Aber: wenn eine kirchlich anerkannte Marienbotschaft (Amsterdam) kosmische Zeichen prophezeiht, indem die heilige Jungfrau Maria spricht: "Achtet auf die Kometen/Meteore!", so müssen wir doch darauf achten und wir müssen sicher sein, daß diese Kometen dann eine "himmlische Botschaft" enthalten! Aus diesem Grunde handelt es sich bei den Kometenzeichen zwischen 1995 und 2005 um eine übernatürliche Offenbarung Gottes, die an alle Menschen der ganzen Welt gerichtet ist! Diese Botschaft der Kometen wurde seinerzeit vom verst. Papst Johannes Paul II. beachtet, er reagierte sofort, sprach die Sr. Faustina 1997 selig und im Jubeljahr 2000, also kurz darauf heilig! Das Tagebuch der Sr. Faustina trägt seit dieser Zeit das kirchliche Imprimatur. Das heißt, das, was wir hier auf adorare seit 1998 berichten, ist wahr und hat für einen jeden Menschen eine Bedeutung! Diese Kometenzeichen dürfen sogar als direkter Gottesbeweis bewertet werden, denn menschliches Tun kann niemals bewirken, daß die größten Helligkeiten mehrerer Kometen nacheinander auf hohe kirchliche Festtage fallen, und zwar in einer Weise, daß alles zusammen eine vielschichtige, ja umfassende, enorm wichtige Botschaft Gottes ergibt für unsere jetzige Zeit! - Wir haben die Himmelszeichen gesehen und sind ihnen gefolgt, indem wir den wunderwirkenden "Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit", den Jesus selbst der hl. Sr. Faustina diktiert hat, nun seit 1998 überall verbreiten und auch selbst regelmäßig beten. |
Das Ereignis der 22 auf den Planeten Jupiter
stürzenden Kometenbrocken, war schon ein erster Hinweis, den es lohnt,
ihn zu erforschen. Das nächste kosmische Ereignis war, daß der
Komet Hyakutake genau am 25. März seine größte Helligkeit
hatte. Der 25. März zählt in der Geschichte der Menschheit als
der wichtigste Tag, denn an diesem Tag ist Jesus Christus Mensch geworden!
Wer etwas von Wahrscheinlichkeitsrechnung versteht, weiß, daß
es ein äußerst großer Zufall sein muß, wenn so ein
Ereignis genau an einem solch bedeutungsvollen kirchlichen Tag im Kalender
stattfindet. Aber: Wenn nun die Helligkeit des nachfolgenden Kometen namens
Hale-Bopp ebenfalls an einem sehr hohen Feiertag (hl. Karfreitag) beginnt
und 9 Tage im Maximum bleibt exakt bis zum Samstag vor dem "Weißen
Sonntag" und so lange andauert wie exakt genau in derselben Zeit gemäß
dem ausdrücklichen Wunsche Jesu die "Novene zur göttlichen Barmherzigkeit"
gebetet werden soll, so kann niemand mehr sagen, daß das alles nur
"Zufall" sei, denn der Himmel hat ja schon Jahre vorher ausdrücklich
darauf hingewiesen! Die große Bedeutung dieser Kometenereignisse
sind nachzulesen unter astronomie.html,
komet.html
und dismas.html .
- Hier hat eindeutig der Himmel gesprochen - und gar manche Menschen
sind taub geblieben!
Erneut hat ein Komet den "Barmherzigkeitssonntag"
mit seinem Helligkeitsmaximum gekennzeichnet: Komet Bradfield hatte exakt
am 18. April 2004 (Weißer Sonntag, weltweit "Fest der Göttlichen
Barmherzigkeit") sein Helligkeitsmaximum!!! Ein erneuter Hinweis
Gottes, diesen "Barmherzigkeitssonntag" verstärkt öffentlich
einzuführen und zu feiern!
Wer hier noch von "Zufall" spricht, der hat
von Mathematik nicht die geringste Spur von Ahnung. - Es gibt keinen "Zufall"!
Warum ist dieser Tag besonders
wichtig? Hierzu muß man wissen, daß zur Heiligsprechung
der hl. Sr. Faustina ihr Tagebuch (TB) eine wesentliche Rolle gespielt
hat, wo sie all Ihre mystischen Erlebnisse aufgeschrieben hat, also auch
die Worte Jesu. So sagte Jesus zu ihr: "Meine
Tochter, künde der ganzen Welt von Meiner unbegreiflichen Barmherzigkeit.
Ich wünsche, daß das Fest der Barmherzigkeit Zuflucht und Unterschlupf
aller Seelen wird, besonders für die armen Sünder. An diesem
Tag ist das Innere Meiner Barmherzigkeit geöffnet; ich ergieße
ein ganzes Meer von Gnaden über jene Seelen, die sich der Quelle Meiner
Barmherzigkeit nähern. Jene Seele, die an diesem Tag beichtet und
die hl. Kommunion empfängt, erhält vollkommenen Nachlaß
der Schuld und der Strafen; an diesem Tag stehen die Schleusen Gottes offen,
durch die Gnaden fließen. ... Meine Barmherzigkeit ist so groß,
daß sie in der ganzen Ewigkeit durch keinen Verstand, weder von Menschen
noch von Engeln ergründet werden kann. ... Das Fest der Barmherzigkeit
ging aus Meinem Inneren hervor; ich wünsche, daß es am ersten
Sonntag nach Ostern feierlich begangen wird. Die Menschheit wird keinen
Frieden finden, solange sie sich nicht zur Quelle Meiner Barmherzigkeit
hinwendet." (TB S. 699, Parvis)
Und weiter heißt es: "Keine
Seele wird Rechtfertigung finden, bevor sie sich nicht mit Vertrauen an
Meine Barmherzigkeit wendet. Deshalb soll am ersten Sonntag nach Ostern
das Fest der Barmherzigkeit sein und die Priester sollen an diesem Tag
den Seelen Meine große und unergründliche Barmherzigkeit künden."
(TB 570)
An diesen außergewöhnlichen Verheißungen
wird die Größe und die universale Bedeutung dieses Festes sichtbar!
Freilich ist auch die Warnung nicht zu überhören:
"Trotz Meines bitteren
Leidens gehen Seelen verloren. Ich gebe ihnen den letzten Rettungsanker.
Es ist das Fest Meiner Barmherzigkeit. Falls sie Meine Barmherzigkeit nicht
lobpreisen, gehen sie in Ewigkeit verloren."
