|
Am 6. September 1956, bezeichnete ein mächtiger Engel Gottes
den Boden im Garten der Familie Lex in Eisenberg an der Raab (Burgenland)
mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes. In Verbindung mit diesem Bodenkreuz
stehen viele Zeichen und Gebetserhörungen, sowie zahlreiche Botschaften
Christi und der Gottesmutter an die Bäuerin Aloisia Lex (1907-1984),
die sich mit der Verwirrung in der Kirche und der damit zusammenhängenden
bedrohten Weltlage befassen. Am 14. September 1956, dem Fest der Erhöhung
des heiligen Kreuzes, war das übernatürliche und geheimnisvolle
Bodenkreuz vollkommen ausgeprägt. Das Gras welkte in Kreuzform und
konnte vom Boden abgehoben werden, während der Erdboden glatt und
unverletzt blieb. Zum Vorschein kam ein braunes, exakt in die Erde gezeichnetes
Bodenkreuz. Zu diesem Ereignis bat Mutter Lex den Herrn Jesus Christus
um eine Erklärung und erhielt folgende innere Einsprechung: „Gott
hat sich durch Sein Kreuz nochmals auf die Erde herabgelassen, um Seine
Liebe und Barmherzigkeit der armen Menschheit anzubieten."
Lassen wir Mutter Lex über Ihre Heilung erzählen: „Dies
Kreuz ist mir erschienen vor meinem Bett. Ich war ganz weg. Das hatte mich
so erschreckt. Hatte gezittert und geschwitzt und schaute zum Heiland hin.
Auf einmal hat er sich langsam vergrößert, bis er menschengroß
war am Kreuz. So natürlich, mit den Füssen bis zum Boden. Ich
war ganz fertig, dachte, ich wäre schon gestorben und war ganz außer
mir. Ich hatte ihm ins Gesicht geschaut. Da hat er die Augen aufgeschlagen
und so freundlich zu mir hinunter geblickt und hat mich angelächelt.
Sein Gesicht strahlte wie die Sonne. Das kann ich nicht erzählen und
nicht beschreiben. Ich hatte die Herrlichkeit Gottes gesehen. Da habe ich
gesagt, bitte, er möge uns die Sünden verzeihen. Da hat Jesus
gesprochen. „Dir sind die Sünden vergeben, deiner Familie und den
verstorbenen Eltern auch." Dann hat er sich langsam wieder verkleinert,
so wie er normal am Kreuz war, und das Kreuz war verschwunden. Aber
was das Größte war, war der Beweis, ich war gesund. Ich war
total geheilt. Das ist der größte Beweis. 10 Jahre, von
1946-1956 bin ich im Bett gelegen und hoffte immer zu sterben. Gelähmt
war ich auf der linken Seite. Kein Arzt, kein Spital konnte mir helfen.
Auf
Gottes Barmherzigkeit hatte ich so großes Vertrauen. Den Herrgott
hatte ich gebeten, er solle mich noch 10 Jahre leben lassen, bis die Kinder
soweit sind und sich selber helfen können. Und wirklich wahr, am 6.
September 1956 bin ich geheilt worden bei der großen Erscheinung.
Ich bin dann zur Kirche gegangen. Die Leute haben nur geschaut und dachten,
die wird dann in der Kirche zusammenbrechen. Ich war so gesund und hatte
von den Schmerzen nichts mehr gespürt."
Die Aufnahmen dieser DVD (von Herbert Weichselbraun) entstanden zwischen 1980 und 1984 bis kurz vor dem Tod von Mutter Lex. Es sind wertvolle, unwiederbringliche historische Aufnahmen die von Super 8 Tonfilmen überspielt wurden. Durch spezielle Techniken wurde die Ton- und Bildqualität erheblich verbessert. Das Begräbnis von Mutter Lex und Herrn Lex ist ebenfalls auf dieser DVD zu sehen.
hier zu bestellen:
Laufzeit: 97 Minuten, Bestell-Nr. DVD-301,
€ 14,90, sFr. 19,40.
(Quelle: "Erneuerung in
Christus", 27. Jgg., Heft Nr. 9/10 -2018, S. 2, Gaming)
- Salvator-Mundi-Verlag
- LINK
Bete täglich den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit!
Bete jeden Tag den von der Muttergottes so sehr gewünschten Rosenkranz!
Infos zum Tagebuch der hl. Sr. Faustina mit aktuellen Informationen - PDF
Die große Botschaft Gottes durch die Kometen an alle Menschen!