Offenbarungen an Barbara Weigand mit Imprimatur |
Der
"Eucharistische Liebesbund" ist eine Vereinigung jener
Gläubigen, welche einen lebendigen Glauben an die wirkliche und wesenhafte
Gegenwart des hochgebenedeiten Gottessohnes Jesus Christus im Allerheiligsten
Sakramente des Altares pflegen wollen. Um diesen Glauben zu erhalten und
zu stärken, hat Papst Pius X. die öftere heilige Kommunion eingeführt.
Durch den lebendigen Glauben, nämlich an Jesus, den Erlöser der
Menschen, welcher mitten unter Seinem auserwählten Volke (in der Heiligen
Katholischen Kirche) im Allerheiligsten Sakrament lebt, soll die Welt zu
Gott wieder zurückgeführt werden, von dem sie durch den Unglauben,
die größte und gefährlichste Verirrung der Jetztzeit, abgefallen
ist. Die öftere heilige Kommunion ist das große Rettungsmittel
unserer Zeit. Durch die heilige Kommunion will der Heiland die Herzen der
Menschen mit Seinem göttlichen Herzen, aber auch die Christenherzen
durch dasselbe Band göttlicher Liebe untereinander, zu einem großen
und heiligen Liebesbund vereinen.
Jesus
in der heiligen Hostie ist der Mittelpunkt des katholischen Lebens; das
Band ist die heilige Kommunion; die Quelle der Gnaden ist der Tabernakel.
Aus ihm sollen sich ergießen die Ströme der Gnaden über
die ganze Welt. Glückselig diejenigen, die Seine Worte hören
und glauben; sie sollen hier auf Erden schon kosten, wie süß
der Herr ist. Friede und heilige Freude sollen alle genießen, die
sich beteiligen an dem Liebesbund. Der Empfang des Leibes und Blutes Jesu
Christi wird Herz und Gemüt mit besonderem Segen erfüllen. Den
Familienvätern und Müttern will Jesus Christus besondere Gnaden
geben für die Erziehung ihrer Kinder; sie sollen in ihren Familien
Freude an den Kindern erleben und ein besonderer Trost soll sie begleiten,
wenn sie eingehen in die ewige Ruhe.
„Empfange Mich", so spricht Jesus zu einer
jeden Seele, „in der heiligen Kommunion, und Ich will dich in Meine Arme
schließen, und du sollst wissen, daß du an deinem Freundesherzen
ruhst. Empfiehl Mir alles, was dich drückt; sage Mir, daß du
Mich liebst, und das genügt Mir. Ich verspreche dir, dein Kreuz soll
dich nicht mehr so schwer drücken wie bisher. Sag' an, ist es nicht
viel härter, zu leiden und allen Trostes beraubt zu sein, als zu lieben
und getröstet zu sein? Du sollst alle Leiden in Vereinigung mit Mir
für gering achten, weil die Liebe Meines Herzens es dir tausendfach
zu vergüten versteht. Die Leiden, die Ich dir schicke, sind nur Beweise
Meiner Liebe.
Siehe, dreiunddreißig Jahre habe Ich
den letzten Platz eingenommen, den noch kein Mensch eingenommen, den keiner
einnehmen wird von Adam bis zum Weltende, um dir zu zeigen, wie Ich dich
liebe. O ihr Menschen! Ihr wißt und kennt nicht die Sehnsucht eines
Gottes. Ihr fürchtet den Vater als gestreng und gerecht. Ja, Er ist's,
der Vater; aber vergeßt nicht, daß Er auch die Liebe Selbst
ist. Was fürchtet ihr den Vater; Er ist doch Mein Vater, und Ich bin
doch der Bräutigam einer jeden Seele, die Ich mit Meinem Blute erkauft
habe. Denket doch an jenes Herz, das dreiunddreißig Jahre für
euch schlug, und das Tag und Nacht jedes Christenherz in Seine Liebe einschließt."
