giglio Schiffbruch.
Es befanden sich 4229 Menschen an Bord. Die bisherige Bilanz beläuft
sich auf 32 Tote, darunter sechs Franzosen und 15 Vermißte, darunter
auch zwei französische Jugendliche. Während die Titanic nach
kurzer Zeit sank und viele Tote mit ins eiskalte Wasser riß, sind
bei der "Costa Concordia" - Gott sei Dank - nur relativ wenige Tote zu
beklagen. Ein guter Beobachter des Zeitgeschehens kennt die Hintergründe:
Während auf die
Seite der Titanic in großen Buchstaben die gotteslästerlichen
Worte geschrieben wurden: "weder Gott noch der Papst" (kann dich versenken)
- denn das Schiff galt als "unsinkbar", war das bei der "Costa Concordia"
nicht der Fall. Um Mitternacht noch hörte man gotteslästerliche
Worte des Titanic-Kapitäns. Zwei Stunden später kam das Unglück...
Der Name Titanic leitete sich wohl von einer früheren "Gottheit" der
Heiden ab: Titan?
Das lateinische Wort
"concordia" bedeutet:
"Eintracht, Einklang, Harmonie"
bzw. wörtlich: "vereinte Herzen".
Offensichtlich ist
es nicht unbedeutsam, welchen Namen man trägt bzw. gibt: Ähnlich
wie bei diesen beiden Luxuslinern verhält es sich ja auch mit den
beiden Raumsonden "Spirit" und "beagle". Das lateinische Wort "Spiritus"
bedeutet "Geist", während das Wort "beagle" von Darwin stammt, einem
Forscher, der nach seinen damaligen Kenntnissen gedacht hatte, daß
alles "von sich aus" entstanden wäre - ohne Gottes Zutun: also auch
alle Blumen, alle Tiere und auch die Menschen. Er wußte ja damals
noch nichts von einer DNS/DNA, welche einen Programmcode enthält,
der bis heute noch nicht vollständig entziffert werden konnte, auch
nicht mit den besten und schnellsten Computern! Außerdem besteht
die "Programmiersprache" der DNS aus 4 Grundbausteinen, während sie
bei all unseren modernsten Computern immer nur aus 2 verschiedenen Grundbausteinen
besteht. So ist durch geschickte Gruppierung bei der göttlichen "Programmiersprache"
der DNS bzw. DNA mindestens eine bis zu 128-fach größere
Speicherdichte erreichbar - für die menschliche Technik unerreichbar!
Heute hat man folgendes herausgefunden:
Die
gesamte Datenmenge, die die ganze Menschheit in 1 Jahr produziert, kann
in geradezu 4 Gramm DNA gespeichert werden!
Nun kurzum: die Raumsonde "Spirit", deren Name uns u.a. auch an den Heiligen Geist erinnert, von dem alles Leben stammt, arbeitet bis auf den heutigen Tag einwandfrei, während die Sonde "beagle", die ausgerechnet am Weihnachtstag, dem 25. Dez., Rockmusik(!!!) aus dem Weltall senden sollte, kläglich versagte! - Ja, sie schweigt bis heute! - Ein sehr deutliches, nicht mehr zu überbietendes Zeichen!
Gott hat alles in vollendeter
Funktion, in schönster und vollkommener Harmonie und Einklang und
Eintracht, in absoluter Schönheit und unübertroffener Symmetrie
vom Kleinsten bis zum Größten geschaffen. Himmel
und Erde sind erfüllt von Seiner Herrlichkeit!
Was will sich der Mensch anmaßen, Gottes Schöpfung zu verbessern
und der Herr über Leben und Tod zu sein?
Kann man etwas Vollkommenes
noch verbessern? - man kann es nur verschlechtern!
Alles, was Gott geschaffen
hat, funktioniert in bester Form, auch in schwieriger Umgebung, selbst
durch starke Beeinträchtigung durch menschliches Zutun. Wie schön
ist das Weltall! Wie schön sind die Pflanzen, die Tiere, die Landschaften!
