Papst Johannes Paul II. starb an einem besonderen Gnadentag Der himmlische Hinweis auf den Fatimatag, auf den Herz-Mariä-Sühnesamstag und auf den "Barmherzigkeitssonntag" Hinweis des Kometen Bradfield auf das von Gott gewollte "Fest der Göttlichen Barmherzigkeit" Gott offenbart sich durch den + Papst! |
Bild: + Papst Johannes Paul
II. und hl. Jungfrau Maria (Wunderfoto): "Mein Lieblingssohn"
Katholiken sehen es als Gnade an, an einem
besonderen Fest der Kirche sterben zu dürfen:
Papst Joh. Paul II starb an einem "Herz-Maria-Sühne-Samstag"
(FATIMA!) und zugleich am Sonntag, dem Fest der BARMHERZIGKEIT GOTTES.
Jeder Tag beginnt bei den Israeliten am Sonnenuntergang des Vorabends!
Deshalb beginnt der Sonntag bereits mit der Vesper des Samstags! Der Papst
durfte am Weißen Sonntag, dem Fest an dem Gott seine BARMHERZIGKEIT
besonders zeigt, in die Ewigkeit hinübergehen! Das Fest steht im offiziellen
Ordinarium der Kath. Kirche als "Fest der Göttlichen Barmherzigkeit"
und wurde von diesem Papst, nach den Visionen und Anweisungen der von ihm
heilig
gesprochenen polnischen Ordensschwester Maria Faustina Kowalska,
in der Kirche eingeführt.
Heilige Faustina Kowalska: Der in Not geratenen
Welt wollte Jesus Christus durch die Stimme einer bescheidenen, unbekannten
Frau, die in ihrem Kloster die Ämter der Köchin, Gärtnerin
und Pförtnerin versah, die Liebe seines mitfühlenden Herzens
in Erinnerung rufen. Diese demütige Ordensfrau, Schwester Faustina
Kowalska, wurde am 30. April 2000 von verstorbenen Papst Johannes Paul
II. dem Großen heiliggesprochen.
http://www.imitatio.de/indexh.php?hbiog=25&menu=heilige1
MARIA FAUSTYNA KOWALSKA 1905-1938
Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört
heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch sie vermittelt Jesus
Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes
und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen
zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten
gründet.
http://www.vatican.va/news_services/liturgy/saints/ns_lit_doc_20000430_faustina_ge.html
(Quelle: Hw. H. Pfr. Stocker - herzliches Vergelt's
Gott für Ihre Infos!)
Wer an diesem Tag beichtet und kommuniziert, dem sind nicht nur seine Sünden erlassen, sondern auch noch seine Sündenstrafen! - Das ist das Versprechen Jesu an die hl. Sr. Faustine, das ist das Versprechen an alle Menschen guten Willens! Damit kann sich jeder, auch der größte Sünder, den Himmel verdienen! Jesus gibt hier einen vollkommenen Ablaß!
Weitere Infos über Gottes Zeichen in unserer
Zeit:
sachliche,
nachprüfbare Informationen über die Kometen: Gott spricht zu
uns!
Um 20 Uhr hatte die Feier der Heiligen Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit im Zimmer des Heiligen Vaters begonnen. Sie wurde von Erzbischof Stanislaw Dziwisz zelebriert, teilgenommen haben Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki.
Während der Heiligen Messe wurde Johannes Paul II. das Viatikum gereicht und erneut das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Die letzten Stunden des Heiligen Vaters waren geprägt vom ununterbrochenen Gebet aller, die bei seinem frommen Hinscheiden dabei waren, begleitet vom Gebet der Tausenden von Gläubigen, die seit vielen Stunden auf dem Petersplatz waren.
Im Augenblick des Todes von Johannes Paul II. waren die beiden persönlichen Sekretäre des Heiligen Vaters, Erzbischof Stanislaw Dziwisz und Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki, anwesend, Kardinal Marian Jaworski, Erzbischof Stanislaw Rylko, Pater Tadeusz Styczen, die drei polnischen Klosterschwestern der Dienerinnen vom heiligsten Herzen Jesu, die sich um die Wohnung des Papstes kümmern, unter der Leitung ihrer Superiorin Schwester Tobiana Sobódka, sowie der Leibarzt des Papstes, Dr. Renato Buzzonetti, und die beiden Ärzte Alessandro Barelli und Ciro D’Allo mit zwei Krankenpflegern, die Bereitschaft hatten.