(TB 965)
Ein weiteres modernes Zeichen der Zeit ist
das Unglück von Tschernobyl. Bis zum 20. Jahrhundert war diese Stelle
in der Offb der Hl. Schrift vollständig unklar: wie WERMUT (eigentlich
ein Heilkraut!) Wasser und Land so vergiften könnte, daß sogar
Menschen sterben (vgl. Offb!). Heute wissen wir, daß diese Stelle
in der Hl. Schrift genau für unsere Zeit im 20. Jahrhundert gedacht
war: als nämlich in der Stadt WERMUT, die auf ukrainisch Tschernobyl
heißt, das große Atomunglück sich ereignete, wodurch Wasser
und Land so vergiftet wurden, daß viele Menschen starben, genauso
wie es eben in der Hl. Schrift steht!
Und wer heute immer noch Zweifel hat, daß
wir an einem Punkt in der Menschheitsgeschichte angelangt sind, die da
heißen mag: "Ende einer Ära", bzw. kurz vor der 2. Wiederkunft
Jesu Christi (vgl. Papstworte!) bzw. kurz vor Gottes Gericht oder vor dem
"Jüngsten Tag", so mag der Leser nur den Lebensmittelcode näher
betrachten: dieser enthält nämlich bereits das biblisch erwähnte
"Zeichen des Tieres", das da lautet '666'. Das kann jeder selbst nachprüfen,
daß das der vollen Wahrheit entspricht: Am Anfang, in der Mitte und
am Ende sind Doppellinien zu sehen, die je eine "6" bedeuten! Im Prinzip
sind diese drei Zeichen gar nicht nötig, denn der Lesestift kann die
Ziffern auch ohne diese "666" lesen! Hat man nicht die Lebensmittel gentechnisch
verändert? Gott hat die Welt in vollkommener Weise erschaffen. Heute
will der Mensch wieder so sein "wie Gott": s. Hl. Schrift! "Wer
ist wie Gott?" rufen
wir deshalb in die Welt hinaus! Oft war in den letzten Jahren in den Zeitungen
zu lesen, daß viele Nahrungsmittel (Fleisch, selbst Limonade, etc.)
mit Hormonen vermischt waren. Diese Hormone haben die Aufgabe, die Menschen
in bestimmter negativer Weise zu beeinflussen. - Das sind alles Zeichen
des Gegenchristen. Dieser will die gesamte Schöpfung Gottes irreparabel
zerstören. Gott aber wird das nicht zulassen!
"Durch einen Spalt ist Satan in die Kirche
eingedrungen" sagte einst Papst Paul IV. "Heute erleben wir den apokalyptischen
Kampf zwischen Gut und Böse" sagte Papst + Johannes Paul II. - Warum
verehren wir auf unseren Webseiten und bei uns zuhause so sehr die heilige
Jungfrau Maria? Weil das NIE falsch sein kann! Gemäß der Hl.
Schrift, erstes Buch, Genesis, kämpft die Schlange, die nichts anderes
ist als der Satan, gegen die Kinder Marias. Wir zählen uns zu den
Kindern Mariens, weil wir das Rosenkranzgebet nicht nur empfehlen, sondern
auch selbst beten. Maria aber wird durch das Gebet ihrer Kinder ihren großen
Triumph feiern, so wie SIE es in Fatima verkündet hat! Weshalb sind
heute so viele bedeutende Leute - übrigens auch etliche Theologen
- gegen Maria eingestellt? Wir wollen nicht urteilen, niemand verurteilen,
aber wir dürfen fragen: Sind das alles die Kinder Marias? Kämpfen
sie für Maria oder für jemand anders? - Und man kann nur auf
einer
Seite kämpfen: entweder für Gut oder für Böse, entweder
für Gott oder gegen Gott! Natürlich kann man auch "lau" sein
und nicht kämpfen, aber man wird trotzdem im Kampfe umkommen! Auch
wer gar nicht kämpft, der kämpft nicht für Maria, der kämpft
nicht für Gott, der kämpft nicht für den Triumph des Guten!
Das ist heute ein geistiger Kampf, der sich da abspielt. Auch diesen Kampf
gewinnt man durch Gebet, vor allem mit dem Rosenkranzgebet und dem sog.
"Barmherzigkeitsrosenkranz"!
Welch wunderbare Wirkungen das Rosenkranzgebet entfaltet, kann man in den
(echten) Geschichtsbüchern nachlesen: Da sind etliche Schlachten gewonnen
worden, sogar solche, die man nicht für möglich gehalten hätte.
Da sind so viele Leute gesund von Kriegen, Unglücksfällen, Krankheiten
usw. heil davongekommen, daß man hier NIEMALS mehr von "Zufall" sprechen
kann! Da gibt es an den Orten, an den Stätten, wo das Rosenkranzgebet
besonders fleißig gebetet wird, Wunder über Wunder, ja Zehntausende
von Wundern: Siehe Lourdes, San Damiano, Guadalupe, Montichiari, Augsburg/'Maria
Vesperbild', ... Leider sehen das viele Leute (noch) nicht ein.
Wir leben heute in einer weitgehend dämonisierten
Welt, wo Haß, Angst und Terror immer mehr üblich wird. Abhilfe
schafft nur die Rückkehr zum Kreuz, die Rückkehr zur Kirche,
Beichte, Buße, Reue, ... und das wunderwirkende Rosenkranzgebet.
Der Teufel verspricht uns IMMER etwas Schönes, flüstert uns ein,
daß wir sündigen sollen und als Ergebnis erhalten wir das Schlimmste,
das wir uns nur vorstellen können: Haß, Krieg, Angst und Terror,
Naturkatastrophen, Vergiftungen, ansteckende Krankheiten, und Nachteile
aller Art, evtl. ewigen Tod, Krankheiten aller Menschen und aller Art,
... - das ist der Preis, den wir für diese Art von "Freiheit" und
"Luxus" zahlen müssen. Die immer größer werdenden Freiheiten
zur Sünde ziehen eine immer größer werdende Sklaverei und
immer größere Katastrophen nach sich.
Verichip: Ohne diesem "Zeichen des
Tieres" kann niemand etwas kaufen und nichts verkaufen (vgl. Hl. Schrift:
Offb.!): Schon ist geplant, jedem Menschen diesen sog. "Verichip" an Hand
und Stirn einzupflanzen. Dieser enthält nicht nur bestimmte persönliche
Daten, sondern dieser reiskorngroße elektronische Chip enthält
auch eine kleine Sendeanlage, mit dessen Hilfe jederzeit der Aufenthaltsort
jeder Person festzustellen ist.