Welch ein Trost und eine Kraft liegt in dieser Wahrheit: Jesus denkt
an mich. Jesus, der starke Gott ist mit mir und kämpft mit mir, und
wenn ich mich nicht schäme, unter Seiner Fahne zu stehen und Ihn vor
meinen Mitmenschen zu bekennen, dann gehöre ich zu den liebsten Kindern
Seines Herzens, und ich werde mir einst eine herrliche Krone erwerben,
die mich vor den Himmelsbürgern die ganze Ewigkeit hindurch auszeichnen
wird.
Zweck
des Liebesbundes
Der Liebesbund hat zum Zweck, den Triumph der Heiligen Katholischen
Kirche über ihre Feinde herbeizuführen durch Zusammenschluß
aller guten und getreuen Kinder der Heiligen Katholischen Kirche, aus jedwedem
Stande (Priester-, Laien- und Ordensstand, besonders aber aus dem jungfräulichen
Stande in der Welt), zu einer kräftigen Betätigung des katholischen
Glaubens durch Ausübung guter Werke jeder Art, besonders des häufigen
und täglichen Empfanges der heiligen Kommunion nach dem Beispiele
der ersten Christen, um so einen Damm zu bilden gegen den herrschenden
Zeitgeist der Glaubens- und Sittenlosigkeit, sowie der religiösen
Gleichgültigkeit. Andererseits will dieser Bund, welcher auch ein
Gebetsbund und Sühneorden sein soll, den Priestern helfen, in Vereinigung
mit Maria, alle unsterblichen Seelen zu retten, die sich noch retten lassen
wollen, durch fortwährendes Beten, Sühnen und Leiden, um auf
diese Weise die wahre Nächstenliebe zu betätigen, um damit beizutragen,
daß das Reich des göttlichen Herzens Jesu über die Herzen
aller Menschen verbreitet werde.
Statuten
des Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu:
Die Mitglieder des Liebesbundes versprechen: 1. Daß sie mutig und standhaft, offen und frei den katholischen Glauben bekennen wollen durch treue Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche sowie durch standhafte Verteidigung der Rechte derselben, soweit sie dazu berufen sind. 2. Daß sie den öfteren, ja täglichen Empfang der heiligen Kommunion in höchst ehrfürchtiger und ehrerbietiger Weise fleißig üben und das Hochheiligste Sakrament der heiligen Eucharistie mit aller nur möglichen Verehrung und Liebe umgeben wollen. 3. Daß sie, sofern es ihnen die Lage gestattet, an allen öffentlichen Kundgebungen des katholischen Glaubens (Wallfahrten, Prozessionen, Kreuzweg-, Rosenkranz- und Maiandachten) eifrig teilnehmen und zudem heilige Tabernakelwacht halten, um so ihren Glauben vor aller Welt zu betätigen und zu bekennen. 4. Daß sie im übrigen ein stilles, zurückgezogenes Leben führen und dem heutigen Zeitgeiste, besonders dem Geiste der Vergnügungssucht, vollständig entsagen wollen. 5. Daß sie endlich ein Opferleben führen wollen durch Beten, Sühnen und Leiden in der treuen Erfüllung ihrer Standespflichten, in Ertragung des täglichen Kreuzes und in der geduldigen Hinnahme von Schmach und Verachtung. 6. Die Mitglieder beten täglich die Vereinsgebete (Aufopferungen am Morgen und am Abend) und suchen sich von dem Geiste derselben tagsüber zu durchdringen, indem sie sich selbst vergessen, ihre Fehler zu bessern und abzulegen suchen und sich einsetzen für das Wohl der Kirche und für die sündige Menschheit, auf daß bald werde eine Herde und ein Hirt, und die Kirche Gottes auf den heiligen Berg gestellt werde, von wo aus sie überallhin leuchten soll. |
Weihe
an das göttliche Herz Jesu
Wer in den Liebesbund aufgenommen werden will, der richte die einmalige
und innige Bitte nach der heiligen Kommunion an Jesus, Er möge Sich,
nachdem er sich geprüft und durch Gebet dafür vorbereitet hat,
würdigen, ihn aufzunehmen in den Bund der Liebe, den Er mit der Menschheit
geschlossen hat. Man kann sich dabei folgenden Gebetes bedienen:
„Jesus Christus, wahrer
Gott und wahrer Mensch, Den ich im Allerheiligsten Sakramente des Altars
wahrhaft gegenwärtig glaube und bekenne, ich bitte Dich mit der ganzen
Inbrunst meines Dich aufrichtig liebenden Herzens, würdige Dich, mich
in die Zahl jener bevorzugten Kinder Deiner heiligen Kirche aufzunehmen,
mit denen Du den Bund der Liebe geschlossen hast. Ich verspreche Dir von
ganzem Herzen, mit Deiner allmächtigen Gnade, alle Obliegenheiten
des Liebesbundes getreu und gewissenhaft zu erfüllen. Heilige Maria,
Du meine Mutter und mächtige Fürsprecherin am Throne meines Erlösers,
hl. Erzengel Michael, hl. Paschalis Baylon, hl. Josef, hl. Franziskus,
alle lieben Engel und Heiligen Gottes, bittet für mich! Amen."