Die Verbrennung von Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und der umgekehrte
Vorgang bei all den gottgeschaffenen Pflanzen erfolgen bei Raumtemperatur
100%ig ohne schädliche Abgase. Wenn der Mensch etwas "erfindet", so
sind seine Gedanken nicht vollkommen wie bei Gott, sondern bei jeder noch
so guten "Erfindung" kommen auch etliche Nachteile ins Spiel. Heute ist
es leider so, daß offensichtlich ein Kampf gegen Gott und alles Göttliche,
auch gegen Gottes Schöpfung, ausgebrochen ist. Wer wird aber letztendlich
siegen? - Nur Gott allein! - Was ist der Mensch? Wohin gehst du, Mensch?
Muß alles so
enden wie bei der Titanic?
Der Papst sagte vor
kurzem sinngemäß: "Die in Fatima angekündigten Ereignisse
vollziehen sich nun vor unseren Augen..."
13. Januar 2012: Fatimatag!
Die Welt wird von einer Katastrophe aufgeschreckt: Der Luxusliner "Costa
Concordia" ist im Mittelmeer auf ein Riff gelaufen und droht zu sinken.
Die Bediensteten gaben nach Presseberichten die falsche Order heraus: "Bitte
geht auf Eure Kabinen! - Wir haben alles in Griff..." - wir können
das nicht nachprüfen, ob das stimmt. Aber es ist immer und überall
gut, hellwach und vorbereitet zu sein: Mehrmals ermahnte uns Jesus in der
Hl. Schrift:
"Seid wachsam!"
In der Tat sollte
diese Schiffskatastrophe uns vom Träumen, vom Schlaf aufwecken! Wo
befinden wir uns heute?
Was sollen, ja müssen
wir heute - jetzt! - tun?
Das Schiff legt sich
auf die Seite und droht zu sinken. Ist das nicht auch ein Symbol für
den kranken Zustand der Welt?
Es ist höchste
Zeit, daß man etwas unternimmt! Man muß herauskommen aus dem
Schlammassel! Wer hilft uns? Der Schiffskapitän hat das Schiff vorzeitig
verlassen. Die Rettungsboote reichen nicht für alle. Viele müssen
ins eiskalte Wasser springen.
Da sehen wir Gläubigen
ein schönes Licht aufleuchten: 13. Januar:
Fatimatag! Unterhalb des Riffs befindet sich
eine Steinmadonna,
zu der die Taucher jährlich aus Dankbarkeit einen schönen Blumenkranz
hinunterbringen! Eine Madonnenstatue erinnert stets an Fatima. Die Bewohner
der Inselgruppe: gläubige Menschen, die zusammenhalten, die zusammen
beten, die alle zusammen die heilige Jungfrau Maria hoch verehren und sich
ihren katholischen Glauben bis heute nicht abspenstig machen oder verwässern
ließen! - Sehr vorbildlich! Äußerst lobenswert!
Man
muß die Bewohner der Insel Giglio loben, auf die die ganze Welt mit
Wertschätzung und Anerkennung blickt. „In ihnen erkennen wir die tiefe
Seele unseres Volkes, das reich an Intelligenz und Herz ist, und immer
zu großen Dingen fähig, ohne dabei den Mut zu verlieren“, sagte
Kardinal Bagnasco, Präsident der Italienischen Bischofskonferenz.
Ein gewaltiges Lob,
dem wir uns anschließen.
Es klingt wie ein
Wunder, daß fast alle Passagiere gerettet werden konnten. Das Schiff
ist bis heute nicht untergegangen: nun wurde auch noch der Treibstoff fast
vollständig abgesaugt und hochwertige Geräte wurden ausgebaut,
so daß auch keine Ölkatastrophe an der Küste dieser vorbildlichen
Menschen der Insel Giglio entstanden ist.