Die Menschheit wird erst wieder Frieden haben,
wenn sie sich vertrauensvoll dem Herzen und Kreuz Jesu zuwenden wird.
2. Wunder heute
(Lourdes)
Der zunächst ungläubige Arzt
und Nobelpreisträger Alexis Carrel wird mit dem Wunder konfrontiert.
Alexis Carrel, der weltbekannte Physiologe,
wurde als Leiter eines Fachkongresses auf einige schwierige Fälle
der Krankenhauspraxis befragt: "Da fällt mir Ihre junge Kranke ein,
was tun Sie in diesem Falle?"
Es handelte sich um ein Mädchen, das
wegen eines kalten tuberkulösen Abszesses an der rechten Hälfte
schon lange ohne Erfolg behandelt wurde.
"Ich habe sie nach Lourdes geschickt" - gab
Carrel mit einem etwas verlegenen Lächeln zur Antwort.
"Nach Lourdes? Da fängt ja die ganze
Welt an zu lachen. - Und glauben Sie, daß Sie Ihre Kranke auf diese
Weise heilen können?"
"Wahrhaftig" - lautete die Antwort - "als
ich ihr den Rat gab, ich gestehe es, habe ich kaum damit gerechnet. Was
wollen Sie? Irgend etwas mußte geschehen. Diesen Morgen aber, meine
Herren, habe ich meine Kranke aus Lourdes wieder gesehen. Fürwahr,
ich muß Ihnen eine ganz erstaunliche Mitteilung machen: ich habe
sie geheilt wiedergefunden."
"Geheilt?" "Ja, vollständig geheilt.
Keine Spur mehr von Eiterung. Lourdes hat in einigen Tagen Erfolg gehabt,
wo ich seit Monaten scheitere. Das gehört in den Bereich des Wunders."
Ein kalter Schauer überlief die Zuhörer.
Bevor der junge Gelehrte seine Heimat mit
Nordamerika vertauschte, um am Rockefellerinstitut in New York berühmt
zu werden, hatte er selbst Gelegenheit, in Lourdes als Begleitarzt eines
Pilgerzuges Beobachtungen zu machen. Ein anderer Arzt, der seine Zusage
gegeben hatte, aber plötzlich verhindert wurde, hatte ihn um Vertretung
gebeten.
Während des Transportes im Zug wurde
Carrel zum erstenmal zu Marie Ferrand (Marie Bailly) gerufen. Angesichts
ihres Krankheitszustandes ließ sich Carrel zu der Bemerkung hinreißen:
"Wenn diese M.F. geheilt würde, das wäre ein wirkliches Wunder!
Er würde sofort glauben und ein Mönch werden! "Diese Kranke hat
eine tuberkulöse Bauchfellentzündung im Endstadium.
Bei der letzten Untersuchung vor dem Bad in
der Piscine schloß Carrel seine Anweisungen mit den Worten: "Sie
wird sehr rasch sterben; sie ist verloren." Er rief einen Kollegen.
Dieser erklärte ihm: "Sie ist schon in
der Agonie; sie kann vor der Grotte sterben." Die Ärzte rieten ab,
die Kranke noch zur Piscine zu bringen. Da man es aber doch tat, gingen
sie mit. "Man geht, das unmögliche Wunder der Erweckung einer Toten
zu versuchen."
Das Bad in der Piscine scheint keinen Erfolg
zu haben. Carrel stellt fest, daß der Zustand unverändert ist:
das gleiche blasse Gesicht, der gleiche aufgetriebene Leib, nichts hatte
sich gebessert und nichts verschlechtert.
Man bringt die Kranke vor die Grotte. Die
Ärzte gehen mit. Sie liegt auf ihrer Bahre. Keuchender Atem hebt und
senkt die Brust. Sie scheint mit dem Tode zu ringen.
Plötzliche Heilung
Plötzlich schien ihm, als ob ihr Gesicht
verändert sei; die fahlen Widerscheine schienen verschwunden, auch
die Haut schien minder bleich.
Er zog seinen Bleistift und notierte auf die
Manschette die genaue Zeit seiner Beobachtung. Es war 2:40 Uhr.
Carrel trat nahe heran, um Puls und Atmung
zu prüfen.
Unter seinen Augen hatte sich eine offensichtliche
und schnelle Besserung des Allgemeinzustandes vollzogen. Er sträubte
sich gegen eine innere Anwandlung. Über die Brüstung gelehnt
strengte er seine ganze Beobachtungskraft an, nur auf Marie F. hingewandt.
Die Pflegerin beugte sich zu Marie F. und
hielt sie. Schlagartig fühlte Carrel, wie er selbst erbleichte. Er
sah, wie die Zudecke in Gürtelhöhe langsam auf das Niveau des
Körpers herabsank... Von der Basilika schlug es 3
Uhr = "Stunde der Barmherzigkeit Gottes"!
In wenigen Minuten schien die Schwellung des Leibes völlig verschwunden
zu sein.
"Ich glaube wahrhaftig, ich werde verrückt",
sagte Carrel. Wieder näherte er sich Marie F., beobachtete ihre Atmung
und sah sich ihren Hals an. Das Herz schlug regelmäßig, obgleich
schnell.
Auf alle Fälle hatte sich hier etwas
ereignet. "Wie fühlen Sie sich?", fragte er sie. "Ich fühle mich
ganz wohl; nicht sehr kräftig, aber ich fühle, daß ich
geheilt bin", antwortete Marie F. ganz leise.
Es gab nichts mehr zu zögern. Der Zustand
von Marie F. hatte sich gebessert. Sie war nicht wiederzuerkennen.
Das Erlebnis lief den Erwartungen von Carrel
so zuwider, daß er zu träumen glaubte. Eilig teilte er seine
Beobachtung dem Leiter des Ärztebüros, Boissarie, mit.
Die Nachuntersuchung ließ an der Tatsache
der Heilung keinen Zweifel. Boissarie hat später Carrels Buch der
Beobachtungen ein Muster der Unparteilichkeit und Strenge genannt. Es wurde
von ihm veröffentlicht.
Carrel prüft und zieht
Konsequenzen
Carrel blieb noch lange Positivist, selbst
dem "Wunder "gegenüber, sah sich aber doch genötigt, regelmäßig
jährlich nach Lourdes zurückzukommen, um hier die Heilungsereignisse
genau zu studieren und zu dokumentieren, was er nach Jahrzehnten in seinem
Buche "Der Mensch - das unbekannte Wesen" veröffentlichte.
