Forschung:

Neuester Forschungsbericht 2012:

Die gesamte Datenmenge, die die ganze Menschheit in 1 Jahr produziert, kann in geradezu 4 g DNA gespeichert werden! Kann die DNA aus "Zufall" entstanden sein oder ist sie nicht doch Gottes Schöpfung???   -   Siehe unter Nr. 2!

Impressum

1. Der Darwinismus hat ausgedient! Die gottlose Weltvorstellung bricht zusammen!
    Ergänzungen: Erläuterungen der Kirche mit Links! Technische, schulische Grundbildung
2. Das Schweißtuch von Oviedo - eine weitere Bestätigung der Echtheit des Grabtuches von Turin!
3. Denken - Erkennen - Beweisen: Wahrheit
4. Die Wissenschaft "bekehrt" sich: Die Wissenschaft staunt über die Macht und Wirkung des Glaubens, über die Macht und die Wirkung des Gebets und über die Macht und die Wirkung des aufopfernden Leidens, der aufopfernden LIEBE!

Glaubenszeugnis von Sascha Fopp: Die Heilungen durch Fratel Cosimo: Mehr als 8000 Heilungen sind bekannt! Wissenschaftler fahren zu Fratel Cosimo und lassen sich in schwierigen und aussichtslosen Fällen beraten!

5. Genforschung: neueste Erkenntnisse: Ursachenforschung: Woher kommt BSE und CFJ?
6. Untersuchung des Gnadenwassers von Marienerscheinungsorten, Ursachenforschung
7. Astronomie: Interessante Beobachtungen u. Entdeckungen bei den letzten kosm. Ereignissen:Gott gibt Zeichen: GOTTESBEWEIS: GOTT EXISTIERT!
8. Die Wissenschaft kehrt zu Gott zurück
9. Darwins Lehre wurde vom Lehrplan gestrichen (Italien)!
10.) Zusammengeballtes Wissen bringt niemals ein Lebewesen hervor!



1. Die Darwinsche "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient: die Wissenschaftler sind sich einig!
(Nach Prof. Dr. Walter KUHN:)
1.
(24. Dez. 2003: "beagle" versagte: Die nach Darwin benannte Marssonde "beagle" sollte ausgerechnet am Weihnachtsfeiertag 2003 Rockmusik zur Erde senden!) und
2.
Darwins Lehre  ist in Italien vom Lehrplan gestrichen worden!

Wird also "de fakto" Falsches in unseren deutschen Denkfabriken gelehrt? -  Kann Geist aus Stein entstehen? Wieviel Jahre braucht es dazu? Kann ein Lebewesen aus Stein entstehen?  Ungläubige "Wissenschaftler" ersannen die sog. "Zufallstheorie", nach der das Weltall durch einen "Urknall" entstand und alles Leben sich aus einem einzelligen Organismus immer weiter "von selbst entwickelte" (ohne es genau beschreiben zu können!) bis zur heutigen Vielfalt pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Der Schöpfergott wurde / wird dabei völlig außer Acht gelassen.  Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen! - Eine Entchristlichung Europas führt zur Zerstörung Europas, letztlich auch der Zerstörung derjenigen, die diese Entchristlichung vorantreiben...
Beweis: Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001, ISBN: 3-00-007726-X
Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...
Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier eine frappierend einfache Erklärung! - Äußerst wertvoll und sehr empfehlenswert!
Ein weiteres Weltmodell, das im Einklang mit der Hl. Schrift steht, entwickelte Dr. Ing. Horst Obereder. Hier wird besonders auf die grundlegende Bedeutung des Lichts eingegangen. Das Licht ist bislang wie das Wasser wissenschaftlich nicht vollständig erklärbar. Immer wieder werden neue Entdeckungen gemacht: Man denke nur an die heutige Lasertechnik mit all ihren technischen Möglichkeiten! Mit Licht werden CDs und DVDs gelesen und geschrieben. Mit Laserlicht werden Stoffe zurechtgeschnitten, es findet Eingang sogar in Medizin, Kunst, Fabriken, Haushalt... - Licht scheint ein universal verwendbares Medium zu sein.
Hier bricht endgültig die gottlose Weltvorstellung zusammen!
Gott existiert!

Der Darwinismus steckt also in einer schweren Krise, ja man muß sagen, er hat für immer ausgedient, denn es sind im Laufe der Zeit neue Erkenntnisse dazugekommen! Er ist heute vollkommen bis ins Letzte widerlegt! Der Darwinismus ist eine rein theoretische Idee, die ohne Beweise oder sonstige Fundierungen auskommt, wie sie in der exakten Wissenschaft sonst üblich sind. Wenn man nur daran denkt, wieviel Erfindergeist, Planung, technisches Know-how und Wissen, kurzum wieviel "Geist" im Bau eines funktionstüchtigen Computers stecken, so kann doch kein ernsthaft vernünftig denkender Mensch mehr glauben, daß die allen Computern an Komplexität weit überlegenen Organismen Produkte eines "geistlosen" "Zufallsgeschehens" sein sollten! Leben ist nicht nur Physik und Chemie, sondern die richtige "Formel" lautet: "Leben ist Physik und Chemie und Information (Geist)". Den Geist hat Darwin seinerzeit völlig außer Acht gelassen - und das geschieht auch heute noch allzu oft in der Lehre! Den (Hl.) Geist lassen heute leider auch noch etliche Wissenschaftler außer Betracht! Physik und Chemie allein reichen nicht aus, um alle Erscheinungen des Lebendigen in der Welt erklären zu können. Es gibt eben Dinge auf unserer Welt, die sich physikalsich weder messen noch wiegen lassen! Aber diese Dinge kann man deshalb niemals außer Betracht lassen!

Der berühmte Katalyseforscher A. Mittasch sagte einmal von den Hormonen und Enzymen: "Physikalische und chemische Reaktionen "dienen und führen Aufträge aus - aber sie herrschen nicht!"" Wenn sich so aus einer einzigen Zelle ein menschliches Lebewesen entwickelt, wie wissen da die Zellen, ab wann und wo und wie Leberzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Gehirnzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Knochenzellen usw.? Wie kann eine millionenfache Zellteilung und originale Reproduktion funktionieren ohne "Geist", ohne "Information"? Der Philosoph Herder hatte gesagt: "Information urständet im Geist!".
Wenn sich aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) ein neuer Mensch entwickelt, vollzieht sich Atemberaubendes: Die Zygote, 1/35000 g schwer und 1/10 mm groß, enthält alle Informationen, damit ein Mensch so wie Du und ich entsteht! Nach exaktem Plan = DNS (das ist weder reine Physik noch Chemie!) entsteht durch fortgesetzte Zellteilung ein Mensch, dessen erwachsener Körper sich aus bis 100 000 000 000 000 (= 100 Billionen!) Einzelzellen zusammensetzt. Und das Faszinierendste: Bei jeder Teilung wird die gesamte Erbinformation, also der komplette Bauplan, fehlerfrei kopiert! (Übertragen Sie diese Aufgabe einmal einem von Menschenhand geschaffenen Computer! Das schafft er nicht!). In der DNS steckt ein Code, also ein "Programm", nach der eine Zelle aufgebaut und am Leben erhalten wird. Ist dieses komplizierte Programm "von selbst" entstanden? Jeder Programmierer weiß, daß die Erstellung eines solchen Programmes sehr viel geistige Leistung abverlangt. Oft schleichen sich bei unseren Programmen noch Fehler ein. Noch dazu sind unsere Programme nur wenige Jahrzehnte lauffähig, dann kommt ein anderes "Betriebssystem", eine andere Programmiersprache, eine neue Hardware, die wiederum vom Programmierer immer mehr abverlangt ... - unsere menschliche Kunst ist sehr schwächlich und sehr begrenzt! Gottes Geist, der alles geschaffen hat,  ist unschlagbar! Es ist unvorstellbar, daß ein von Menschenhand geschaffenes Programm Millionen Jahre überdauert. Noch dazu muß jeder PC nach 5 oder 8 Jahren durch einen neuen PC ersetzt werden, weil die Bauteile verschlissen sind, Kurzschlüsse auftreten, die Festplatte defekt wird,  etc. - Kein einziges menschliches Gerät schafft es, ein Jahrhundert ohne Pflege und Wartung ständig intakt zu bleiben. - Die von Gott geschaffene DNS aber besteht schon seit langer Zeit und ist im Prinzip nie vollständig geändert worden: Beweis: Bereits das von Darwin so gepriesene "Urtierchen" benutzt einen Hochleistungs-Elektromotor: s.u.! Da hat sich von der Urzeit bis heute überhaupt nichts verändert!
Wenn ein System aus 100 Billionen Einheiten besteht, so müssen zwangsläufig allen Zellen Informationen gegeben werden, was sie zu tun haben: Ein PC würde stets dieselben Zellen produzieren. Eine Anpassung an eine stets sich ändernde Umwelt über Millionen von Jahren hinweg: Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, ... hätte sich ein Mensch niemals einfallen lassen können, d.h. ein heutiger Hochleistungsprogrammierer könnte eine solche Aufgabe niemals bewältigen!
Trotzdem führt jede Zelle aus dieser Gesamtinformation nur die Aufgabe aus, wofür sie bestimmt ist: z.B. Leberzelle, Hautzelle, Muskelzelle, Gehirnzelle, ... Die sog. Erbinformation im Zellkern einer jeden Zelle ist winzig klein, aber ungeheuer reichhaltig. So setzt sich das Riesenmolekül der Erbsubstanz (=DNS bzw. DNA) aus ca. 3000 000 000 Nukleotiden zusammen, die man als Informationszeichen einer codierten, verschlüsselten Schrift verstehen kann. Dabei würde der gesamte Text dieser Information, in unserer Sprache gedruckt, eine Bibliothek von 3000 dicken Bänden füllen! Man muß heute noch dazu bedenken, daß das, was man bisher entschlüsseln konnte, ausschließlich Informationen über die Synthese von Enzymen, Hormonen und Eiweißstoffen betrifft. Bis dato haben wir keine Ahnung, wo die Informationen des Bauplanes selbst stecken, nach dem aus diesen Eiweißbausteinen genau am rechten Ort zur richtigen Zeit die richtigen Organe gebildet werden. Daß diese Information noch umfangreicher ist als die Information über die Baustoffe selbst, ist klar! Aber es kommt noch etwas dazu, was unter allen Forschern 100%ig unbestritten ist: Alle Informationen, die unsere Computer abspeichern, benutzen, verarbeiten, etc., werden im Dualformat (Dualsystem: EIN / AUS) abgearbeitet, d.h. entweder ist "Spannung an (H-Pegel bzw. EIN oder 1)" oder es ist "Spannung aus (L-Pegel bzw. AUS oder 0)". So funktionieren alle unsere elektrischen / elektronischen Geräte insgesamt, ob Radio, ob Internet, Computer, Festplatte, Telefon, digitales Fernsehen, digitaler Rundfunk oder was auch immer der Mensch auf diesem Gebiet bis heute geschaffen hat: es gibt de fakto nur "1" oder "0"! Eine Information aus diesen "0" und "1" entsteht erst durch intelligente Bündelung und geistvolle Strukturierung mit Aufteilung in Befehle und Daten.

