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Am
1. März 2008 führten kolumbianische Streitkräfte einen Luftangriff
gegen die marxistischen Guerillakämpfer der FARC. Die Attacke fand
im Grenzgebiet oder schon auf dem Staatsgebiet von Ecuador statt.
Der
Präsident von Ecuador kündigte darauf die diplomatischen Beziehungen
zu Kolumbien. Auch der Präsident von Venezuela, Hugo Chavez, kündigte
an, sich an einer Militäroperation gegen Kolumbien beteiligen zu wollen.
In dieser Situation
sucht der kolumbianische Staatspräsident Alvano Uribe bei der Gottesmutter
Zuflucht.
Das
gab sein Hauskaplan am Karsamstag bekannt. Am
5. März beteten alle Angehörigen im Präsidentschafts- palast
den Rosenkranz. Zwei Tage später schüttelten
sich die drei Staatspräsidenten unerwartet die Hände.
(Quelle:
www.gloria.tv in "Betendes Gottesvolk" Nr. 234, 2/2008, RSK Wien)