Darin heißt es in seiner Vorrede: "...
Er (der Verf.) lebt jetzt in der "Neuen Welt". Es ist ihm vergönnt,
den größten Teil seiner Zeit im Rockefellerinstitut für
ärztliche Forschung zu verbringen...
Man durchforscht dort die Materie auf jeder
ihrer Entwicklungsstufen, auf ihrem allmählichen Anstieg bis zur Bildung
des Menschen."
Wie erfolgreich sich Carrel an dieser Arbeit
beteiligte, geht aus der Tatsache hervor, daß er über seine
Arbeiten über das Nähen von Blutgefäßen und die Erhaltung
von aus ihrem Organismus herausgenommenen lebenden Geweben (explanierten
Geweben) den Nobelpreis erhielt.
Während des Krieges 1914-1918 unterbrach
der seine Forschungstätigkeit, organisierte in Frankreich Lazarette
und schuf neue Methoden antiseptischer Wundbehandlung. 1931 erhielt er
über seine Forschungen über das Krebsproblem die Nordhoff-Jung-Medaille.
Das erstmals 1935 erschienene Werk "L'homme, cet Inconnu) sollte die Synthese
seines Forschungslebens darstellen. Es machte ihn mit einem Schlage weltberühmt.
"Der
Mensch hat Gott nötiger als Wasser und Sauerstoff"
Eine Schrift aus seinen letzten Jahren (Das
Gebet) legt davon Zeugnis ab. Der Mensch hat Gott nötiger als Wasser
und Sauerstoff, heißt es darin.
Über das Wunder sagt darin Carrel, alles
vollziehe sich dabei so, als ob Gott den rufenden Menschen hörte und
ihn erhörte.
Carrel ist aber auch nicht bei diesem bloßen
"als ob" stehen geblieben. Er hat für sich selbst daraus die Konsequenzen
gezogen und ist den Tod eines gläubigen katholischen Christen gestorben.
So ist für ihn die Auseinandersetzung
mit der Wunderfrage, und zwar vom Standpunkt des modernen Naturforschers
aus, zur Entscheidung der Glaubensfrage geworden.
Lourdes:
Nach Angabe von Dr. Perissier, dem auf Leuret
folgenden Leiter des Internationalen Ärztebüros, befinden sich
in den Archiven des Ärztebüros ca. 7000 Aktenstücke (Dossiers)
über Heilungen, wovon 500 bis 600 als "medizinisch nicht erklärbar"
gelten. Jedoch sind bis bis heute nur etwa 70 Heilungen von der Kirche
als wunderbar anerkannt worden.
Diese Anerkennung steht nach ausreichender
medizinischer Untersuchung (gegenwärtig in zwei Instanzen unterschiedlicher
Konfession) und der Vorlage eines Gutachtens durch eine kanonische Kommission
dem Bischof des Geheilten zu.
Bitte unterstützen Sie deshalb keine derartige Forderung des Vereins "Donum vi..."! Der Papst spricht ganz klare Worte! Ich danke Ihnen. Auch Jesus wird es Ihnen danken! Ebenso sollten Sie sich die Gedanken eines früheren Kultusministers Maier nicht zu eigen machen. Es ist auffällig, da? unter seiner Leitung (ein Wunsch der Freimaurer?) das Schulfach "Sexualkunde" eingeführt wurde. Ferner wurde seinerzeit bei der Lehrplanänderung 1980/81 alles, was mit "Herzensbildung" zu tun hatte, aus den Büchern und Lehrplänen gestrichen! Neu hinzu kam der Streß in den Schulen und auch im Beruf! Heute sehen wir die Folgen: überall Haß, Streit, Zwiespalt, Mobbing, Gewalt an den Schulen, etc. "An den Früchten werdet ihr sie erkennen" sagte schon Jesus! Es wird heute an den Schulen fast ausschließlich nur der "Verstand" gebildet. Noch dazu werden Irrlehren gelehrt: z.B. die (verfälschte?) Lehre Darwins, der seine Lehre selbst eingeschränkt hat, was aber heute keine Berücksichtigung findet. Die religiöse, christliche Bildung wurde bis auf ein Minimum zurückgedrängt. Heute sehen wir die Folgen. Kaum jemand fragt, ob diese negativen Tatsachen etwas zu tun haben könnten mit dem schlechten Abschneiden der deutschen Schulkinder bzw. der Akademiker bei internationalen Wettbewerben oder dem Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen bzw. jetzt schon der Erwachsenen, mit dem Niedergang des Staatswesens (Verschuldung), den apokalyptischen Katastrophen ...
Nach den Worten eines Pater Pio kann die Welt nur existieren durch die hl. Eucharistiefeier. Der bayer. Seher A. Irlmeier, der weit in die Zukunft blicken konnte, sagte aber voraus: "... und die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden abgeschafft werden...".
Die Muttergottes ruft uns zum Gebet auf. Wenn
wir beginnen, in unserem Alltag Zeit für Gott zu finden, dann wird
ER unser Freund werden. Wir werden keine größeren Probleme haben,
wenn Schwierigkeiten auf uns zukommen, werden wir sie mit Gottes Hilfe
lösen können. Gott wird unsere Arbeit, unsere Familien und unser
Leben segnen und alles, was um uns herum ist. Erinnern wir uns auch, was
die Muttergottes immer wieder sagt: "Stellt Gott auf den ersten Platz in
eurem Leben!"
Die Muttergottes hat sowohl den Sehern von
FATIMA als auch den Sehern von Medjugorje den Himmel, die Hölle und
das Fegefeuer gezeigt, um uns zu versichern, daß das Leben hier auf
Erden nicht endet, sondern daß es auch noch ein anderes Leben gibt.
Jedem Menschen, der leidet, wird die Muttergottes helfen, denn sie wird
ihm Gott näherbringen und schließlich wird er Gott an die erste
Stelle in seinem Leben setzen.
Betet bitte für die Verantwortlichen in
Kirche und Staat und segnet sie jeden Tag!
Betet vor allem den Rosenkranz, den die Muttergottes
immer wieder empfiehlt.
Der Himmel wird es euch bestimmt lohnen!