Das biologische Informationssystem, die DNS, verwendet als Grundsystem aber von Anfang an 4 Elemente und im Vergleich zu unserem technischen Informationssystemen (Computern, Speichermedien, etc.) ist die von Gott von Anfang an geschaffene Informationsdichte mind. 12mal bis 64mal und vielleicht noch höher, da die 4 Grundelemente Gruppen bilden, also vom Menschen auch im 3. Jahrtausend technisch nicht erreichbar!

Zum Vergleich:                                                                     man beachte:
Die gesamte Datenmenge, die die ganze Menschheit in 1 Jahr produziert, kann in geradezu 4 g DNA gespeichert werden! Das ist geradezu unvorstellbar! Das sind aber die neuesten Fakten aus der Wissenschaft aus dem Jahr 2012! Selbst als Techniker kann man sich sowas gar nicht vorstellen! Aber das ist wahr!

Das sind hieb- und stichfeste Beweise (von vielen!) für den großen Schöpfergeist, für Gott, der die Welt nach seinem Geist erschaffen hat! - Ist es so schwer zusagen: "Gott hat die Welt erschaffen"? - Übrigens hat nicht einmal Darwin Gott geleugnet!

Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes "Enzyklopädia Britannica"! Selbst hier - im kleinsten "Baustein" - bei den Einzellern findet man die mind. 12fache Informationsdichte. Es ist außerdem bemerkenswert, daß die gesamte Materie, alle Lebewesen, ja, egal, ob Feuer, Luft, Wasser und Erde und alles auf, über und unter ihr, aus den gleichen Atomen aufgebaut ist, die in sich selbst wieder einen derart komplexen Aufbau haben, den die gesamte Wissenschaft trotz aller Intelligenz und unter Zuhilfenahme der besten und schnellsten Computer bis heute nicht vollständig erforschen konnte.
Die heutige Wissenschaft kann trotz aller Computer, allen (an-Gott-Vorbei-)Denkens folgende drei Fragen nicht aus sich selbst beantworten:

1. Woher stammt diese nur im "Geist urständende" Information der DNS bzw. DNA?
2. Von welcher Instanz und wie wurde sie kodiert?
3. Durch welche Instanz und wie wird diese Information bei der Entwicklung dekodiert und als raumzeitliche Realität verwirklicht?

Wir kennen das Kodieren und Dekodieren als hohe geistige Leistung. Aber unerklärbar bleibt jedem biologischen Materialismus das Wie, das Woher der Information. Der Gläubige besitzt ein Gesamt-Weltbild, der rein materialistisch denkende Wissenschaftler findet bereits in grundsätzlichen Fragen bereits Lücken und unüberwindliche Probleme. Am Anfang war eben nicht der Wasserstoff, sondern die Information, der Geist, der "Logos", das "Wort", eben der Schöpfer! (q.e.d.)
"Und Gott sah, daß es sehr gut war!" (Genesis / AT) - Gott hat alles vollkommen geschaffen: Z.B. eine "Verbrennung ohne Flamme" bei allen Lebewesen, eine vollkommene Verbrennung mit Kohlenstoffdioxyd als Endprodukt, bzw. bei Pflanzen eine Spaltung von Kohlenstoffdioxyd  in Sauerstoff und Kohlenstoff, was bei jedem noch so kleinen Pflanzenblättlein 100% funktioniert, aber bei keinem von Menschenhand gebauten Verbennungsmaschine!
Wir wissen heute, daß jedes Pflanzenblatt, ja, jede Zelle eine kleine Fabrik ist.
Wenn der Mensch einen "Verbrennungsmotor" baut, so ist bekanntlich die Verbrennung "unvollständig", also unvollkommen, es entstehen immer das giftige Gas Kohlenstoffmonoxyd und dazu viele andere giftige Abgase und Ruß. D.h., dieses "technische Meisterwerk" Gottes einer vollkommenen und restlosen Verbrennung wird der Mensch niemals erreichen!

Darwins Denkfehler bzw. unbekanntes Wissen: Bevor also jedes Lebewesen war, müßte also zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus Stein? Wer denken kann, der denke!
Und nicht nur an diesem Punkt allein führt Darwin seine Theorie selbst ad absurdum, denn er selbst schreibt in dem Hauptwerk seiner Theorie: "Wenn nachgewiesen werden könnte, daß irgend ein komplexes Organ existierte, das nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive geringförmige Änderungen geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"
Wir sollen nicht urteilen, kein Urteil fällen über Darwin. Darwin hat hier seiner Theorie, deren Grenzen und Realität zu seiner Zeit noch nicht so abwägbar waren, eine eigene Grenze gesetzt und deren Gültigkeit nur soweit Raum gegeben, bis die Wissenschaft einen Schritt weitergekommen ist. Und wissenschaftlich ist die Unhaltbarkeit der Darwinschen Lehre heutzutage ohne jeden Zweifel alleine schon durch das Vorhandensein der DNS erwiesen. Deshalb ist eine heutige Übernahme seiner Theorien mit Sicherheit falsch. Sie liegt auch nicht einmal in der Absicht Darwins selbst!
- Heute wissen wir, daß sogar jedes einzelne funktionelle Teil einer lebenden Zelle ein solches "Organ" darstellt: Ohne Zellkern keine Zellteilung, nur als ein Beispiel genannt.
Ohne Zellplasma (Eiweißstoffe) kein Leben. Ohne Zellwand erfolgt ein Zerfall der Eiweißstoffe!
1991 berichtete die angesehene Zeitschrift "Scientific American" über eine geradezu sensationelle Entdeckung: die winzigen einzelligen Darmbakterien "Escherichia coli" bewegen sich mit Hilfe eines Elektromotors vorwärts! Der Aufbau dieses Hochleistungselektromotors offenbarte sich erst bei einer weit über 100 000fachen Vergrößerung. "In der Tat entspricht dieser unglaubliche Motor, dessen Durchmesser lediglich dreißig Millionstel Millimeter beträgt, in seinem Feinbau verblüffend genau dem eines modernen Elektromotors! Mit unglaublicher Präzision sind die verschiedenen Teile in die trotz ihrer unvorstellbar geringen Dicke aus mehreren Schichten, also nicht einmal aus hauchdünnen Membranen bestehende Wand der Bakterienzelle eingebaut. In den untersten Schichten dreht sich der scheibenförmige "Rotor" in einem festen Ring als dem "Stator". Seine senkrecht stehende Achse wird nochmals durch ein "Lager" in der äußersten Membranschicht stabilisiert. Außerhalb des Bakterienzellkörpers endet sie in einer langen Geißel, die durch ein besonderes Winkelstück fest mit ihr verbunden ist. Wie ein Fabrikschornstein aus Mauersteinen, so ist diese Geißel aus kugelförmigen Eiweißkörpern aufgebaut - allerdings nicht in übereinanderliegenden Ringen, sondern in engen Spiralen schraubenförmig bis zur Spitze aufsteigend. Sie ist zwar nur 20-tausendstel Millimeter lang, doch das entspricht in Wirklichkeit einem Vielfachen der Körperlänge des Bakteriums. Um es an einem Vergleich  zu veranschaulichen: Aus einem auf die Maße eines Brotlaibes vergrößerten Bakterium hingen diese insgesamt 6 bis 7 Geißeln an dem einen Ende als ca. 2 Meter lange dünne Fäden heraus! Tatsächlich erreicht ihr Durchmesser lediglich den Wert von einem dreißigmillionstel Millimeter! Und doch wirbelt jeder dieser winzigen Elektromotoren seine Geißel, die sich dabei korkenzieherartig verdrillt, in einer Sekunde mindestens hundertmal herum! Ja, manche Bakterien schaffen sogar in nur einer einzigen Minute bis zu 15 000 Geißelumdrehungen. Selbst ein hochmoderner Turbogenerator schafft im günstigsten Fall gerade ein Zehntel davon: "nur" 1500 U/min!" (Quelle: Wolfgang Kuhn: 'Schöpfung - oder alles nur Zufall?')
Also ist alles zwingend geschaffen worden, durch Gottes Hand, in vollkommener Weise und in vollkommener Ordnung, in vollkommener Harmonie, in vollendeter Schönheit, in vollständiger Symmetrie.... - Selbst das Weltall ist kein Chaos wie oft fälschlich behauptet wird: Die dreidimensionale Darstellung unseres gesamten Weltalls ergibt die Gestalt eines Menschen mit ausgebreiteten Armen: Diese Ansicht gleicht auch einem KREUZ!!! (Joachim Bublath in ZDF-Sendung: "Aus Forschung und Technik" August 1998).