"Unversehrt
wurde eine Kopie der Original-Madonnenstatue von Fatima
aus
dem havarierten Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" geborgen. Bei der Taufe
des Schiffes vor sechs Jahren war die Marienfigur in der Schiffskapelle
aufgestellt worden." (Quelle:
"FATIMA RUFT", Nr. 216, 2012, S. 6, Kisslegg))
Daraus erkennt man,
wie wichtig und vorteilhaft es ist, eine Madonnenstatue zuhause zu haben,
mit sich zu führen, ebenso verhält es sich mit der "wundertätigen
Medaille", dem Kreuzchen am Hals, der Muttergottesweihe, dem Skapulier
etc.
- also
doch neben dem Datum: 13.
Januar (=Fatimatag!),
der
Steinmadonna
unterhalb des Riffs im Meer ein weiterer
ganz klarer, unwiderlegbarer Hinweis auf Fatima: die gerettete
Fatima-Statue! - Also
insgesamt 3 Hinweise auf FATIMA und auf die Muttergottes!!!
In Fatima gab es
4 unterschiedliche Aspekte für die Kirche - offensichtlich gibt es
hier noch 4 gangbare Wege für die Kirche, damit die Liebe Muttergottes
der Welt zu Hilfe kommen kann:
1. Die
Herz-Mariä-Verehrung
- wohl eines der wichtigsten Anliegen Mariens in Fatima
2. Der Papst sollte
Rußland dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.
3. Der Welt wurde
das Rosenkranzgebet aufgetragen, das Opfern, das Beten (Rosenkranz), Fasten,
die Umkehr, Buße tun, Beichten, Anbeten...
4. Die Kirche sollte
die 3 Geheimnisse von Fatima verkünden.
Der 5. Weg wäre
die in Amsterdam gewünschte Verkündigung des neuen, äußerst
wichtigen Mariendogmas: siehe komet.html!
In Fatima wurden uns
Gläubigen 4 Dinge aufgezeigt:
1. Die Muttergottes
hilft uns, also müssen wir uns an Sie halten, indem wir den Rosenkranz
täglich beten, uns Ihr weihen, das Skapulier
und die wundertätige
Medaille tragen und Sie verehren,
insbesondere indem wir die Herz-Mariä-Sühnesamstage
halten wie die heilige Jungfrau Maria das in Fatima gewünscht hatte.
2. Die heiligen
Engel sind uns eine große
Hilfe. Allen voran ist der hl. Joseph, der hl. Erzengel Michael und unser
hl. Schutzengel eine große Hilfe, die wir täglich in Anspruch
nehmen sollten, indem wir sie anrufen, sie um ihren Schutz bitten
und unserem hl. Schutzengel die verschiedensten Aufträge geben. Auch
sollten wir die hl. Hostie als den Kostbaren Leib und das Kostbare Blut
unseres Herrn Jesus Christus betrachten und nicht als bloßes Brot:
Der Engel von Fatima ließ den Kelch mit der hl. Hostie in der Luft
schweben, kniete sich sodann davor nieder und sprach ein Gebet. Dieses
Ereignis diente dazu, uns die Anbetung vor dem Allerheiligsten näherzubringen,
vor der hl. Hostie niederzuknien und wieder kniend die Mundkommunion
zu nehmen, wie es eben der ganze Himmel wünscht und es der Papst dankenswerterweise
vorzeigt!
3. Gebet und Opfer
waren für die Seherkinder von Fatima
eine alltägliche Gepflogenheit und Selbtsverständlichkeit. Auch
wir sollten Gebet und Aufopferung unseres Tagewerkes schon früh am
Morgen pflegen: Siehe: Morgen-Aufopferung
- eine sehr nützliche Privatandacht mit vollkommenem Ablaß!