4. Rettung verschütteter
Bergleute gerade am 13. Oktober:
Seit dem 5. August 2010 waren in Chile 33
Grubenarbeiter 700 Meter unter der Erde verschüttet. Die einzige Verbindung
zur Außenwelt bildete ein Schacht mit 15 cm Durchmesser. Am 13. Oktober
2010 konnten die Bergleute glücklich gerettet werden. Um die seelische
Belastung der Arbeiter während der langen Zeit unter Tag zu erleichtern,
bekam jeder in der Gruppe eine spezifische Aufgabe zugewiesen. Der älteste
Arbeiter übernahm die Aufgabe eines "Priesters". Dabei erhielt er
sogar Unterstützung von Papst Benedikt XVI., der 33 kleine Bibeln
und Rosenkränze gesegnet und an die verschütteten Bergleute geschickt
hatte.
Es ist auffallend, daß die Rettung der
Bergleute an einem 13. Oktober stattfand. Alle Verehrer U.L. Frau von Fatima
wissen, daß die Gottesmutter am 13. Oktober 1917 den drei Seherkindern
zum letzten Mal erschien und sich zugleich an diesem Tag das unvergessene
"Sonnenwunder" ereignete. (Quelle: "Bote
von Fatima" Dez. 2010, S. 125, Regensburg)
5. Gott lebt: (neu
am 12.4.2002)
Einer der besten Beweise, daß es
Gott gibt, daß unser Gott, den wir anbeten, wirklich lebendig
ist, wird von denen selbst geliefert, die das Kreuz nicht mehr sehen können
und erwirken oft, daß das Kreuz in ihrem Arbeitsbereich abgenommen
werden muß. (siehe: Datum: 3.1.2002, Bericht in der Zeitung!)
Siehe auch: Kruzifix:
"Weg mit dem Kruzifix" - und die schlimmen Folgen!
Wäre das Kreuz nämlich ein einfacher
Gegenstand, nur ein Stück Holz, so würde das ja nicht "stören"
und niemand käme auf den Gedanken, das Kreuz abzunehmen. Es hinge
da als künstlerisches Werk wie jedes andere Werk auch...
Aber das Kreuz hat eine sehr große
Wirkung: Gottes Sohn, Jesus Christus, unser Heiland, Retter, Erlöser
und der von den Propheten angekündigte Messias ist daran gestorben:
ER hat freiwillig den Kreuzestod auf sich genommen, um die ganze Menschheit
zu erlösen, zu retten. So ist das Kreuz zum Symbol des Friedens zwischen
Gott und Menschen, zum Symbol der unerschöpflichen Liebe Gottes zu
uns Menschen, zum Symbol der Freiheit, zum Symbol des Heils geworden. Vom
Kreuz geht eine große Kraft aus und großer Segen: die Kraft
der Liebe Gottes!
Die bös Gesinnten, die Leute, die sich
dem Bösen angeschlossen haben, können nun diese Kraft, die vom
Kreuz ausgeht, die Liebe, die Wahrheit, nicht mehr ertragen. Das ist der
letztendliche Grund, daß das Kreuz stört und abgenommen werden
muß. Ähnlich ist es bei Mobbing! - q.e.d.
Das Böse, das heute in der Welt die Oberhand
gewonnen hat, kann aber mit der Liebe nichts anfangen: so "stört"
also das Kreuz am allermeisten diejenigen, die sich mit dem Bösen
verbündet haben!
Unerträglich finden das Kreuz nur diejenigen,
die Gott ablehnen, die nicht wissen, was LIEBE eigentlich bedeutet...
Gerade die vielen Wunder, die vielen Erscheinungen
im 20. und 21. Jahrhundert, aber auch die vielen kosmischen Zeichen
in den letzten Jahren, usw., beweisen geradezu, daß Gott
sich um uns Menschen kümmert, daß er uns liebt.
Wie steht es aber mit unserer Liebe zu Gott
aus? Ist sie nicht kalt geworden? Wie steht es um die Liebe zu unserem
Mitmenschen: ist diese Nächstenliebe denn nicht auch kalt geworden?
Daran mangelt es heute. Daran kränkelt
heute die Gesellschaft.
Stellen also auch Sie in Ihrem Wohnbereich
mehrere Kreuze auf, laßt sie von einem Priester weihen, betet vor
dem Kreuz, sprecht vor dem Kreuz mit Jesus: Sprecht so wie Don Camillo
im Film zu Jesus gesprochen hat, wie der hl. Pfr. von Ars, wie viele andere
Heilige es getan haben... - Betet den hl. Rosenkranz!
Betet Gott an vor dem heiligsten
Sakrament des Altares, vor dem Tabernakel! Fleht um Gottes heilige Barmherzigkeit!
Bekehrt euch und bereut! Geht zur hl. Beichte! Betet den "Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit",
der enorme Wunder wirkt und von Jesus Christus immer erhört wird!
Dann bessert sich diese Welt! Dann geschehen
Wunder! Gott wirkt auch heute Wunder!
In einer Nacht kann alles überschwemmt
werden und verschwinden. Hingegen kann sich in einer Stunde des Gebetes
und der anhaltenden Anbetung in allen heiligen Kirchen eurer Erde alles
wieder herstellen!
Das Kreuz ist das furchterregende
Zeichen, das alle maßlosen Bemühungen des Bösen zunichte
macht!
Wer
das Kreuz beseitigt, wird Schlimmes erleben, denn damit öffnet man
dem bösen Tür und Tor!
Gott Vater wartet auf eure Vergebungsbitte,
um euch vollständig von diesem Bösen, das andauert und nicht
aufhört sich zu vergrößern, zu befreien. Betet zur heiligen
Anna, der Jesus Seine heilige Mutter geschenkt hat. Kehrt zu Gott zurück
ihr Länder der Erde, kommt und bereut, und Gott wird euch alle eure
Sünden vergeben. Und ihr werdet in einem neuen Frühling Gottes
neu erblühen. -
Es wird der Sieg des Heiligen
Kreuzes kommen!
Gott liebt sein Kreuz bis zum Äußersten.
Wie könnte er dann jene nicht lieben, die Sein Kreuz lieben!
Nicht erst seit dem 11. Sept. 2001 wissen wir,
wozu der Haß fähig ist! Wenn ihr Gottes heilige Ankunft erwartet,
so ruft schnell nach dem Hl. Geist: Nur das Feuer der Liebe kann das Feuer
des Hasses löschen! Mensch der Erde, erwache! Wecke deine Brüder!
Betet auf den Knien! Empfangt die hl. Hostie kniend! Betet wie nie zuvor!
Verzeiht allen euren Feinden, denn alle werden
ihrerseits das Verzeihen Gottes erlangen, denn dieses Verzeihen öffnet
euch die Himmelstüre!