Betrachtet man den Atombau, so fällt auf, daß auch das kleinste Teilchen bestimmten Gesetzen folgt, die sich sogar in mathematischen Formeln ausdrücken lassen. Nirgends herrscht Chaos, sondern es herrscht eine vollkommene Ordnung vor. So lassen sich im Bereich der Chemie neue Stoffe im voraus berechnen. Dasselbe gilt auch für den Kosmos, auch hier kann man die z.B. Planetenbahnen, die Bewegung kosmischer Gesteinsbrocken, etc. berechnen. Mathematische Gesetzmäßigkeiten gelten aber auch für Unsichtbares, für Dinge, die man sich bloß vorstellt wie z.B. eine Gerade quer durch das Weltall, die es Wirklichkeit niemals gibt. Aber zu allem benötigt man Geist, Verstand! Ein Computer tut von sich aus überhaupt nichts, er muß zu allem programmiert werden, dahinter verbirgt sich eine Absicht. Der Programmierer macht sich zuerst einen Pan. Dieser Plan wird aber zuerst mit seinem Verstand kreiert. Der Computer hat weder Verstand / Intelligenz noch einen Willen noch ein Denkvermögen noch ein Bewußtsein! Dem Menschen wird es niemals gelingen, eine Maschine mit Bewußtsein, mit "Geist", mit umfangreichem eigenem Verstand und eigenem gesundem Willen ... zu entwickeln, so sehr er sich auch anstrengen mag!

So ist es unvorstellbar und nicht nachzuvollziehen, wie man solche Irrlehren im 21. Jahrhundert noch den jungen Menschen mit auf den Weg ins 3. Jahrtausend mitgegeben werden können!!! Unfaßbar! Es ist höchste Zeit, daß Darwins Vorstellung  sofort aus der Lehre entfernt wird! Zur Begründung ein Vergleich:
All diese vor Ihren Augen liegenden Informationen bestehen aus weniger als 3000 dicken Bänden Informationen, ja es ist nicht einmal ein einziger Band. Darwin und seine Anhänger und die meisten Schulbuchschreiber behaupten nun, alles könnte "zufällig" von selbst entstehen, auch dieser Text hier. Jeder einzelne Buchstabe habe sich irgendwann selber an den anderen gereiht, es hat halt seine Zeit gedauert, ca. 2000 Jahre(?) oder 5 Milliarden Jahre(?), aber so sei dieser hier vorliegende Text eben "selbst von sich aus entstanden" bzw. "habe sich so entwickelt". Aus diesem Text würden sich weitere Texte selbständig "entwickeln" ohne weiterem Zutun eines anderen Lebewesens bzw. einer Gottheit, einer Intelligenz. Aus diesem Text würden dann langsam materielle Dinge entstehen: ein bandwurmlanger Text, aus dem bandwurmlangen Text würde plötzlich mal ein Bandwurm, aus irgendeinem Bandwurm würde ein Lindwurm (Saurier), aus irgendeinem Lindwurm würde nach langer Zeit ein Mensch, der diesen Text hier liest und studiert ...
(Äußerst "interessante", "hochintellektuelle" Märchen, die den heutigen Schülern da vorgelegt werden - oder??? - Nachzuschlagen sind diese modernen Märchen aber in den aktuellen Lehrbüchern etc.!). Nur: wem soll das alles einmal nützlich sein? Wozu braucht man solche Irrlehren?

Quelle bzw. Lit.: Prof. Dr. Walter Kuhn:
"Alles nur Zufall? Schöpferglaube und Naturwissenschaft"
"Hat die Bibel doch Recht? - Fragen an die Naturwissenschaft"
"Keine Schöpfung ohne den Schöpfer"

Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...
 - Äußerst wertvoll und sehr empfehlenswert!



Sind wir unserem Schöpfergott dankbar für alles, loben und preisen wir ihn!

Spätestens wenn die nahe bevorstehende 2. Ausgießung des Heiligen Geistes (s. Hl. Schrift: Joel, Apg 2) erfolgt sein wird, werden die Menschen die geistigen Lehren bereinigt haben und anders denken als heute!
Die "humanistische Bildung" hat endgültig ausgedient.
Die Freimaurer wurden bzw. werden von ihren Obersten um die Wahrheit betrogen. Betrügen sie sich denn nicht selbst um das ewige Leben: der ewigen Freude, der weiten Erkenntnis, der ewigen Herrlichkeiten des Himmels...? - schade!

In einem seiner vielen "Träume" / (Visionen) hat der bekannte hl. Don Bosco gesehen, wie die Hirten ihre Bücher wegwerfen und die alten Bücher wieder hervorholen: Das ist heute teilweise schon der Fall: Viele Klöster kehren zurück zur lateinischen heiligen Messe mit der Begründung:
"Dann kommen endlich wieder neue Leute zu uns ins Kloster..."

Links mit aktuellen Verlautbarungen der Kirche zu diesem Thema:
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/10/04/a9281/
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/10/03/a9273/
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/09/28/a9244/
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/08/25/a9067/
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/07/19/a8846/
http://stephanscom.at/news/articles/2005/07/18/a8831/
http://stephanscom.at/news/articles/2005/07/14/a8822
http://stephanscom.at/edw/reden/articles/2005/07/11/a8800/
http://stephanscom.at/evolution/0/articles/2005/07/18/a8831/



Technische Grundbildung
Bevor der Mensch irgendeinen technischen Gegenstand, eine Maschine, ein Gerät etc. bauen / herstellen will, überlegt er sich dazu etwas. Dann entsteht langsam ein Plan, eine Skizze, ein Bau- oder Schaltplan. Dann wird zuerst ein funktionsfähiges Muster erstellt, später kann evtl. eine Produktion in großen Mengen erfolgen. Wenn der Mensch z.B. eine Uhr herstellen will, muß er etliche Vorüberlegungen anstellen, er muß sogar recht aufwendige mathematische Berechnungen anstellen, Skizzen und Baupläne anfertigen, denn nur so kann eine exakt funktionierende Uhr hergestellt werden. Der "Zufall" nützt bei der Konstruktion einer Uhr überhaupt nichts. Selbst beim Design des Ziffernblattes überlegt sich der Konstrukteur, wie er wohl der Uhr ein wohlgefälliges Äußeres geben könnte und er macht selbst da etliche Skizzen.
Wir sehen daraus folgendes: Bevor irgendetwas existiert, gibt es zuerst davon eine IDEE. Diese Idee im GEISTE eines Menschen existiert in symbolischer Form, bevor sie physikalisch verwirklicht wird. Eine Idee aber wird in einer SPRACHE entwickelt. Sogar wenn eine Idee entwickelt wird, ist diese Sprache unbedingt erforderlich. Der Konstrukteur spricht gleichsam zu sich selbst, er hat bestimmte Vorstellungen - meist in Bildern - "vor Augen" von dem, was er vorhat zu entwickeln. Wir sehen: jeder Konstrukteur setzt eine große INTELLIGENZ ein, also sein GEHIRN, und er benutzt dabei eine Sprache. Dabei ist leicht einzusehen, daß es ohne Intelligenz und ohne Sprache nicht möglich ist, etwas Neues, etwas Großartiges, wie z.B. eine richtig funktionierende Uhr, zu entwickeln. Man könnte natürlich einwenden: "Heute können Roboter schon eine Uhr ganz alleine bauen": Standen aber da nicht schon fertige Überlegungen zuvor da, wie diese Uhr von diesen Robotern gebaut werden soll? also fertige Baupläne dieser Uhr? - Natürlich schon. Der Mensch kann nur heute seine körperlichen Arbeiten einer Maschine, einem Roboter übertragen. Aber ein Roboter hat keinen Geist, keinen Verstand, kein freies Bewußtsein, keinen eigenen "beherrschbaren" freien Willen, keine Freiheit, keine freien, schöpferischen Ideen ... wie ein Mensch. Das ist der entscheidende Unterschied, der gerne von den Anhängern des Darwinismus übersehen wird. Ein Roboter ist eine Maschine, die menschliche Wartung benötigt, dasselbe gilt für jeden Computer. Selbst der höchstentwickelte Computer, dem man alles Wissen dieser Welt implementieren würde, hätte keinen Geist, keinen Verstand wie der Mensch, er wäre fehlerhaft wie jeder andere Computer auch, er würde immer wieder nicht funktionieren, denn seine Bauteile fallen von Zeit zu Zeit aus, und die ausgefallenen Bauteile kann der Maxi-Computer niemals selbst ersetzen / austauschen. Beim menschlichen Gehirn ist das anders, da werden Mängel oft ausgeglichen, ohne daß man es erst merkt.
Nochmal ein Beweis für Gottes Schöpfergeist von heute: Die Internetsuchmaschinen verfügen heute über nahezu alles Wissen unserer Zeit: Diese Suchmaschinen müßten heute Erfindungen am laufenden Band in millionenfacher Ausgabe pro Sekunde produzieren, wenn es ihnen nur gelänge, das Wissen sinnvoll zusammenzufassen: de fakto aber entsteht durch Internetsuchmaschinen keine einzige selbständige Entdeckung,und überhaupt keine einzige Konstruktion eines z.B. neuen o. verbesserten Bauteils, einer neuen Maschine o.ä., d.h. Wissen alleine tut's nicht! Die Informationen fügen sich also auch nicht selbstätig zusammen, was Darwin seinerzeit angenommen hat.