Wer zeitweise verhindert
ist, die Aufopferungsgebete zu verrichten, der spreche stattdessen am Morgen:
„Ich will heute beten, leiden und sühnen nach der Meinung des Liebesbundes";
und am Abend: „Ich opfere all mein Beten,
Leiden und Sühnen auf nach der Meinung des Liebesbundes."
Aufopferungsgebet
am Morgen
0 Jesus,
Du Bräutigam meiner Seele, ich opfere Dir beim Beginn dieses Tages
alle Leiden und Widerwärtigkeiten auf, die mir bei Ausübung
meiner Standes- und Berufspflichten begegnen werden. In Vereinigung mit
Dir will ich heute wieder das Kreuz meines Berufes tragen, gleichwie Du
Dein schweres Kreuz den Kalvari-enberg hinauf getragen hast, und ich verspreche
Dir, mit Deiner Gnade auszuharren in diesem meinen Berufe bis zum letzten
Atemzuge meines Lebens. Laß nie mehr zu, daß ich etwas anderes
begehre, als eine Braut des Gekreuzigten zu sein. Um diese Gnade bitte
ich auch für alle verfolgten und hartbedrängten Priester und
Ordensleute, die um ihres Glaubens und Berufes willen so vieles leiden
müssen. Indem ich mich mit ihnen verbinde, bitte und beschwöre
ich Dich, uns als Schlachtopfer hinzunehmen, daß wir uns selbst ganz
vergessen, unsere Fehler zu bessern und abzulegen suchen, und uns einsetzen
für die sündige Menschheit, auf daß bald werde eine Herde
und ein Hirt.
„Daß
Du die Feinde Deiner heiligen Kirche demütigen wollest, wir bitten
Dich, erhöre uns!"
Aufopferungsgebet
am Abend
Lieber,
heiliger Schutzengel, nimm mein armseliges Gebet und Tagewerk und trage
es in die Hände der lieben Mutter Gottes. Dich aber, o liebe Mutter,
bitte ich, Du wollest alles, was mangelt, ersetzen und es in dem Kostbaren
Blute Jesu reinigen und vervollkommnen. Mache es auch vollwertig aus dem
unendlichen Wert der heiligen fünf Wunden und Deiner Verdienste und
Tugenden. Vereinige es mit dem Gebet und den Werken aller Heiligen des
Himmels und aller Frommen und Gerechten auf Erden und opfere es so dem
himmlischen Vater auf für die Anliegen der heiligen Kirche, besonders
des Heiligen Vaters, für die Bekehrung der Sünder, besonders
derer, die heute sterben, zum Trost der Armen Seelen, für meine Anliegen
und das Wohl aller meiner lieben Angehörigen. Amen.
Nihil obstat. Jos. Hurter, Censor eccl. No.
728 Eccl. Imprimatur.
Tridenti, die 6. Aprilis 1914. Eug. Mattevi, Vic. glis. Imprimatur.