Die Stunde ist ernst! Satan ist daran, die Welt, in der wir leben, zu zerstören: Betrachtet z.B. die Teufelsfratze im Rauch des World Trade Centers! Satan bietet nur ein Spektakel der tiefsten Betrübnis an!
Das heilige Kreuz wird euer Schutz sein! Denkt
auch an eure Brüder am anderen Ende der Welt und betet: "Oh Vater!
Gib Brot den verhungernden Kindern am Ende der Welt!" Wenn ihr nur wüßtet,
daß sich das Wunder der Brotvermehrung dank eures aufrichtigen und
wahren Gebets wiederholen könnte!
Jesus sagt euch mit Seiner heiligen Mutter:
Werdet wie junge, unschuldige, glaubende Kinder, denn das Kind bittet,
wie wenn alles, um was es Gott bittet, bereits da ist; es glaubt in seiner
Unschuld! Gott kann Wunder bewirken! Betet mit euren Kindern in den Schulen,
in den Häusern, in den Kirchen! Betet vor dem Kreuz und Jesus wird
euch erhören!
Betet zur Muttergottes! Betet den Rosenkranz,
denn das ist die mächtigste "Waffe", die es gibt (außer dem
hl. Meßopfer!)! Bewahrt das Kreuz im Innersten eures Herzens, weist
es nicht ab, denn es ist euer Heil!
Viele wollen angesichts so großer Probleme
ihren Mund öffnen, wagen es aber nicht mehr, weil es nicht mehr "Mode"
ist, sich so zu äußern (wie man es früher tat!) und weil
es nicht mehr der "modernen" "Entwicklung" entspricht. Viele haben sich
leider mit dem Bösen verbündet!
- Wir wollen nicht dazu gehören!
In einer Welt, die heute die "Freiheit" rühmt,
aber die Unfreiheit meint, die alle Werte und Wertvorstellungen auf
den Kopf gestellt hat, ist es heute gefährlich, ja sogar "verboten",
anders zu denken und ein irgendwie individuelles Gewissen zu haben. Versuchen
Sie heute, die wahren kosmischen Geschehen bloß zu erwähnen,
die eine unübersehbare Warnung an uns Menschen sind, versuchen Sie
heute von Christus, vom Kreuz, von seiner Liebe, von seiner Erlösungstat
in einer öffentlichen Versammlung, in einem Verein usw. zu sprechen:
Sie werden schief angeschaut, sie werden verlacht, verhöhnt, nicht
ernst genommen, sie werden ins Abseits gestellt, man wird mit ihnen nicht
mehr sprechen, plötzlich sind Sie im eigenen Kreise ein Fremder geworden,
sie werden bekämpft ... - Das ist die heutige Zeit der erkalteten
Liebe, die Zeit des Fortschrittglaubens, die Zeit der Falschheit, der Verstellung,
die Zeit des Bösen schlechthin... Und Sie werden sehen, wie diese
Welt, die die Toleranz und die Freiheit predigt, plötzlich aggressiv
und feindlich reagiert (vgl. Mobbing!). - Aber wir tragen mit Christus
unser Kreuz, so wie der verstorbene heiligmäßige Papst Johannes
Paul II. "der Große" sein Kreuz wie Christus getragen hat: so tragen
wir es auch! Opfern wir alles Gott auf zur Sühne!
Wie groß ist die Angst vor der Gentechnik,
vor der Verbreitung von Angst, Gewalt und Terror und Krieg und Epidemien
(Ebola!!!) und Naturkatastrophen!
In einem Moment, wo
es dringend wäre, klar zu sehen und eine zusammenhängende Rede
zu führen, das Böse anzuprangern und Gott anzurufen, seine Hilfe
anzuflehen, sein Leben zu ändern, sich zu bekehren, zu beichten, zur
hl. Messe zu gehen, da finden sich nur wenige Redner und wenige Botschafter
dieser Aufgaben.
Wie wenn jeder Angst
verspüren würde, den Mund zu öffnen; wie wenn unsere Welt
ihren Orientierungspunkt verloren hätte! Es wird im Gegenteil noch
auf neue Prinzipien, auf eine neue moralische Ordnung, auf eine neue Religion
(1-Welt-Weltreligion!), auf die Frauenordination usw. angespielt. Das
ist der falsche Weg!
Wir müssen weg von all dem Dekadenten,
was uns gegenwärtig geboten wird!
Wir müssen unser Leben auf Gott hin ausrichten. Das ist der richtige
Weg!
Wir müssen mehr Gott anbeten in Prozessionen,
vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten in den Kirchen und auch zuhause vor
dem Kreuz! Wir müssen ehrfürchtiger die hl. Kommunion empfangen:
am besten kniend die Mundkommunion empfangen! Letzteres ist die würdigste
Haltung eines Menschen vor seinem Gott!
Heute werden die Stadien ausgebaut und mit
Millionengeschenken finanziert und Fernsehstudios mit Prunk ausgebaut und
überladen wie nie zuvor - und am anderen Ende der Welt sterben die
Kinder in Millionenanzahl und hierzulande werden, da keine Kinder gewünscht
sind, diese im Mutterleib getötet, genau zu dem Zeitpunkt, an dem
das Kind am wehrlosesten ist! Auf brutalste Weise werden die Föten
zerfetzt und bei lebendigem Leibe zerrissen, schlimmer als das ein wildes
Tier je bewerkstelligen könnte! Das ist die heutige Welt! Und niemand,
fast niemand sagt etwas dagegen! Meinen Sie wirklich, Gott kann und wird
da noch lange zuschauen?
Es ist an der Zeit, daß alle Menschen
aufwachen, sich besinnen - und zu ihrem Gott zurückkehren!
Das Ziel der Anbetung der Menschen hat sich
von Gott abgewandt und einfache, selbstverständliche Dinge werden
mit genial bezeichnet und mit Superlativen versehen. Die Menschen verherrlichen
sich heute selbst. Das Gewissen und die Freiheit der Menschen sind heute
in Ketten gelegt. Heute, wo der Mensch sich frei fühlt, ist er angekettet:
viele sind so unglücklich in ihren Gedanken festgebunden, daß
sie nicht einmal mehr so frei sind, z.B. ein Kreuz dankbar, dafür,
daß Gott uns geschaffen und erlöst hat, zu betrachten. Das Kreuz
stört, es muß abgenommen werden! Der Mitarbeiter "stört"
plötzlich, und von einem Tag auf den anderen muß er gehen: Mobbing.