4. Sonnenwunder -
eine Vorwarnung: In Fatima wurde ca. 70 000 anwesenden Menschen das sog.
Sonnenwunder gezeigt, was auch in allen örtlichen Zeitungen dokumentiert
wurde. Eine in schnelle Bewegung geratene Sonne kam den Anwesenden sichtbar
näher und die vom vorhergehenden Regen völlig durchnäßte
Kleidung trocknete in wenigen Augenblicken. Vermutlich war das eine Vorwarnung,
daß heutzutage durch ein vergrößertes Ozonloch die Sonne
ihre Strahlen so stark auf die Erde werfen kann, daß die Saaten verbrennen,
die Ackerboden austrocknen und so eine Hungersnot entstehen kann! In Fatima
wurde sicherlich eine diesbezügliche Vorwarnung gegeben! Eine weitere
Vorwarnung erfolgte jetzt durch die Schiffstragödie der "Costa Concordia"!
- Eine Umkehr, eine Bekehrung zum Christentum ist heute also dringend nötig!
Wir können nicht nachprüfen, ob die Meldung stimmt, daß es auf der "Concordia" 13 Decks gibt, die nach den Ländern Europas benannt sind. Wenn dem aber so ist, so ist das eine unmittelbare, außerordentliche und unübersehbare Warnung von Gott...! Ein Europa ohne Gott ist dem Untergang geweiht! - Die Gottesmutter möchte das Schlimmste in Europa verhindern und fleht um Euere intensiven Gebete: eine Jesus- und eine Muttergottesstatue weinen in Traunstein/Bayern, der Heimatstadt des Papstes - nicht ohne Grund - blutige Tränen seit ca. 2005! -
Der Seher Alois Irlmeier,
der 1959 gestorben ist, sagte einst:
"... und die Gesetze,
die den Kindern den Tod bringen, werden abgeschafft werden!" (damals gab
es diese Gesetze ja noch gar nicht!) - hoffen,
beten, opfern und arbeiten wir, daß diese Zeit bald kommen möge
und die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, abgeschafft werden.
Nicht nur die Leute
auf der Inselgruppe denken so wie viele Gläubige auf der ganzen Welt:
Es ist sicherlich auch ein Wink des Himmels zur Verkündigung des letzten Mariendogmas! Danke liebe himmlische Mutter! |
Vertrauen wir also auf SIE, auf Unsere Liebe Himmlische Mutter, unserer Mittlerin, Fürsprecherin und Miterlöserin! Beten wir weiterhin, ja beten wir verstärkt den Rosenkranz, besonders für die Regierenden.
Wiederum maßt sich der Mensch an, Herr über Leben und Tod sein zu wollen, so sein zu wollen wie Gott! Dem müssen wir dieselbe Frage gegenüberstellen, die einst so bedeutungsvoll Eingang gefunden hat in die Heilige Schrift:
|
„Das Recht auf Leben
ist eine anthropologische Priorität“, so der italienische Abgeordnete
De Lillo. „Es geht über ein Grundrecht hinaus. Vielmehr stellt es
die Bedingung dar, die jedes andere Recht ermöglicht."
Diese
Schiffstragödie im Mittelmeer ist ein rotes Warnlicht für
die ganze Welt, eine sehr sehr ernste Mahnung zur Umkehr, Buße und
Gebet an alle und an jeden.
Schon Ende der 90er
Jahre bis 2003 kamen leise, aber ganz deutliche
Zeichen Gottes selbst durch angekündigte(!
--> s. Amsterdam) Kometen,
also durch Sternzeichen mit der Empfehlung, den Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit zu beten. Der große polnische
Papst + Johannes Paul II. hat die Sr. Faustyna nach diesen Kometenereignissen
heiliggesprochen und das Tagebuch dieser hl. Sr. Faustyna mit päpstlichem
IMPRIMATUR versehen!