Wir merken uns also folgendes:
- Jede Idee entstammt zuallererst einer inneren Absicht eines Verstandes, es gibt keine Ausnahme!
- Jede Idee basiert auf zumindest einer Sprache, oft auf mehreren Sprachen! Es gibt keine Ausnahme!
- Alle Sprachen kommen von einem Verstand, es gibt keine Ausnahme!
- Jegliches Leben, vom Einzeller bis zum Menschen, basiert auf der sog. DNA bzw. DNS, es gibt keine einzige Ausnahme!
- Bei jeglicher Vermehrung von biologischen Zellen, egal ob Pflanze, Tier oder Mensch, spielt diese DNA eine entscheidende Rolle.
- Ohne DNA gibt es keine Vermehrung, es gibt keine Ausnahme.
- Für jedes technische Gerät existiert ein Schaltplan, ein Bauplan, eine Skizze, auf Papier oder zumindest im Gehirn eines Menschen. Keine Ausnahme!
- Es gibt keine Sprache, die nicht von einem Verstand kommt, da gibt es keine Ausnahme.
- Niemals entsteht eine Sprache ohne Gehirn, ohne Verstand! Es gibt keine Ausnahme!
- Die DNA, jede DNA, enthält Symbole einer Sprache, es gibt sogar eine Syntax. Die DNA besteht aus vier Grundelementen. Die DNA ist definitiv
  eine Sprache!
- So wissen wir also, daß die DNA, eine Sprache, von einem gewaltigen, unvorstellbar genialen Verstand entwickelt wurde: von GOTT! - Nicht vom
  Menschen!
- Wir wissen heute, daß der Mensch Jahrzehnte benötigt hat, um einige DNAs zu "entziffern". Das geschieht mit Hilfe von Computern, denn diese
  Maschinen können Dinge leicht vergleichen. D.h., der Verstand eines Menschen reicht nicht aus, die DNA zu entziffern.
- Ein Verstand, ein Geist, entwickelte also die DNA: GOTT EXISTIERT! Das ist also ein großer Beweis der Existenz Gottes!
  Unlösbares Rätsel für Glaubenslose: "Zeige mir eine Sprache, die NICHT von einem Verstand / Geist entwickelt wurde!"

Aber wir gehen noch einen Schritt weiter:
Man beabsichtigt de facto, den Verstand der Menschen über einen "Hochleistungscomputer" miteinander zu verbinden. Was ist aber, wenn ein einziger Virus diesen Computer zum "Abstürzen" bringt? Was ist bei den unvermeidlichen elektronischen bzw. technischen Defekten? Wer programmiert diesen Hochleistungs-PC? mit welcher Absicht? mit welchen geistigen Vorgaben? was beabsichtigen die Programmierer bzw. deren Auftraggeber? Wenn man selbst PCs programmiert wie der Webmaster, so weiß man, daß es - auch in Zukunft - kein Programm geben wird, das alle Belange und alle Bereiche des Lebens oder jede technische Option abdecken kann, daß jedes Programm stets verbesserungswürdig ist, daß jedes Programm unzulänglich und nur in ganz engen / schmalen Bereichen des menschlichen Daseins nützlich sein kann, so weiß man auch um die großen Gefahren, die so eine Überlegung, alle Menschen per Hochleistungs-PC zu steuern, mit sich bringen kann. Die menschliche Freiheit wird hier TOTAL untergraben! Gott selbst hat den Menschen aber die Freiheit gegeben. Die Freiheit des Einzelnen ist ein hervorragendes Merkmal der christlichen Religion. Gott selbst respektiert die Freiheit eines jeden einzelnen Menschen, nicht aber der böse feind! Dieser böse feind will allen Menschen die Freiheit nehmen!
Will ein Mensch etwas Neues entwickeln, braucht er Freiheit, nicht das Gegenteil. Will der Mensch Mensch sein bzw. bleiben, so braucht er Freiheit!
Gott hat dem Menschen von Anfang an in FREIHEIT geschaffen, ihm einen EIGENEN FREIEN WILLEN gegeben. Das hat alles seine guten Gründe! Die 10 Gebote Gottes sind Lebensregeln, die dem Menschen ein Leben in Freiheit ermöglichen. Wenn diese Gebote Gottes übertreten werden, gelangt der Mensch in Abhängigkeiten des bösen feindes, was oft sehr böse enden kann.
Die 10 Gebote Gottes, diese gottgegebenen Lebensregeln, die dem Schutz des Menschen dienen, hat Gott sehr wohlbedacht mit "Geboten" betitelt, nicht mit "Verboten". Jede Gemeinschaft, ob bei Mensch, Tier oder Pflanze, selbst bei der "toten Materie" gibt es eine gottgeschaffende Ordnung, eine Harmonie, eine Symmetrie. Selbst in entferntesten Winkeln des Weltraums gibt es diese Ordnung, diese Naturgesetze, aber es gibt auch Bereiche, wo ganz andere Gesetze gelten, nämlich z.B. bei den sog. "Schwarzen Löchern", die die Materie anderer Objekte geradezu aufsaugen.



2. Das Schweißtuch von Oviedo - eine weitere Bestätigung der Echtheit des Grabtuches von Turin!
Das Grabtuch von Turin ist echt! Neuere Forschungen haben das bewiesen. Nun hat man interessante Parallelen zwischen dem Turiner Grabtuch und dem sog. Schweißtuch (Sindone) von Oviedo herausgefunden. Man hält das "Sudario" von Oviedo als möglichen Schlüssel für Joh 20, 1-10.
Das "Sudario" wurde nach Ansicht des Wissenschaftlers zur Bedeckung des Antlitzes Jesu vor seinem Begräbnis benutzt. Dieses blutgetränkte Tuch weist dieselbe Blutgruppe wie die Sindone (=Grabtuch von Turin) auf. Der bemerkenswerteste Umstand ist aber der, daß alle Flecken weitgehend mit dem Gesicht des "Uomo della Sindone" übereinstimmen. Die Flecken bestehen zu sechs Teilen aus einer Lungenödemsflüssigkeit und zu einem Teil aus Blut. Diese Erkenntnis führt sowohl den Wissenschaftler wie auch den gläubigen Betrachter mitten in das Passionsgeschehen, denn ein derartiges Blutgemisch kann nur entstehen, wenn der Sterbende einen qualvollen Erstickungstod erlitten hat. Aus der Morphologie der Flecken geht hervor, daß der Leichnam in vertikaler Position an beiden Armen aufgehängt war (sein Haupt war 70° nach vorne und 20° nach rechts geneigt). Obwohl die Füße abgestützt waren, hatte der Verurteilte nur mit größter Anstrengung atmen können, was aus der Quantität der Lungenödemsflüssigkeit zu ersehen ist. Es handelt sich somit eindeutig um ein Kreuzigungsopfer.
Wird der Leichnam dann in irgendeiner Weise bewegt, so strömt diese seriöse Flüssigkeit aus Mund und Nase. Ein solcher Blutfluß, der von dem Linnen aufgesogen wurde, bildet den Hauptteil der auf dem Tuch ersichtlichen Flecken. Die Flecken sind z.T. mit klar abgegrenzten Rändern überlagert und weisen verschiedene Tönungen auf. An Hand dieser Tatsache konnte man die Zeitspanne errechnen, die zwischen der Bildung der einzelnen Flecken verstrichen ist. Denn der vorhergehende Fleck mußte ganz oder teilweise getrocknet sein, damit man den nachfolgenden erkennen konnte.
In Übereinstimmung mit der jüdischen Tradition (Pentateuch, Sanhedrin, Enciclopedia Universal Judia), das entstellte Gesicht eines Toten zu verhüllen, wurde das Sudarium auf das blutige und übel zugerichtete Gesicht Jesu gelegt, als der Leichnam noch am Kreuz hing.
Die Maße des Schweißtuches erinnern übrigens ebenfalls an seine jüdische Herkunft, denn sie entsprechen genau dem alten jüdischen Ellenmaß (eine Elle ca. 50cm)...
Mit Hilfe "kriminalistischer Untersuchungstechniken" konnte man eine Hinrichtung rekonstruieren, die vor 2000 Jahren stattgefunden hat, wobei die Flecken des Sudariums uns schrittweise enthüllen, was unmittelbar vor bzw. nach dem Tod mit dem Leichnam Jesu geschah: So ist das Sudarium von Oviedo ein Tuch, das mit Sicherheit den Kopf eines erwachsenen Mannes eingehüllt hat, der typisch jüdische Charakteristika aufweist (Bart, Oberlippenbart, langes, im Nacken zusammengefaßtes Haar und Paikeles, Haarsträhnen zu beiden Seiten des Gesichtes). Dieser Mann war bereits tot, als das Tuch über seinen Kopf gelegt wurde, denn der Mechanismus der Bildung der Flecken ist mit irgendeiner möglichen Atemtätigkeit unvereinbar. In aufrechter Haltung des Mannes entstanden zunächst die Hauptflecken der perioralen Zone (um Oberlippe, Wange, Kinn und Bart). Der Hinterkopf weist eine Anzahl von Stichwunden auf, die zu Lebzeiten des Mannes entstanden sind und die ca. 1 Stunde vor dem Auflegen des Tuches noch geblutet haben. Es ist auffallend, daß diese punktförmigen Flecken deckungsgleich mit den Wunden der Hinterhauptzone der Sindone sind. Es dürfte sich um Verletzungen der Kopfhaut durch die Dornenkrone handeln, da man sogar die Spitze einer Dorne gefunden hat. Sowohl bei der Sindone als auch bei dem Sudarium handelt es sich um Lebendblut.
Praktisch der ganze Kopf, der Hals, die Schulterblätter und ein Teil der linken Schulter des Mannes waren blutbefleckt, bevor man sie mit dem Tuch bedeckte. Nach der Abnahme des Leichnams vom Kreuz wurde der Hingerichtete eine Zeit lang in die rechte seitliche Bauchlage gebracht, wobei ein schwallartiger Blutstrom aus Nase und Mund hervorquoll und auf dem Tuch die charakteristischen Stirn- und Mittelflecken verursachte. Aus ihnen kann man erkennen, daß eine linke Faust versuchte, den Flüssigkeitsschwall zu hemmen, denn die Fingerabdrücke dieser Faust liegen in verschiedenen Positionen um einen zentralen Punkt, das Nasenbein.
Als man mit dem Leichnam beim Grab angekommen war, wurde wurde das Tuch sofort vom Kopf abgezogen, mit Aloe besprengt und beiseite gelegt. ...
Es gab für den orthodoxen Juden nichts, was ihn mehr verunreinigen hätte können, als der Kontakt mit Blut bzw. einem blutigen Leichnam... Daher ist es auch verständlich, daß niemand davon sprach, dieses Tuch zu besitzen. Die Synoptiker erwähnen nichts von einem Schweißtuch, Johannes hingegen spricht beim Auferstehungsbericht von den Othonien und dem Sudarion.
Johannes erwähnt eigens, daß Jesus begraben wurde, wie es bei den Juden Begräbnissitte ist (19,40) und betont, daß das Schweißtuch nicht bei den übrigen Grabtüchern, sondern zusammengefaltet an einer besonderen Stelle lag. Es ist daher nicht Bestandteil der Leichentücher und lag auch im Grab nicht mehr auf Jesu Haupt, wie man lange Zeit in Anlehnung an Joh 11,44 angenommen hat, sondern abseits.
So darf man aus all diesen Erkenntnissen die Schlußfolgerung ziehen, daß das Grabtuch von Turin und das Sudarium von Oviedo zwei echte und komplementäre Reliquien darstellen, die eine durchaus vernünftige Erklärung der Stelle von Joh 20,7 ermöglichen. Beide Reliquien können nicht voneinander getrennt werden, sondern müssen gemeinsam studiert und verehrt werden, denn sie führen in die Mitte unseres Glaubens, in die Geheimnisse von Kreuz und Blut, Tod und Auferstehung unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus, des für uns Mensch gewordenen Sohnes Gottes.
(Quelle: Auszug aus: "Betendes Gottesvolk", RSK (= Rosenkranzsühnekreuzzug), 1/2000, Nr. 201, S. 4f.; der ganze Artikel kann gegen eine Spende bezogen werden bei RSK, Postf. 695, A-1011 Wien)
Bitte bestellen Sie hier auch gleich heilige Messen mit für ihre Lieben, für Priester, für ihre verwandten Verstorbenen, etc. - Bitte schließen auch Sie sich dem RSK an und beten Sie täglich mit dieser siegreichen Gemeinschaft den Rosenkranz! Gott wird es Ihnen tausendfach lohnen!)