Das ist unsere falsch verstandene und falsch interpretierte "Freiheit",
die in Wirklichkeit eine Einkerkerung ist: eine geistige
Einkerkerung, "geistige Finsternis", eben wie der Beiname des verstorbenen
heiligmäßigen Papstes Johannes Paul II. nicht treffender beschreiben
könnte: "de laboris solis"! - Das sind die Zeichen der Zeit!
Wenn jeder heute nach seinen eigenen Gesetzen
zu reden beginnt, nach seiner eigenen "Freiheit" und Zügellosigkeit
handelt, werden wir nur Türme von Babel erbauen können und erneut
das Sprachendurcheinander erleben - und wir werden aber auch die Türme
von Babel einstürzen sehen so wie wir das gesehen haben am 11. September
2001! "Die Türme von Babel sind gefallen!" hat man lesen können...
Wir sind heute schon ganz sachte dort angekommen,
wo die meisten Leute nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden
können, zwischen dem, was von Gott kommt, und was vom Bösen kommt,
was wertvoll ist und was zum ewigen Tod führt!
Im Namen des "freien Denkens" sind wir bereits
in einem unbeschreiblichen Chaos gelandet, das nur Angst und Gewalt, Haß,
Terror und ein Unglück nach dem anderen erzeugt: wir lesen davon ja
täglich in den Zeitungen und sehen es uns im TV an, sagen aber nur
abweisend, "zum Glück betrifft das uns nicht", ohne einen Lösungsvorschlag
bringen zu können (dazu sind wir ja gar nicht mehr imstande!) und
ohne konkret zu helfen:
Denken Sie daran: das Gebet, also auch Ihr
Gebet wirkt auch am entferntesten Punkt der Erde, da, wo der andere hungert
und dürstet und er bekommt auch etwas zu essen und er erhält
tatsächlich auch etwas zu trinken, wenn wir für ihn, für
diese armen Menschen beten: Gott bewirkt das alles. Wir müssen IHN
aber darum bitten, wir müssen aber auch etwas tun: z.B. für die
Armen spenden!
Unsere Welt MUß wieder besser werden.
Deshalb:
Bekehrt euch! Kehrt um! Glaubt an das Evangelium
Jesu Christi! Betet (vor allem den Rosenkranz!)! Feiert das heilige
Meßopfer mit! Geht zur heiligen Beichte! Bildet Gebetsgruppen!
Liebt euren Nächsten und helft ihm, sei es durch Gebet oder Opfer
oder Gabe oder durch eine kleine Hilfestellung...! Versucht, ein Zehntel
eures Einkommens dem Nächsten zu geben! So will es Gott, der die Liebe
ist. Wir sind Gottes Ebenbild! So hat uns Gott erschaffen! Gott ist die
Liebe!
Seid also ebenfalls LIEBE! Der hl. Apostel
Johannes hat in hohem Alter von über 100 Jahren nur noch diese Worte
sagen können: "Kindlein, liebet euch...!"
Stellt also Kreuze auf, wo Sie nur können,
innen in der Wohnung und auch draußen!
6. Krieg, Haß, Angst
und Terror auf allen urchristlichen Stätten
Ein weiteres "Zeichen der Zeit", das wir erkennen
sollen, sind die Tatsachen, daß leider an nahezu allen urchristlichen
Stätten des Alten Testaments heute Krieg, Haß, Angst und Terror
herrschen: Nicht nur im historischem "Heiligen Land" Israel, sondern selbst
in der Geburtsstätte Jesu, in Bethlehem, wird Krieg geführt.
Der Irak, wohl der frühere "Garten Eden", zwischen Euphrat und Tigris,
ist heute umkämpft. Das war die Heimat Abrahams. Die "Wiege der Menschheit"
und die "Wiege der Christenheit" sind heute Kriegsgegenden, wo Zerstörung
und Vernichtung in vollem Gange ist. Bagdad war das historische Babylon
bzw. Babel. Nebukadnezar führte einst das jüdische Volk nach
der Eroberung Jerusalems 586 v. Chr. in sein Reich nach Babylon: "An
den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir an
Zion dachten" (Ps 137,1).
Exkurs: Man staune über all die
wahren Überlieferungen aus den ersten "Menschheitstagen" im AT, die
über so viele Einzelheiten berichten, daß sie heute nicht geleugnet
werden können. Aber: Werden auch unsere Worte einmal die gleiche Zeit
überdauern? - Wohl kaum: Die Hardware der Computer ist oft bereits
nach 4 oder 8 Jahren schon nicht mehr "kompatibel", also nicht mehr lesbar...!
Der Turm zu Babel war ein gigantisches Bauwerk,
das heute nur noch in den Fundamenten erhalten ist. Mit ihm scheint Nebukadnezar
ein Heiligtum für den obersten Gott Marduk geschaffen zu haben, der
sein Gott-Königtum legitimieren wollte. Heute ist auch das zweite
Weltwunder der Stadt, die hängenden Gärten der Semiramis, verschwunden.
Das einstige Babylon ist zu einer Trümmerstätte mit Munitionslagern
und Raketenabwehrstellungen verkommen.
Kaum ein Land ist ursprünglich biblischer
als der Irak. Die monotheistischen Religionen - Christen, Juden, Muslime
- berufen sich auf Abraham als ihren Stammvater. Dennoch ist sein Erbe
mehr denn je gefährdet. Das betrifft Museen genauso wie historische
Stätten. Bemerkenswert bleibt die Tatsache, daß der böse
Feind alles, was an den lebendigen Gott erinnert bzw. erinnern soll, "ausradieren"
/ vernichten will: vgl. Gentechnik!!! Damit steht aber auch dessen eigenes
Ende an. Anders sind diese Kriege, aber auch die Gentechnik, mit der man
die Schöpfung Gottes irreparabel zerstören möchte, nicht
zu erklären. Ebenso wichtig aber ist die Erkenntnis, daß wir
verstärkt unsere liebe himmlische Mutter Maria (hebräisch "MARIA"
= "FRAU, HERRSCHERIN"! - also die biblische FRAU) anrufen und um Hilfe
bitten müssen: denn SIE ist die biblische Schlangenzertreterin
(vgl.
Vulgata: "Sie wird der
Schlange den Kopf zertreten..", vgl. GOTTESLOB!!!). Die Muttergottes
führt uns auf dem sichersten, schnellsten und leichtesten Weg zu ihrem
göttlichen Sohne Jesus Christus, der uns in den Himmel führt!
Sie ist unsere Fürsprecherin und Advokatin (vgl. "Salve regina"!).