Unmittelbar danach kamen Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano, der Camarlengo [Kämmerer] der Heiligen Römischen Kirche, Kardinal Eduardo Martínez Somalo, sowie Erzbischof Leonardo Sandri, Substitut im Staatssekretariat, und Erzbischof Paolo Sardi, Unterkämmerer.
Danach kamen Joseph Kardinal Ratzinger, Dekan des Kardinalkollegiums, und Kardinal Jozef Tomko.
Papst Johannes Paul II. starb also am "Herz-Mariä-Sühnesamstag"
nach der hl. Messe zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, das er
selbst im Jubeljahr 2000 durch die Heiligsprechung der hl. Sr. Faustina
weltweit eingeführt hat: auch das ist ein weiteres, ganz deutliches
Zeichen Gottes, d.h. Gott empfiehlt uns dringend, sowohl den Herz-Mariä-Sühnesamstag
(an jedem 1. Samstag im Monat) und an jedem 13. eines Monats den Fatimatag
zu feiern als auch das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit am 1. Sonntag
nach Ostern, alles ist Gott wohlgefällig, ja gottgewollt und von Gott
durch außergewöhnliche, teils vorangekündigte Zeichen bestätigt!
Johannes Paul II. starb unmittelbar nach der
Heiligen Messe vom Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Dieses Fest
hatte er im Jahr 2000 selbst eingeführt, damit die
Welt die Großartigkeit des göttlichen
Verzeihens immer besser verstehen könne.
Bekannt ist auch noch, daß sowohl am Geburts- als auch am Sterbetag jeweils eine Sonnenfinsternis zu beobachten war: Damit hat der Himmel selbst nochmals den Beinamen dieses jetzt verstorbenen heiligmäßigen Papstes gem. dem hl. Malachias bestätigt, der da lautet: "de laboris solis"! Am Begräbnistag des Papstes, dem 8.4.2005, war von Florida aus eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Bitte beachten Sie die Zeichen der Zeit
Der Papst Johannes Paul II. starb
in der 13. Woche des Jahres 2005
am 13. Tag vom Frühlingspunkt aus gerechnet
(s. "neuer Frühling der Kirche"!)
1300 Tage nach dem 11.9.2001
im 26. Jahr seines Pontifikates (2 x 13 =
26)
mit dem angedeuteten päpstlichen Wappen
und dem "M" auf dem Sarg: "M" = 13. Buchstabe im Alphabet!
http://www.hauskirche.at/infos/news/zeichen.html
Also, wer noch mehr Hinweise auf den Fatimatag
und auf die hilfreiche Zuwendung der hl. Jungfrau Maria braucht, der kann
sicher selbst auch noch mehr finden...
Hl. Papst Johannes Paul II. wir danken Dir!
Bitte für uns, für unser Apostolat!
GOTT OFFENBART SICH DURCH DEN PAPST Der letzte Brief des Papstes |
Im Verlauf seines fast 27-jährigen
Pontifikates war der Papst auf zweierlei Weise Apostel der Barmherzigkeit,
sagte Bischof Boccardo: Vor allem durch seine Lehre,
besonders mit seiner Enzyklika "Dives in misericordia". Dann aber auch
mit seinen Gesten: Einige von ihnen haben sich fest ins Gedächtnis
der Kirche eingeprägt und reichen weiter als seine Worte.
Ich denke in diesem Zusammenhang besonders
daran, wie er seinem Attentäter verziehen und ihn im Gefängnis
besucht hat. Und ich denke an die Nähe, die er bei den verschiedenen
Anlässen all jenen zuteil werden ließ, die der göttlichen
Barmherzigkeit besonders bedürfen, an seine Treffen mit Aidskranken
oder mit allein gelassenen alten Menschen. Ich denke daran, wie der Papst
in den vergangenen Jahren die Pilger am Karfreitag in der Basilika von
Sankt Peter willkommen geheißen hat, um sie im Bußsakrament,
einem ganz besonderen Mittel der Barmherzigkeit Gottes, mit Gott zu versöhnen.
Mir scheint, Papst Johannes Paul II. hat es
verstanden, Worte und Gesten der Barmherzigkeit miteinander zu verbinden.
Diese Barmherzigkeit drückt sich auch in Zärtlichkeiten aus,
im Zuhören und im interessierten
Blick vor allem für jene, die leiden
müssen.
Ich denke auch an ein anderes Beispiel für
Barmherzigkeit, nämlich an die Bitte um Vergebung im Heiligen Jahr
2000. Durch seine Person und seine Lehre hat Johannes Paul II. die Kirche
an diese fundamentale Dimension des christlichen Lebens erinnert.