Gleichsam als Bestätigung des Himmels hatte der Komet "Machholz" den 3.1. mit seiner größten Helligkeit markiert: bekanntlich ist ja dieses Datum auch auf dem hl. Antlitz Jesu auf dem Turiner Grabtuch zu lesen: "3.1.02"! Am 3. Januar wird der NAME JESUS gefeiert!

3. Denken -Erkennen - Beweisen: Wahrheit
"Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm bewußt ist oder nicht." (Edith Stein)
Glaubenslose sind oft die größten Gottsucher, wir wollen auch niemanden diskriminieren. -
Oft führt der Begriff "Gottesbeweis" zu Verunsicherung und zu Widerspruch. Dies rührt daher, daß der Begriff "Beweis" seit der Französischen Revolution eine Bedeutungsverengung erfahren hat.
Bis dahin meinte "Beweis" schlechthin einen Vorgang, der zur Folge hatte, daß man anschließend objektiv etwas weiß.
Durch die Begriffsverengung der Philosophie der Französischen Revolution sollte nur noch die Deduktion, d.h. das Herleiten von einer vorausgesetzten (Wunsch-)Idee, als Beweisideal gelten.
Das die Naturwissenschaften bestimmende induktive Beweisverfahren, das von Tatsachen ausgeht, die mit den fünf Sinnen erkennbar sind, sollte somit von Ideologen der Französischen Revolution gestrichen werden.
Dieses induktive Beweisverfahren ist andererseits dem heutigen Menschen sehr geläufig, da er mit ihm die ganze Technik und Naturwissenschaft aufgebaut hat und mit ihm im täglichen Leben seine Entscheidungen trifft.
Es trifft sich deshalb für das Verständnis des heutigen Menschen sehr gut, daß die Hl. Schrift und die Kirche ebenfalls dieses induktive Beweisverfahren für die Gotteserkenntnis schon immer empfehlen.
Dieser Tatbestand ist auch die Ursache, daß gerade Naturwissenschaftler über die Natur und Schöpfung einen deutlich leichteren Zutritt zu Gott haben.
Genau dies wiederum ist aber auch das Motiv der gegen Gott ausgerichteten Ideologen, das induktive Beweisverfahren gegen den Willen der Kirche auszuschließen. - GOTT soll ausgeschlossen werden. Das war die Intention.
Diese Antitheisten lieben nämlich mehr die Deduktion, da dies bedeutet, daß alles nach einer vorgegebenen Idee (z.B. Ideologie) ausgerichtet werden kann (siehe DIAMAT von Karl Marx). Diese nicht an der Wirklichkeit (=Wahrheit) ausgerichtete Denkweise konnte natürlich nicht zum Erfolg führen. (Quelle: Studenteninitiative Katholischer Glaube, SKG Darmstadt)
Wenn man genau beobachtet, stellt man fest, daß die meisten Beweisführungen in den Schulen (besonders in den höheren Schulen und Lehranstalten!) heute ebenfalls nach der deduktiven Methode durchgezogen werden! D.h., am Anfang steht immer eine Theorie, ob sie nun wahr ist oder falsch! Aus dieser Theorie werden Schlußfolgerungen abgeleitet, ob es einen Sinn bringt oder nicht, ob sie wahr und nützlich sind oder nicht...

Die deduktive Methode ist zwar von den Schülern/Studenten her schwieriger zu verstehen als die induktive, aber man kann die Schüler leichter "manipulierbar" machen!!! Somit ist es Kennern der Materie nicht verwunderlich, wenn die deutschen Schüler in internationalen Tests schlechter abschneiden als früher. Die (bewußt gewählte?) Methode des Unterrichts ist also schlichtweg falsch. Man kehrt heute alle Werte um und lehrt oft den Irrtum, die Blindheit und die Lüge. (vgl. Marx!) - Der Mensch kann das Dasein Gottes durch sein schlußfolgerndes Erkenntnisvermögen heute exakt erfassen. Aber genau dieses nach der induktiven Methode vorgehenden schlußfolgernde Erkenntnisvermögen wurde in letzter Zeit verdunkelt. Soll schließlich und letztendlich Nietzsches Befreiung von der Wahrheit doch noch erreicht werden: "nichts ist wahr, alles ist erlaubt"??? Nietzsches Ziel war: Der "souverän" denkende Mensch mit "Vernunft" und "Freiheit, dieser Macht über sich" selbst, soll ersetzt werden durch den "Gegenchristen", der befreit ist von "Vernunft", "Beweis" "Wahrheit" und "Gott", sowie von "christlichem Gewissen", "Verantwortung", "asketischem Priester", "Papst" und "Kirche", um so "ungehemmt" "Sinnlichkeit" und Gefühl "ohne Mitleiden", "zügellos", "gewalttätig-raubtierhaft" zu leben: Erleben wir so Manches heute nicht "hautnah"?
Nach Marx wird sich dann nur der nicht selbständig Denkende psychisch führen lassen.
Nietzsche als Zeitgenosse von Marx sieht den nicht mehr denkenden Menschen dadurch auf Tierebene verlagert: "Sozialismus ist die zu Ende gedachte Herdentiermoral".
Es sollen hier nicht weiter die Thesen der Gottfernstehenden wiedergegeben werden. Prof. Couklin, ein amerikan. Biologe, räumt kurzerhand mit all dem "unsinnigen Kram" auf, indem er sagt:
"Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten". - q.e.d. (Das ist das Wort eines Wissenschaftlers!)
Aber man vergleiche dieses obige Ziel Nietzsches mit den Auswüchsen von Gewalt, Sinnenleben, perversem Denken, etc.  in der heutigen Zeit, in der heutigen Welt! D.h. aber auch nichts anderes als, daß mit einer Rückkehr zur wahren Lehre Jesu Christi all diese Ausuferungen in allen Erscheinungsformen wieder verschwinden würden! Explizit will ich damit sagen, daß die Unterrichtsinhalte und auch die Methoden in den Schulen und Lehranstalten wieder mehr nach den christlichen Gesichtspunkten und Wahrheiten und Tatsachen ausgerichtet werden müssen.
Es darf nicht länger die "Finsternis" gelehrt werden! Daran wird kein Mensch in Zukunft mehr vorbeikommen!
Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6). Also wissen wir, an wen wir uns halten sollen und müssen!

Ein Gottloser glaubt lieber Absurdes: "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es." - Wir glauben der Hl. Schrift und dem Schöpfungsbericht des AT!
Unfaßbar bleibt, warum Nietzsche durch "Umwertung aller Werte" Gott aus dem Denken auslöschen will, obwohl nach seinen eigenen Worten dies für jeden eine große "Entsagung" bedeutet. Auch Nietzsche sagt, daß es einen Gott gibt: Nietzsche erkennt sich selbst als A-theist, der in seinem Bewußtsein "Gott getötet" hat und er erkennt sich als "Narr"...
Die moderne Psychologie kann heute die Frage beantworten, warum Nietzsche so gedacht und gehandelt hat: Nietzsche hatte einen zu strengen Vater: Bei manchen Gelegenheiten hatte er sein Kind mit einem glühenden Eisen gebrannt! Nietzsche wollte sich mit seinen irrationalen Thesen rächen. - Heute will sich der böse Feind ebenfalls rächen und viele Seelen in den ewigen Tod reißen. Dazu bedient er sich auch Teilen der Wissenschaft und Bildung! Also Vorsicht! Seid wachsam! Übernehmen Sie keine Irrlehren und verbreiten Sie diese nicht! Denken Sie selbst!

Da die o.g. Vorhaben, "einen anderen Menschen zu erziehen", von Menschen kommt und zwar ohne die Mithilfe Gottes, wird auch dieses Werk mißlingen! Gottes Kirche ist unbesiegbar, mögen auch noch so große "Triumphe" von den feinden Gottes gefeiert werden und der Abfall noch so groß sein!
"Darum ist das Dasein Gottes so klar, daß ich dem, der es leugnet, fast den gesunden Menschenverstand absprechen möchte" sprach schon einst Cicero.