Monachii, die 29. Maji 1914. + Neudecker,
Vic. gen.
Stefan Mayer, Hafnerstrasse 2
4441 Behamberg, Österreich
Tel. (0043) 0664 998 3538
Stefan.mayer41 (bei) aon.at
apostolat.barbara.weigand (bei)
gmail.com
Homepage unter: www.barbara-weigand.de
Offenbarungen an Barbara Weigand
-Die
„Barbara Weigand Gesellschaft e.V." in Elsenfeld - Schippach bietet (durch
Wohltäter unterstützt ) interessierten Priestern und Gläubigen
an, ein siebenbändiges Werk „Offenbarungen an Barbara Weigand" unentgeltlich
zu beziehen. Es umfasst den größten
Teil der geistlichen Schätze, die sich in ihrem handschriftlichen
Nachlass befinden und als „Schippacher Schriften" bekannt sind.
Dieses Werk enthält eine Fülle von Aufzeichnungen über
Visionen und Mitteilungen, die Jesus und die Gottesmutter, aber auch Engel
und Heilige in den Jahren 1894 bis 1925 durch Barbara Weigand geoffenbart
haben. Sie einem großen Kreis von Gläubigen weiterzugeben, ist
der erklärte Wille des Heilands, jedoch mit der ausdrücklichen
Weisung: „aber für dieses Werk darf nichts genommen werden!" ( Herz-Jesus-Fest
25.06.1897)
Jesus offenbarte seine Worte zu bestimmten
Zeiten und ließ sie während der Ekstase von Barbara Weigand
laut aussprechen. So waren sie für alle Anwesenden deutlich hörbar
und konnten mitstenographiert werden, was auf bischöflichen Befehl
hin über drei Jahrzehnte auch geschah. Auf diese Weise sind mehrere
Tausend Abschriften entstanden, die mit höchster Glaubwürdigkeit
die übernatürlichen Vorkommnisse bei Barbara Weigand bezeugen.
Der bekannte katholische Autor Pater Peter Lippert SJ bezeichnet
Barbara Weigand als „eine ganz dem Übernatürlichen zugewandte,
tiefgläubige und mit großer Liebe der Kirche anhängende
Seele". Dieser Beurteilung schlössen sich schon zu ihren Lebzeiten
viele Priester und auch Bischöfe aus allen Bereichen unserer Katholischen
Kirche im deutschsprachigen Raum an.
Alles, was über die Tugenden und die Frömmigkeit der Barbara
Weigand und ihre „Schippacher Schriften" und die darin enthaltenen Botschaften
und Offenbarungen ausgesagt wird, bleibt jedoch ausdrücklich und ohne
jeden Vorbehalt dem Urteil der heiligen Kirche unterworfen, gemäß
den Bestimmungen des Dekrets von Papst Urban VIII.
In ihren biographischen Angaben schreibt Barbara Weigand: „Am 10.
Dezember 1930 bin ich 85 Jahre alt. Die vielen und großen Gnadenerweise
Gottes, die ich Unwürdigste in diesen langen Jahren vom lieben Gott
empfangen habe, mussten auf Befehl des hochwürdigsten Herrn Bischof
Haffner in Mainz aufgeschrieben werden. Der
Bischof war überzeugt, dass es der liebe Heiland sei, der in mir wirkt
und spricht, denn er sagte zu Fräulein Hannappel (die in den Ekstasen
alles aufschreiben mußte):
"Ich habe Theologie studiert und bin Bischof; wenn ich predigen will, muss ich mich darauf vorbereiten. Dieses arme und ungebildete Bauernmädchen (Barbara Weigand) aber hält eine Predigt, da kann der Theologe daran studieren. Das muß der Heiland sein". |
Die Offenbarungen an Barbara Weigand sind von
prophetischer Bedeutung und reichen weit über ihre Zeit hinaus. Sie
erscheinen heute in noch deutlicherer Klarheit als es zu Beginn des letzten
Jahrhunderts gewesen ist. In
ihrem Mittelpunkt steht der vom HERRN selbst gestiftete „Eucharistische
Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu".