Johannes Paul II. nannte die göttliche
Barmherzigkeit die "einzige Hoffnung für die Welt". Weshalb hat er
ihr einen derart bedeutenden Stellenwert eingeräumt?
Bischof Boccardo: Unsere moderne oder postmoderne
Welt bemüht sich zwar, alle Möglichkeiten auszuschöpfen,
um das Leben zu verbessern und den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt
voranzutreiben, erlebt aber dabei eine sehr große Armut.
Denken wir an die Worte aus dem Evangelium:
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
aber seine Seele verliert? Unsere Welt ist
so modern und hat so viele wissenschaftliche und technische Errungenschaften
verbucht und zahlreiche Entdeckungen gemacht, ist aber trotzdem nicht in
der Lage, der
eigenen Existenz Sinn zu verleihen. In ihrem
Inneren ist die Welt gespalten und wird von Haß, Krieg und Tod beherrscht.
Sie muß wieder nach den Kräften
und den Argumenten suchen, die Leben und Hoffen möglich machen. Wir
Christen glauben daran und bejahen, daß solche Argumente und Kräfte
nur im Herzen Gottes zu finden sind. Deshalb bedarf unsere postmoderne
Welt, die ihre eigene Armut erfährt, mehr denn je eine Botschaft der
Gnade und Barmherzigkeit. Sie muß von außen kommen, denn in
sich selbst findet die Welt nicht die Antwort auf ihre Fragen.
Wenn sie das größte Geheimnis annimmt,
daß man - dank der Barmherzigkeit - ohne Vorbedingung und Gegenleistung
erfahren darf, dann können die Sehnsüchte der Welt gestillt werden.
Welche Wirkung hat das Fest der Göttlichen
Barmherzigkeit im Leben der Kirche?
Bischof Boccardo: Vor allem, glaube ich, ist
dieses Fest ein Geschenk von Johannes Paul II. an die Kirche. Ein
Geschenk, das wahrscheinlich auch auf die
Erwartungen unserer Welt antworten will, die mehr denn je der Barmherzigkeit
und der Güte bedarf. Wir wissen, daß die Quelle der Barmherzigkeit
und der Güte das Herz Gottes ist. Die Kirche muß sich immer
wieder neu bekehren, wie es der Papst ja oft gesagt hat, damit sie diese
Barmherzigkeit und diese Güte Gottes verwalten kann.
Die Feier und Verkündigung der göttlichen
Barmherzigkeit, die über das Opfer Christi zu allen Menschen gelangt,
ist ein Werk der Evangelisierung. Deshalb ist dieser Tag ein unschätzbares
Geschenk für die Weltkirche und durch die Kirche ein Geschenk für
die ganze Menschheit.
Als die "überzeugendste und faszinierendste
Persönlichkeit unserer Epoche" und "einen
der größten Päpste überhaupt"
bezeichnet Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber den verstorbenen
Papst Johannes Paul II., diesen "Brückenbauer im wahrsten Sinn des
Wortes".
Wir müssen Gott danken, denn er ist es,
der uns so außergewöhnliche Menschen schenkt wie den Papst,
der sein ganzes Leben damit zugebracht, zu predigen, zu beten und den anderen
zu helfen.
Kardinal August Hlond pflegte dem Milleniums-Primas
zu sagen : "Der Sieg, wenn er wahr werden sollte, ist ein Sieg, der über
Maria führt."
"Durch sein unbeirrbares Lehramt, seine Herzenswärme
und seine zahlreichen Reisen hat Johannes Paul II.
versucht, jedem Menschen in jedem Land zu
zeigen, daß Gott ihn liebt". Mit diesen Worten würdigt Dr. Leo
Maasburg, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke von Österreich.
In großer persönlicher Betroffenheit
erinnert sich der Priester an eine seiner frühen Begegnungen mit dem
verstorbenen Heiligen Vater: "Ich durfte ihm ein schwer an Krebs erkranktes
Mädchen zu seiner Morgenmesse bringen. Nach der Heiligen Messe hat
er noch lange und liebevoll mit ihr gesprochen und ihr dabei gesagt: 'Dein
Lächeln ist mir ein Hinweis auf die Gegenwart Gottes in dir.'
Diese Worte haben das Mädchen durch ihr schweres Leiden getragen,
und sie immer wieder wiederholend ist sie gestorben. Ich habe auch später
immer wieder festgestellt, wie sehr der Papst die Fähigkeit hatte,
in den oft kurzen Begegnungen vollkommen auf den Menschen einzugehen mit
dem er gerade sprach und ihm etwas ganz Wesentliches zu sagen."