Jesus Christus ist der Eckstein unserer Zeitrechnung, "wahrer Mensch und wahrer Gott", "eines Wesens mit dem Vater", "durch ihn ist alles geworden." (Joh 1) - Tatsächlich erfolgt die Zeitrechnung fast der gesamten Menschheit nach dem Geburtsjahr unseres Herrn Jesus Christus. Man zählt die Jahre "vor Christus" und "nach Christus"! So wichtig war Gott in den Augen unserer Vorfahren! Und es bringt uns überhaupt keinerlei Fortschritt, wenn wir diese ewige Wahrheit über Bord werfen!

Lesen Sie die Hl. Schrift möglichst oft, wenn möglich täglich! Die Muttergottes spricht in ihren Erscheinungen und Botschaften stets, das und das "sollt" ihr tun, aber sie sagt uns nur ein einzigesmal ein "Muß": "Ihr müßt täglich in der Hl. Schrift lesen!" Das bringt uns den Hl. Geist und mit ihm die 7 Gaben und die 12 Früchte des Hl. Geistes!



4. Die Wissenschaft beginnt heute über die Macht und Wirkung des Glaubens, über die Macht und die Wirkung des Gebets und über die Macht und die Wirkung des aufopfernden Leidens, der aufopfernden LIEBE zu staunen! (bitte hier anklicken!) - Glaubenszeugnis von Sascha Fopp: Die Heilungen durch Fratel Cosimo: Mehr als 8000 Heilungen sind bekannt! Wissenschaftler fahren zu Fratel Cosimo und lassen sich von ihm in schwierigen und aussichtslosen Fällen beraten! - Die Massenmedien / Zeitungen schweigen dazu, weil das nicht zu ihrem billigen Kram paßt!

Einen weiteren Beweis für Gottes Existenz kann jeder für sich selbst ausprobieren: Beten Sie z.B. den "Barmherzigkeitsrosenkranz" bei einem Gewitter, bei einem Unwetter, Hagelschauer etc: Das Unwetter wird sich augenblicklich verziehen, sobald Sie mit diesem Gebet angefangen haben! Loben und preisen wir allezeit Gott für all seine Wundertaten!

5. Genforschung: neueste Erkenntnisse: "das Licht kommt aus der Sicherung" oder: "BSE - ein "hausgemachtes Problem!"
"Forscher entschlüsseln den genetischen Code: Die Sensationsmeldungen überschlugen sich förmlich . Endlich sei 'die größte naturwissenschaftliche Entdeckung aller Zeiten' gelungen: Die Entzifferung des genetischen Code, der Geheimschrift des Lebens im Zellkern des Menschen. Man kenne nun (fast) sämtliche Buchstaben dieser Erb-Information. Zeitungsmeldungen verbreiteten die Überzeugung, nun sei das entscheidende Rätsel alles Lebendigen endgültig gelöst: Wie sich ein Organismus selbst aufbaut - der unsrige aus einer befruchteten Eizelle von lediglich einem Zehntel Millimeter Durchmesser und dem kaum noch wiegbaren Gewicht von einem Dreihundertfünfzigtausendstel Gramm zum vollständig ausdifferenzierten Körper aus bis zu hundert Billionen verschiedenster Zellen. Dieser Code, so vermute man, stelle sozusagen eine "Blaupause" des Organismus dar und sei zugleich auch der sie als einen exakt ausgearbeiteten Bauplan verwirklichende Architekt und Baumeister. Ja, nun man die Buchstaben (Nucleotide) dieser Erb-Information kenne, wäre es gewiß nur eine Frage der Zeit, bis man selbst mit ihnen einen neuen, anderen Text schreiben könne, um unerwünschte, krankhafte Erbmerkmale zu reparieren oder durch andere zu ersetzen. "Laßt uns den Menschen machen", überschrieb eine bekannte Wochenzeitung bezeichnenderweise einen diesbezüglichen Artikel. Doch da müßten die Genetiker freilich zuerst einmal dieses "Buch des Lebens", wie die FAZ das menschliche Genom euphorisch nannte, lesen können! Davon kann nun allerdings gar keine Rede sein! Zweifellos war es eine bewundernswerte Leistung, die Abfolge der molekularen Buchstaben in dem zu einer Doppelspirale (Doppelhelix) aufgewundenen DNS-Riesenmolekül (fast 2 m lang!) im menschlichen Zellkern aufzuhellen. Aber was bedeutet, was beinhaltet dies denn nun tatsächlich? Um es so einfach wie möglich zu erklären: Jeder der beiden Stränge dieser Doppelhelix stellt eine Kette aus mehr als drei Milliarden (3,1 Mrd.) dieser Nucleotide genannten "Buchstaben" dar. Jedes Nucleotid setzt sich aus Phosphorsäure, einem (Pentose-)Zuckermolekül und einer von vier möglichen organischen Basen zusammen. Eine Abfolge von durchschnittlich 30 000 solcher Buchstaben bilden ein Gen (Erbmerkmalsträger). Welche enorme Unsicherheit die angebliche restlose Entschlüsselung unseres Genoms (Gesamtheit aller Gene) beinhaltet, das zeigen die widersprüchlichen Angaben über die Anzahl dieser Gene. manche Autoren nennen die Zahl 100 000, andere begnügen(!) sich mit 70 000, Genomfirmen behaupten hingegen, bereits bis 150 000 in ihren Datenbanken gespeichert zu haben - und im Juni 2000 einigten sich die meisten auf nur 50 000! Immerhin würde die Buchstabenkette unseres Genoms, würde man sie mit einer Schreibmaschine tippen, als zusammenhängende Zeile vom Nordpol bis zum Äquator reichen (W. Gitt).
Überraschenderweise - und das verschweigen die marktschreierischen Zeitungsberichte wohlweislich!- beanspruchen diese angeblich 50 000 Gene höchstens 3% jener "gigantischen Informationsmenge" (Gitt), die in unserer Schrift gedruckt, nach Gitt 12 000 Taschenbücher zu je 160 Seiten füllte (andere Autoren wie E. Blechschmidt geben dreitausend Bände im Lexikonformat an). Dabei - und gerade dies ist entscheidend! - handelt es sich bei der in den Genen gespeicherten Information ausschließlich(!) um die "Rezepte" zur Synthese von Eiweißen (Proteinen) und Biokatalysatoren. Nach einer Art Matrizenverfahren, wie wir es vom Buchdruck kennen, bauen die Gene als Abschnitte des DNS-Moleküls in der Zelle Aminosäuren zu diesen Eiweißstoffen zusammen. Ja - und das ist nun tatsächlich alles, was bisher entschlüsselt wurde! Bildlich gesprochen: Wir kennen die Bausteine, aus denen der Organismus besteht und - bestaunenswert genug! - die Art und Weise ihrer Bildung, aber wir haben keine Ahnung davon, wie aus diesen Bausteinen das Gebäude wird. Wieso entsteht beispielsweise aus den gleichen Proteinen an der jeweils richtigen Stelle ein Augenlid oder eine Ohrmuschel? Es kann gar keine Rede sein von einer Entschlüsselung des Bauplanes, einer Art Blaupause im Genom. Hier geht es uns wie einem Menschen, der zwar die griechischen Buchstaben kennt, aber keinen Text lesen kann, weil er kein Griechisch versteht! Wir wissen nichts über die Bedeutung jener sage und schreibe 97% der Erbsubstanz DNS außerhalb der Gene. Da sich hier die gleichen Buchstaben oft ständig hintereinanderreihen (repetitive Sequenzen), könnte eine ihrer Aufgabe darin bestehen, als "Trennstücke" zwischen den Genen gewisse Prozesse bei der Zellteilung zu erleichtern. Was nun diese 3% Gene anbelangt, so ist die gängige Vorstellung, sie seien die "Macher" von Organisation, also die Ursachen bestimmter Ausdifferenzierungen und Funktionen, völlig falsch. J. Illies verglich sie einmal mit den Sicherungen eines Stromkreises. Fällt die Sicherung aus, erlöscht das Licht. Daraus aber nun zu schließen, "das Licht kommt aus der Sicherung" oder "die Sicherung macht das Licht" - das genau ist der Fehler, den man begeht, wenn man Gene für die Ursache und nicht nur Voraussetzungen des Geschehens hält. Auch für sie gilt, was der berühmte Katalyseforscher A. Mittasch einmal ganz allgemein von den Biokatalysatoren sagte: 'Sie dienen und führen Aufträge aus - aber sie herrschen nicht!' Wem die Gene dienen, wessen Aufträge sie ausführen - davon wissen die angeblichen Entzifferer des genetischen Code absolut nichts! Es gibt hinlängliche Beweise dafür, daß die Vermutung absolut falsch ist, bestimmte Gene verursachten ganz bestimmte Merkmale und Fähigkeiten, so daß man durch Genmanipulation neue Organismen wie ein Puzzle zusammenbauen könnte. So bewirkt z.B. eine während der Eireifung verursachte Verdoppelung der weiblichen Geschlechtschromosomen (X-Choromosomen), daß nach der Befruchtung in jeder Körperzelle der betroffenen Frau anstelle der normalen zwei nun drei X-Chromosomen vorhanden sind. Dadurch werden jedoch die sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale keineswegs, wie sich nach der alten Vorstellung zu erwarten, entsprechend verstärkt. Selbst wenn, was ebenfalls vorkommt, statt 2 sogar 4 X-Chromosomen in jedem Zellkern enthalten sind, entstehen dadurch keine "Doppelfrauen", sozusagen geborene Schönheitsköniginnen, sondern, wie bereits im ersten Fall, körperlich wie geistig verkümmerte Schwachsinnige! Auch wenn ein Gen, was ebenfalls als Fehler bei der Zellteilung vorkommt, auf seinem Chromosom an einem anderen als seinem Platz zu sitzen kommt, bewirkt es, obwohl sich rein anteilsmäßig nichts geändert hat, gänzlich andere Differenzierungen (Positionseffekt). Nein, daß etwa aus Genen von Huhn, Rind, Schaf und Schwein, puzzleartig zusammengebastelt ein eierlegendes, Milch und Wolle lieferndes "Wollmilchschwein" gezüchtet werden könnte, ist reine Science fiction! Ebensowenig wird es jemals gelingen - vor allem auch wegen des Positionseffektes - durch Einbau von Affengenen in unser Genom geschwänzte Menschen zu züchten, wie das als wünschenswerter wissenschaftlicher "Erfolg" auf dem Ciba-Symposium 1962 in London für zukünftige Astronauten prophezeit wurde! Wir haben ja immer noch keine Ahnung von den Ursachen der Gestaltbildung, und ob es jemals gelingen wird, diese offensichtlich höchst komplexen Zusammenhänge aufzudecken, ist mehr als zweifelhaft. Der bekannte Baseler Physiker M. Thürkauf hat es einmal so formuliert: "Wir wissen nicht, wo das 'Mausige' einer Maus codiert ist' - was also dafür verantwortlich ist, daß aus einem Mäuseei immer nur eine Maus, aus einem Hundeei stets ein Hund hervorgeht. Verblüffenderweise stimmt ja das Genom eines Schimpansen zu mehr als 95% mit dem unsrigen überein. Wo also ist die enorme Informationsfülle verborgen, die alle jene um viele Dimensionen dem Tier Schimpanse gegenüber typischen, überlegenen humanen Merkmale ausmachen? Wir wissen nicht, wo die Baupläne im Genom codiert sind, und da es sich hierbei um Qualitäten handelt, kann die Naturwissenschaft mit ihren auf das Messen, Zählen und Wiegen beschränkten Methoden grundsätzlich nichts darüber aussagen. Die Naturwissenschaftler wissen nicht, woher die "gigantische" Information stammt, welche Instanz sie codiert hat und beim Heranwachsen des Organismus wieder in Sekundenschnelle(!!!) de-codiert sowie in die dreidimensionale Wirklichkeit umsetzt. Eines ist klar: Der Zufall kommt hier als Ursache (Monod, Mayr, Dawkins) niemals in Frage. Die Erb-Information, ihre Codierung und De-Codierung setzt im Gegenteil eine Intelligenz voraus, die all unser menschliches Begriffsvermögen, all unsere Wissenschaft um Welten übertrifft!" - q.e.d.! Nur Gott selbst ist der wahre und eigentliche Schöpfer!
(Quelle: Auszüge aus: Zeitschrift des RSK Nr. 204, S. 18ff., Wien) mit Ergänzungen des Webm.