Er soll damals wie heute ein Gebetsbund zur besonderen Verehrung
des Allerheiligsten Altarsakraments sein, um einen „Damm" gegen den Unglauben
und alle Anfeindungen zu errichten, denen die Katholische Kirche in erschreckendem
Maß ausgesetzt ist. Die Feier der heiligen Messe als „Quelle und
Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" liegt auch im Zentrum der
„Offenbarungen an Barbara Weigand". Damit erfüllen sie zugleich die
besonderen Anliegen des Heiligen Jahres 2000, und dem Jahr der Eucharistie
für die innere Erneuerung der Kirche in unserer Zeit.
Im Jahre 1913 sprach bei einem Aufenthalt, den Barbara auf ihrer
Lourdes-Reise in Lüttich machte, eine himmlische Erscheinung zu ihr:
„Ich
bin Juliana
von Lüttich, deine Schwester,
denn ich bin eine Vorgängerin von dir, reiche mir die Hand! Durch
mich hat der Herr angefangen, die Wunder der Liebe Seines Heiligen Herzens
zu offenbaren, denn von mir verlangte Er die Verherrlichung Seines ganzen
Leibes durch die Einführung des Fronleichnamsfestes. Von Maria Margareta
Alacoque verlangte Er die Verehrung Seines leiblichen Heiligen Herzens,
und durch dich will Er jetzt die geistigen Schätze Seines Heiligen
Herzens offenbaren."
Welches war nun die Aufgabe der Barbara Weigand? Der Herr hatte sie
zu Seinem Werkzeug, zu Seinem Sprachrohr erwählt. Er teilte uns durch
sie Seine Wünsche, Belehrungen, Ermunterungen und Pläne mit.
Die Veröffentlichung derselben war nicht ihre Aufgabe. Barbara Weigand
hat ihre Aufgabe schon dadurch erfüllt, dass sie uns die Schriften
übermittelt hat. Die Auswertung derselben für die Öffentlichkeit
war nicht mehr ihre Aufgabe, wohl aber die Befolgung der Ratschläge
und Anordnungen des Herrn, soweit diese sie selber betraf. Sie war die
erste, die durch ihren heiligmäßigen Lebenswandel bezeugen mußte,
welcher Geist aus ihr sprach und allen ihren Mitmenschen ein Beispiel geben
mußte, zeigen mußte, dass zwischen Christ sein und Christ heißen
ein großer Unterschied ist; dass es da keine Menschenfurcht geben
darf. Schon ihr häufiger Kommunionempfang war für die damalige
Zeit etwas ganz Außergewöhnliches.
Diesem Faltblatt liegt eine Postkarte bei, mit der
Sie die „Offenbarungen an Barbara Weigand" bei uns anfordern können.
Mit dem Bezug dieser Schriften entstehen Ihnen keinerlei Unkosten oder
sonstige Verpflichtungen. Jedoch steht es Ihnen frei, das Werk der
Barbara Weigand und die Aufarbeitung ihres Lebenswerkes und letztendlich
das Selig- und Heiligsprechungsverfahren finanziell zu unterstützen.
Bitte
Faltblatt anfordern oder die Bücher telefonisch bestellen bei:
Schriftenapostolat Barbara Weigand
Stefan Mayer
Hafnerstr. 2
A- 4441 Behamberg
Tel. 07252 30576 Handy 0664 998 3538
Stefan.mayer41(at)aon.at
www.barbara-weigand.de
Juliana von Lüttich gab aufgrund einer Vision den Anstoß zur Feier des Fronleichnamfestes
Beten Sie täglich den Rosenkranz!
http://www.herzmariens.de/Eucharist/handkomm/brandb.htm - Sühnezug gegen die Handkommunion!
http://www.ewige-anbetung.de/Zeugen/zeugen.html
http://www.introibo.net/ - fast alles zur alten Messe
Mundkommunion
von Jesus selbst empfohlen!