Der Tod des Papstes habe eine weltweite
Trauer ausgelöst über alle Grenzen der Nationen und Konfessionen
hinweg und unter den Menschen habe sich eine große Dankbarkeit verbreitet.
Vor allem die Anteilnahme der Jugendlichen muß dankenswerterweise
besonders hervorgehoben und gewürdigt werden.
GOTT OFFENBART SICH DURCH DEN
PAPST:
Der Papst sei seinen Weg im Glauben bis zum
Ende gegangen, im Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes, sagte
Kardinal Schönborn. Es sei ein "großes
Zeichen der Barmherzigkeit Gottes",
daß Gott den Papst am Vorabend des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit
zu sich gerufen habe, an einem Festtag, der diesem Papst so sehr am Herzen
gelegen sei. Er erinnerte daran, wie der Papst im Heiligen Jahr 2000 die
Selige Schwester Faustina Kowalska, der Gott seine Botschaft der Barmherzigkeit
offenbart hatte, heiliggesprochen und aus diesem Anlaß das Fest der
Barmherzigkeit eingeführt habe. Durch die Heiligsprechung von Schwester
Faustina habe der Papst die
Botschaft der Barmherzigkeit Gottes den Menschen
des dritten Jahrtausends nahebringen wollen.
Jetzt, wo der Papst an diesem bedeutsamen
Tag gestorben ist, habe Gott für einen Moment den "Schleier des Glaubens"
aufgehoben und sei "sichtbar und greifbar geworden". In diesem Moment sei
die "Quelle der Kraft freigesetzt" worden, aus der der Papst während
seines Pontifikats geschöpft habe: Als der Papst am Samstag um 21.37
Uhr starb, war die erste Vesper des Weißen Sonntags schon vorbei
und das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit hatte bereits begonnen.
"Deutlicher kann Gott nicht
zu uns sprechen", meinte Schönborn
und erklärte, worin die Bedeutung der Botschaft bestehe, die Gott
durch die polnische Nonne der Welt mitteilen wollte: "Jesus,
ich vertraue auf Dich!" Dieser Satz
stehe auf dem Bild, das den Barmherzigen Jesus darstelle, und diese Botschaft
der Barmherzigkeit sei auch das "Bild des Pontifikates"
von Papst Johannes Paul II. gewesen.
Am Ende seiner Predigt erinnerte Kardinal
Schönborn an die Worte des Papstes während seines letzten Besuches
in seinem Heimatland Polen, als er am 17. August 2002 in Krakau-Lagiewniki
das Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit einweihte und seinen polnischen
Landsleuten und den Pilgern zurief: "Seid Zeugen der Barmherzigkeit!" Und
er habe damals prophezeit: "Im
Erbarmen Gottes wird die Welt Frieden und der Mensch Glückseligkeit
finden."
Der letzte Brief des + Papstes
Johannes Paul II.:
Dem Schutz der Gottesmutter vertraue ich unser
Vaterland, die ganze Kirche und mich selbst an“, so schreibt Johannes Paul
II. in seinem letzten Brief, den er unmittelbar vor seinem Tod in der Nacht
zum 3. April, dem Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, verfaßt
hat. Das Schreiben richtet sich an Izydor Matuszewski, den Generalprior
der Mönche vom “heiligen Paulus dem Einsiedler“ (Paulinermönche).
Ihr Kloster befindet sich im bekannten polnischen Marienwallfahrtsort Jasna
Gora (Tschenstochau), wo die Muttergottes als Schwarze Madonna verehrt
wird.
Johannes Paul II. ruft in dem Brief all die
großartigen Taten in Erinnerung, die Gott während der vergangenen
350 Jahre hindurch durch die Jungfrau Maria vollbringen wollte.
Unter anderem habe Maria das Kloster in Tschenstochau geschützt und
Polen vor einer drohenden Invasion durch das schwedische Heer bewahrt.
”Ihrer mütterlichen Fürsorge vertraue
ich die Kirche in Polen an, damit sie durch ihr Zeugnis der Heiligkeit
und der Demut immer neu die Hoffnung auf eine bessere Welt in den Herzen
aller Gläubigen stärke.“
Abschließend formulierte Johannes Paul
II. die Bitte: ”Ich bete für diejenigen, die für die Zukunft
Polens verantwortlich sind, damit sie den Mut besitzen, all das Gute zu
verteidigen, was der Republik dienlich ist." Mit dem Wahlspruch des Papstes
- "Totus tuus!" ("Ganz Dein!") -, mit dem er sein gesamtes Leben und Sterben
Maria überantwortet hat, endet der Brief.