D.h., der biblische Schöpfungsbericht ist wahr. Manche stoßen sich z.B. am Begriff "Tag": Am 1. Tag erschuf Gott..." An anderer Stelle der Hl. Schrift steht jedoch die nähere Erklärung für den Begriff "Tag" = "Epoche": nämlich: "Für Gott ist 1 Tag wie 1000 Jahre (AT)". Evolution: ja, aber : Gott hat die Welt erschaffen. Nichts ist "aus sich selbst" erstanden!

URSACHENFORSCHUNG:
Wenn man diesen obigen Text betrachtet, muß einem da nicht der Gedanke kommen, daß man die heutigen Probleme Nr. 1 (BSE beim Rind und CFJ beim Menschen) etwa durch Genmanipulation an Futter (wie z.B. Soja und Mais, usw.) und an den Tieren selbst herbeigezaubert hat?? :
Jedes einzelne Molekül, das in den menschlichen oder tierischen Nahrungskreislauf über die Blutbahn zur Verwertung als Nahrung gelangt, wird einzeln überprüft und "abgetastet". Stammt dieses aber aus gentechnisch manipuliertem Material, entstehen Irritationen des Immunsystems, weil die Informationen des Moleküls nicht mehr stimmen. Dieses Molekül kann nicht ordentlich in den Körper eingebaut werden. Die natürliche Ordnung ist gestört! Weil seine ursprüngliche Funktion verändert wurde, kann dieses Molekül die vorgesehene Aufgabe nicht erfüllen. Die Zellen beginnen, sich ungeordnet zu vermehren: wir sprechen von Krebs.
Das Wasser wird schlecht, die natürlichen 7 positiven Schwingungen gehen verloren und das verursacht Krankheiten bei Mensch und Tier! Vergleichen Sie den untenstehenden wissenschaftlichen Bericht unter Nr. 6.!
Folge: alle möglichen Krankheiten ...
Wir fordern daher: Hände und Finger weg von Gentechnik, Genmanipulation und Genveränderungen allgemein, egal ob bei Mensch, Tier oder Pflanze!
Begründung: Gott, der allwissend ist, hat genau gewußt, was er und warum er es so gemacht hat und nicht anders. Gott hat alles vollkommen geschaffen und nicht unvollkommen. Das beweist allein die vollständige und reine Verbrennung von Kohlenstoff in Kohlenstoffdioxid bei "Raumtemperatur", welches der Mensch bis heute trotz aller technischen Errungenschaften z.B. bei Diesel- und Benzinmotoren nie geschafft hat und auch in Zukunft niemals erreichen wird! - Diese vollständige Verbrennung kennt man bei Mensch, Tier und Pflanze!
Wiederum rufen wir deshalb in die Welt hinaus:   WER IST WIE GOTT? GOTT EXISTIERT!      Gott hat die Welt in vollkommener Weise erschaffen! - Wir brauchen keine krankmachende Gentechnik!

Ich danke Dir, Jesus ! Ich preise Dich, Jesus! Ich liebe Dich, Jesus!
Für Professoren / Wissenschaftler wie Philbert, Wolfgang Kuhn, Bruno Vollmert u.v.a. ist klar, daß die die Erbsubstanz tragenden DNS-Makromoleküle wohl einen Mutations/Selektions-Mechanismus bestehender Lebewesen ermöglichen, jedoch nicht mittels Verlängerung und Addition von DNS-Ketten die Entstehung neuer, höherer Arten. Für Vollmert ist der in Schulen immer noch gelehrte Darwinismus wissenschaftlich ERLEDIGT! "Ohne DNS kein Leben; und da DNS nicht von selbst entstehen kann, kann auch Leben nicht von selbst entstehen". Diese Erkenntnis in die neue Ausgabe seines Lehrbuchs schreibend wurde Prof. Vollmert die Neuauflage seines Lehrbuchs vom Springer-Verlag verweigert! Das ist heute die Antwort Satans auf den Versuch, die Wahrheit zu verkündigen. - Der Mensch wird also nicht Mensch, sondern er ist von Anfang an Mensch. Gott hat alles mit seinem Wort geschaffen und Gott sprach: "Es ist sehr gut!". Die immer wieder vorgelegten "Roten Listen" mit den Aufzählungen der vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzennamen beweisen übrigens ebenfalls, daß die Arten aussterben, aber nicht, daß neue Arten "von selbst" entstehen. Hier gibt es keine "Grünen Listen" mit neuen Namen. Sicherlich werden immer wieder neue Lebewesen entdeckt, aber diese sind oft schon etliche Millionen Jahre vorhanden und bisher eben unentdeckt geblieben!


6. Schutz und Heilung von Krankheiten und Seuchen - Untersuchung der Gnadenwasser von Marienerscheinungsorten mit überraschenden Ergebnissen - Ursachenforschung

 Gnadenwasser
In einem Bericht von Dr. Paola Giovetti, Modena, habe ich folgendes auszugsweise gelesen:

Eine Forschergruppe aus Mailand hat Energien der Wasser aus Marienerscheinungsorten untersucht. Man hat entdeckt, daß Wasser von Orten, an denen die Muttergottes erschienen ist, mit positiver Energie angereichert ist und heilend wirkt. Das Quellwasser aus diesen Orten war nach den Erscheinungen mit positiver Energie angefüllt.

Eine Mailänder Forschergruppe, die Personen der verschiedensten Fachrichtungen umfaßt, hat diese Entdeckungen gemacht. Diese Gruppe befaßt sich seit Jahren mit ökologischen und energetischen Fragen. Eine Mitarbeiterin ist die bedeutende Biologin Enza Ciccolo. Sie arbeitet nach der Schule der energetischen Medizin, welche in Lyon von Prof. Paul Nogier gegründet wurde.
Während einer Reise nach Lourdes wurden sie und ihre Freunde vom Zustrom der Gläubigen zu den Wasserbecken überrascht, in welche alle Kranken und auch Gesunde eintauchten, ohne Angst vor Ansteckung.  Sie kehrten mit einigen Wasserproben nach Hause zurück, um sie zu analysieren. Sie waren bei der Analyse des Wassers sehr erstaunt, da es alle sieben Basisschwingungen des Sonnenlichtes enthielt.
Biochemische Untersuchungen ergaben dann, daß die vielen vorhandenen Krankheitskeime ihre große Virulenz verloren hatten, und somit ihre gesamte Wirkungskraft.
Daraufhin untersuchten sie systematisch die Wasser von Orten, an denen die Muttergottes erschienen war: Fatima, Montichiari (Brescia), San Damiano, Medjugorje und viele andere.
Hunderte von Proben ergaben das gleiche Ergebnis wie in Lourdes; nämlich, daß die sieben Schwingungen immer vorhanden waren.  Die Wasser unterschieden sich jedoch dadurch, daß jeweils die eine oder andere der sieben Schwingungen vorherrschte.
Das machte die Besonderheit und spezifische Heilkraft jeder einzelnen Quelle aus. Die Ergebnisse der Untersuchung vereinfacht wiedergebend, sagt Frau Dr. Ciccolo:
,,Die Schwingungen, die wir im Wasser von Lourdes festgestellt haben, lassen es als ein Wasser der Reinigung bezeichnen. Seine Wirkung ist vorwiegend ektodermisch. Das heißt, es wirkt vor allem auf die Haut (Brand, Entzündungen, Wunden, Allergien) sowie auf das Nervensystem, mit positiver Ausrichtung des Denkens.
Das Wasser von Montichiari, wie das von Fatima, ist ein Wasser der Ernährung. Seine Wirkung ist vor allem endodermisch, das heißt, es wirkt auf Magen, Darm, Atmung und Zellstoffwechsel."
Das Wasser von Medjugorje, ist ein Wasser, das stützt und aufrichtet. Seine Natur ist vorwiegend mesodermisch. Daher wirkt es vor allem auf die Wirbelsäule, die Muskeln, die Gelenke, die Nervenregulierung.
In Medjugorje, dem einzigen Ort, an dem fast noch täglich Erscheinungen vorkommen, haben diese Forscher Außergewöhnliches festgestellt: Wasser aus anderen Orten ohne jegliche Schwingung haben sie dort einige Tage gelassen. Bei ihrer Rückkehr nach Mailand haben die Untersuchungen ergeben, daß die Wasserproben mit den oben genannten sieben Schwingungen aufgeladen waren, welche für Medjugorje kennzeichnend sind. Das Wasser ist jenem gleich geworden, das dem Ort der Erscheinung entspricht.
Auch von anderen Forschern ist die Umwelt heiliger Orte untersucht worden, z. B. von Prof.  Bouslaw Lipinski von der Universität Boston. Dieser hat bei den Erscheinungen in Medjugorje eine enorme Radioaktivität in der Luft festgestellt, wie man sie vorher noch nirgends gemessen hatte und wie sie in wissenschaftlichen Begriffen nicht erklärbar ist: Eine positiv wirkende Radioaktivität, die sich in einer Ionisation der Luft ausdrückt.  Auf einem Niveau, welches sonst unbekannt ist. Das Vorhandensein dieser Energie erklärt laut dem Vorsitzenden der Forschergruppe, Capriola, wie in diesen wenigen Jahren Medjugorje ein üppiger Ort geworden ist, mit einer einhergehenden Normalisierung des Regens und der Ernten.