Man muß bedenken,
daß dieses Gemälde von Jesus sein Originalaussehen zeigt: So
wie auf dem Bild sieht Jesus wirklich aus. Ein Gemälde ist aber noch
keine Fotografie!
Fast überall
auf der ganzen Welt sind die Original-Bilder
des "Barmherzigen Jesus" mit der Unterschrift "JESUS,
ich vertraue auf Dich!" in vielen
Kirchen auf der ganzen Welt verbreitet, nur in Deutschland leider noch
relativ selten! Aber es gibt inzwischen schon große Fortschritte.
Sie erhalten diese
hochgeweihten
Bilder des "Barmherzigen Jesus" in verschiedenen Größen
von:
Sr. Faustina-Sekretariat
Pfr. Sinz
Schwestern vom Barmherzigen
Jesus
Schulstr. 12
D-88171 Weiler / Allgäu
Tel.: 08387/8167
von 9 - 11 Uhr
Jesus
selbst sagte zur hl. Sr. Faustyna - und
so spricht ER zu einem jeden von uns diese Worte:
"Wer auch nur 1mal
diesen Rosenkranz betet, wird gerettet" -
Millionen von Seelen könnten gerettet werden, die sonst ewig verlorengehen!
Wer
trägt die Verantwortung?
"Mit diesem Rosenkranz
kann man alles Unheil aufhalten" - Mit diesem
Gebet kann man Gewitter, Unwetter vertreiben, Naturgesetze ändern!
"Die Häuser,
sogar die Städte und Dörfer, in denen dieses Bild verehrt wird,
werde ich verschonen" - Wieviel Leid könnte
man den Menschen ersparen!
"Wer am 1. Sonntag
nach Ostern beichtet und kommuniziert, dem sind alle Sünden und Strafen
erlassen" - ein vollkommener Ablaß,
von Jesus selbst gegeben. Dieser vollkommene Ablaß
stammt nicht vom Mittelalter, sondern von JESUS SELBST!!! -
Es ist ein Super-Sonderangebot
Gottes - noch dazu völlig
kostenlos! Wer greift zu? - Bitte beten wenigstens Sie den sog. "Barmherzigkeitsrosenkranz",
den Rosenkranz der Ungeborenen (PDF 9,4 MB)"
jeden Tag. Gott wird es Ihnen bestimmt lohnen! - Wieviele
Seelen könnte man mit diesem Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit
für den Himmel retten, würde jeder Gläubige ihn in der Kirche
beten! Nur 8 Minuten trennen alle Menschen vom Himmel! Wer trägt die
Verantwortung???
Millionen
von Seelen, die sonst ewig verlorengehen(!!!), könnten in 8 Minuten
gerettet werden! Wer trägt die Verantwortung???
"Costa Concordia":
Danken wir unserer
Lieben Himmlischen Frau, indem wenigstens wir diese Rosenkränze
beten, damit wir viele viele Seelen retten und wir dereinst den ewigen
Siegeskranz erwerben. "Betet ohne Unterlaß!"