Außerdem wurden auch Heilversuche mit Lebewesen durchgeführt, die keinem Placeboeffekt unterliegen, d.h. mit Tieren und Pflanzen. Man hat z. B. mit nur wenigen Tropfen Wasser aus Medjugorje in 13 Aufzuchtsbecken für Forellen eine dort herrschende Seuche aufhalten können. Es genügten wenige Tage und die Umgebungsbedingungen konnten wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Auf gleiche Weise wurde eine Seuche von Kälbern gestoppt.

Andere Versuche sind in Laboratorien durchgeführt worden, mit verschiedenen Pflanzen und mit vollständig befriedigenden Resultaten.
Das läßt vermuten, daß die Wasser heiliger Orte, die in der Minimaldosis von drei Tropfen angewandt wurden oder je nach Fall auch in größeren Dosen, eine ausgleichende, vorbeugende und heilende Wirkung haben.
Es muß noch lange weitergeforscht werden, doch lassen die bis jetzt erzielten positiven Ergebnisse hoffen, daß diese Wasser, die nie schädigen, Träger von Mikroinformationen sind und auf den Einzelnen und die Umwelt heilend wirken können.

,,Wir werden die Versuche fortsetzen", sagt Gigi Capriolo, ,,wir haben heilende Wirkung auch im Wasser von Santa Maria della Fontana di Milano festgestellt, wo im Jahre 1200 Erscheinungen der Madonna stattgefunden haben".

Man sieht, ihre Energie verflüchtigt sich nicht, ist sie einmal da, dann bleibt sie. Die Hilfe der Madonna ist für immer.

Auszüge aus der Übersetzung aus Domenica del Corriere, 18.2.1988
(Quelle: Auszug aus "Pilgerbote Nr. 14", Karin Koros, Koros Pilgerrreisen, Bad Neustadt, Tel.: 09771/991390)

Es kann nur empfohlen werden, allen Tieren etwas Wasser von den Marienerscheinungsorten zu geben, z.B. Gnadenwasser von Marpingen!!! Es wird sicherlich auch gegen viele Seuchen und Krankheiten wirksam sein!

Wiederum zeigt es sich, daß ein Bündnis mit der Muttergottes immer nur Vorteile mit sich bringt! - Weiht euch alle dem Unbefleckten Herzen Mariens! - Das ist ganz wichtig! Verehren Sie in besonderer Weise auch das Heilige Kostbare Blut unseres Herrn Jesus Christus:

Unter Tränen ermahnte der heilige Caspar del Bufalo, Gründer der "Missionare vom Kostbaren Blut", seine Mitbrüder, doch immer wieder das Kostbare Blut Jesu Christi dem himmlischen Vater zur Abwehr der drohenden Strafgerichte aufzuopfern. - Vergessen Sie nicht zu beichten! Das ist ganz wichtig! Es gibt (fast) keine Heilung ohne vorherige Beichte!
Er versicherte öfters, wenn die Sühne nicht ausreicht und die göttlichen Heimsuchungen begonnen haben, werden jene Barmherzigkeit finden, die das Kostbare Blut in besonderer Weise verehren (s. "Birgittagebete"!).
Und Papst Pius IX. erklärte im Dekret zur Einsetzung des Festes vom Kostbaren Blut: "So wie Gott jene Häuser in Ägypten, die mit dem Blut des Lammes bestrichen waren, vor seinem Zorn bewahrte, so werden noch mehr jene dem göttlichen Zorn entgehen, die mit besonderer Andacht das heilige Kostbare Blut des Erlösers verehren."
"Ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Werten, mit Gold und Silber, losgekauft seid, sondern durch das Kostbare Blut Christi als des Lammes ohne Fehl und Makel." (1 Petr 18-20)
Lesen Sie bitte auch meinen Linktext: "Verehrung des Kostbaren Blutes Jesu Christi"
Ursachenforschung: Je mehr sich die Menschen von Gott abwenden, desto mehr nehmen Krankheiten, Katastrophen und Seuchen überhand! Deshalb: Gehen Sie zur hl. Beichte, besuchen Sie oft die hl. Messe und beten Sie den Rosenkranz! Bekehren Sie sich und kehren Sie wieder zurück zur Kirche Jesu Christi! - Es kann heute niemand mehr sagen, daß zwischen den Übeln dieser Welt (insbesondere den ungebeichteten Sünden) und den vielen Katastrophen kein Zusammenhang bestünde...



7. Astronomie: Interessante Beobachtungen u. Entdeckungen bei den letzten kosmischen Ereignissen

Die große Bedeutung der letzten Kometen für alle Menschen auf dieser Erde!

8. Die Wissenschaft kehrt zu Gott zurück
Sehr empfehlenswert ist die folgende Literatur:
Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001, ISBN: 3-00-007726-X
Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...
Manche Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier eine frappierend einfache Erklärung!
Gott hat alles geschaffen. Gott wollte die Evolution, er hat sie in Gang gesetzt. Von IHM geht alles aus. Wir kehren zu Gott zurück. "Wer glaubt und sich taufen läßt, hat das Ewige Leben." sagt die Hl. Schrift.

9. Nach einer Meldung von dpa vom 28.4.2004 wurde in Italien Darwins Lehre vom Lehrplan gestrichen. Wir hoffen, daß diese richtigen Erkenntnisse sich auch über die Grenzen nach Deutschland hin fortpflanzen und auch bei uns hier Fuß fassen.

10. Das Internet steckt heute voll von Wissen und Können und eigentlich müßte nach den Anhängern von Darwins Theorie geradezu eine "Explosion" neuer Dinge, Lebewesen, Texte, Bücher, Produkte "von selbst" entstehen: aber NICHTS dergleichen passiert! Wissen und Können, technische Anleitungen o.ä. nützen ALLEINE nichts. Hier muß jemand da sein, der das Ganze in die Praxis umsetzt: Ein Mensch, der aus einem Bauplan ein Produkt aufbaut, ein Professor, der verschiedenes Wissen kombiniert und ein ganz neues Patent aufzubauen schafft.... - Dazu benötigt man aber Geist, Verstand, Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten... ALLEINE tut sich überhaupt nichts. Das Internet liefert hierzu den besten Beweis für die Nichtigkeit von Darwins Theorie: hier geschieht ÜBERHAUPT NICHTS ALLEINE ODER "VON SICH AUS" wie Darwin seinerzeit behauptet hat. Es fügen sich weder Worte noch Bauteile noch DNS-Bausteine sinnvoll aneinander: nicht das kleinste Atom / Molekül bewegt sich alleine von hier nach dort!

Gott hat alles geschaffen - und es war sehr gut!!!
Sicher kann man Computer so bauen, daß sie sich selbst programmieren, aber den Grund dazu hat der Mensch gelegt. Dieser Supercomputer könnte auf jeden Fall vorhandene Geräte wie andere Computer, Getriebe u.v.a. mehr entscheidend verbessern, trotzdem bleibt aber in diesem Supercomputer die Grundintention eingelegt, z.B. ob er den Menschen grundlegend nützt oder ihnen sogar Schaden zufügen könnte, z.B. durch totale Überwachung durch Funkwellen und RF - ID, was ja im Prinzip offensichtlich geplant ist: Ein solcher unterirdischer Supercomputer steht bereits in Brüssel und wird "BIEST" genannt, also vom Namen her keine besonders positive bzw. "attraktive" Grundintention! Der Name verrät oft schon alles!

GEBETE:
Allmächtiger ewiger Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist,
Lob und Preis und Dank,
Ehre und Ruhm und Liebe,
Kraft und Herrlichkeit und Heiligkeit
und Anbetung sei Dir von nun an bis in alle Ewigkeit
durch unsere Dreimal Wunderbare Mutter und Allerreinste Jungfrau Maria. Amen. Amen. Amen.

Magnifikat
Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit Seiner Magd hat Er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und Sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht, über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit Seinem Arm machtvolle Taten, Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt Er mit Seinen Gaben und läßt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich Seines Knechtes Israel an und denkt an Sein Erbarmen,
das Er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit! Amen.



Bete jeden Tag den Rosenkranz!


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