(hl. Paulus)
ein Wink des Himmels zur Verkündigung des letzten Mariendogmas! Bitte beten Sie auch für dieses Anliegen! Bitten Sie Unsere Liebe Himmlische Mutter, die in unseren Tagen in Traunstein Bluttränen weint, zusammen mit einer Jesusstatue, uns beizustehen und uns zu beschützen! |
„Liebe
Kinder, es ist wichtig, daß ihr erkennt, daß die Abtreibung
der entscheidende wunde Punkt ist,
welcher der Menschheit den Untergang bringt. Wenn die Abtreibung besiegt würde, wäre der Weg zur Versöhnung zwischen dem Herzen der Welt und Gott Vater offen. Dann würdet ihr sehen, wie Kriege aufhören, wie sich die Wirtschaft unter rechtschaffenen Führern stabilisiert, wie der moralische Zerfall sich wendet, wie Krankheit und Hunger weitgehend aufhören und Naturkatastrophen und auch von Menschen verursachte Katastrophen abnehmen. |
Die gegenwärtige Dringlichkeit, sich Maria zu weihen
Johannes Paul II. gab dem Schluß seines Apostolischen Schreibens Ecclesia in Europa (2003) den Titel: "Weihe an Maria". Indem er uns die Vision der Offenbarung des Johannes auslegt, die vom "großen Zeichen" spricht, das am Himmel erscheinen wird, "eine Frau, mit der Sonne bekleidet", die in einen gigantischen Kampf mit dem Drachen verwickelt ist, lädt er die Kirche in Europa ein, sich entschlossen Maria zuzuwenden, um über die Prüfungen, mit denen es am Beginn dieses neuen Jahrtausends konfrontiert ist, den Sieg davonzutragen. So versenkt uns die Weihe an Maria, weit davon entfernt ein einzelner, unzeitgemäßer Akt zu sein, in die Heilsgeschichte und läßt uns ermessen, daß die gegenwärtige Epoche eine Etappe dieser universellen Geschichte ist:
"Kirche in Europa, richte deshalb deinen betrachtenden Blick weiterhin auf Maria und erkenne, daß sie mütterlich und teilnahmsvoll anwesend ist bei den vielfältigen und schwierigen Problemen, die heute das Leben der einzelnen, der Familien und der Völker begleiten , und daß sie die Helferin des christlichen Volkes in dem unaufhörlichen Kampf zwischen Gut und Böse ist, damit es nicht falle oder, wenn gefallen, wieder aufstehe." (Nr. 124).
Johannes Paul II.
Ecclesia in Europa,
28. Juni 2003
Über
die gegenwärtige Dringlichkeit, sich der Katholischen Kirche anzuschließen:
Papst Benedikt XVI.
sagt sinngemäß: "Die Katholische
Kirche ist die gegenwärtige "Arche
Noah": viele lachen über die
Kath. Kirche, machen sie schlecht, ebenso haben die früheren Erdenbewohner
über Noah gelacht, als er seine Arche baute. Als aber die große
Flut kam, mußten dieselben Leute hilflos ertrinken, kamen in den
reißenden Fluten der Sintflut um. Diejenigen aber, die sich in der
Arche Noah befanden, blieben alle am Leben! Wir haben heute eine ähnliche
Situation. Wer aus der Katholischen Kirche austritt, wer sie verläßt,
wird wohl kaum gerettet werden. Wer sich aber der Lieben Muttergottes weiht
und am kirchlichen Leben aktiv teilnimmt, wird in auffallender Weise von
der Muttergottes beschützt (siehe Beispiel "Costa Concordia"!!!),
gerettet und erreicht das himmlische Ziel: das von Jesus versprochene ewige
Leben in unendlicher Herrlichkeit, in unübertrefflicher Schönheit,
in immerwährendem Frieden... Während die anderen vergeblich anklopfen,
werden sie bald vor verschlossenen Türen stehen: denn bald wird die
Türe geschlossen!
2 Hitec-Luxusliner havarierten: die "Titanic" und die "Costa Concordia": die von einem Amateur gebaute Arche Noah jedoch überlebte sogar die Sintflut!
Wenn Jesus Christus
in Seiner Herrlichkeit mit allen Engeln des Himmels kommen wird, kommt
der Jüngste Tag und die große Trennung! Jesus selbst hat zur
hl. Sr. Faustyna gesagt: "Ich
mache Dich zur Künderin Meiner Wiederkunft..."
(vgl.
"Tagebuch der Sr. Faustyna" PARVIS - mit päpstlichem IMPRIMATUR! Sr.
Faustyna wurde im Jubeljahr 2000 heiliggesprochen! Einige Jahre vorher
wurde auf die große Bedeutung von Jesu Botschaft an die hl. Sr. Faustyna
sogar mit mehreren
Kometen hingewiesen!)