Sie ist auch Miterlöserin (vgl. Worte v. Papst Pius XI., Johannes
XXIII. und Papst Johannes Paul II., des hl. Grignion von Montfort usw.).
Bitte lesen Sie auch die jüngsten Verlautbarungen des verstorbenen
Papstes Johannes Paul II., z.B. Einladung
zum Weltjugendtag, etc., wo von einem "neuen Frühling"
der Evangelisierung die Rede ist. - Wir sagen mit dem Hl. Erzengel
Michael:
"...und die Pforten der Hölle werden sie
nicht überwältigen" (Mt 16,18).
Das ist unser Trost und unsere Sicherheit, ebenso wie die Barmherzigkeit
Gottes, auf die wir vertrauen (müssen!). Aber gleichzeitig protestieren
wir gegen eine Legalisierung der Abtreibung in all ihren Arten und Zeiten.
Das nämlich ist das Hauptübel unserer Zeit, unserer Tage.
Beten Sie bitte täglich den von Gott
selbst gewünschten und von Gott selbst eingesetzten und von Gott selbst
diktierten
"Rosenkranz zur Göttlichen
Barmherzigkeit"!
Lesen Sie bitte auch die folgenden
Seiten:
kometenlehre.html
komet.html
dismas.html
astronomie.html
www.fatima.ch
Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik.
Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der
Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere
an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der
Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter
den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren,
hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte
und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht
einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in
Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite:
"Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen."
Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie
doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der
Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an
seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine
Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich
bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine
Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird."
- Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant
des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines
Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens.
Denn dann folgte die Nacht vom 14. auf den 15. April. Ein Teil der Passagiere
war zur Ruhe gegangen, ein anderer Teil amüsierte sich bei Tanzmusik.
Dann kam das Unglück: Um 23:40 Uhr rammte die Titanic 300 Seemeilen
südlich von Neufundland einen Eisberg. Die gigantischen Naturmassen
ritzten innerhalb von 10 Sekunden die Flanke des Schiffes auf einer Länge
von 100 m auf, als ob die Titanic aus Pappe wäre. Die Worte "Weder
Gott noch der Papst" wurden vom Eisberg buchstäblich entzweigeschnitten.
Um 2:20 Uhr ging der Ozeanriese, der Stolz der brit. Handelsmarine, unter.
Über 1500 Menschen ertranken, 711 konnten sich retten. 3200 Meter
tief sank das Schiff.
Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt
je geschaut und je gebaut hat - ein stummer und doch so lautredender Zeuge
von menschlichem Können, vom menschlichem Übermut und hilfloser
Ohnmacht zugleich... -
ein Zeichen auch für unsere
Zeit!
Gott läßt Seiner aber
nicht spotten.
8.
Gott gibt uns unübersehbare Zeichen (Linktext): johannespaul2.html
Bitte beachten Sie die besonderen Zeichen
Gottes, die uns im Zusammenhang mit dem verstorbenen Papst Johannes Paul
II. gegeben wurden!
"Die große Macht der ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes ist der beste, sicherste und effektivste Weg, um einen dauerhaften Frieden auf der Erde zu stiften." (Johannes Paul II.)
10.) Das Unglück von Tschernobyl
steht wortwörtlich in der Hl. Schrift! vgl. Offb! Denn "Tschernobyl"
= "Wermut"
Wir durchleben jetzt diese Zeit, die in der hl. Offenbarung geschildert
wird!
11.) Offb. 14,9: Lesen Sie bitte hier eine 2000 Jahre alte Warnung Gottes vor der Annahme des RFID-Mikrochips!
12.) Zeichen Gottes: Papst Johannes Paul II. stirbt an einem besonderen Gnadentag
13.) Christen überall auf der Welt können sich darüber freuen, daß das Osterfest im Jahr 2010 in Ost und West auf denselben Tag fällt. So hatten die Kirchen die Gelegenheit, die Auferstehung Jesu gemeinsam zu begehen. Es ist sicherlich auch ein Hinweis darauf, sich wieder zu vereinen, denn gemeinsam ist man stark!
14.) Wir beobachten heute einen
noch nie dagewesenen großen Glaubensabfall, wie er für
die kurze Zeit vor Jesu 2. Wiederkunft prophezeit wurde. Viele treten aus
der Kirche aus ohne zu wissen, welch wertvollen, unbezahlbaren Schatz sie
wegwerfen! Die Leute werden sich die Haare raufen, aber es wird möglicherweise
für viele zu spät sein, wenn bei ihnen die Einsicht kommt!
"Eine Glaubenskrise von noch
nie dagewesenem Ausmaß...
Das furchtbarste Zeichen unserer Zeit ist
die Entgottung, der große Abfall, die Gottvergessenheit. Auch innerhalb
der Kirche spielt sich heute ein verborgener Machtkampf ab, der Kampf zwischen
Christus und den Anti-Christen, die nun angetreten sind zur entscheidenden
Phase des Angriffs. Wir müssen diese Krise beim Namen nennen und zwar
als das, was sie ist: eine Glaubenskrise von unvorstellbarem, noch nie
dagewesenem Ausmaß..." (Quelle:
"Ave-Kurier" Nr. 9/10-1996, S. 7, St. Andrä)
15.) Bitte beachten Sie den 3fachen Wink der Muttergottes bei der Schiffstragödie der "Costa Concordia"!
16.) Ebola-Epidemiegefahr: Beginn der rasanten Ausbreitung: 2014
17.) Kriegsgefahr gegen die EU ist nicht mehr zu übersehen!
18.) Neuerungen
in der Kirche: Der heilige Bruder Klaus von
der Flüe sagte einmal:
"Seid beständig im Glauben eurer Väter.
Denn es wird sich ein großer Aufruhr in der Christenheit erheben.
Alsdann hütet euch, daß ihr durch Neuerungen und Teufels List
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen
eurer frommen Väter. Behaltet und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen
euch Anschläge und Stürme nicht schaden."
19.) "Obianuju Ekeocha, nigerianische Katholikin und Biomedizinerin, reagierte enttäuscht auf Bestrebungen des deutschen Kardinals Kasper, die kirchliche Haltung zu Ehescheidung und Homosexualität zu liberalisieren und seinen entsprechenden Rat an die afrikanischen Bischöfe, sie "sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben". Millionen Afrikaner liebten das Evangelium und hätten sich erst durch das klare Zeugnis der Kirche von Polygamie und Untreue abgewandt. Für viele Arme seien der Glaube, seine Werte und die klare Haltung der Kirche die einzige Orientierung." (Quelle: "Fatima ruft" Heft 4/2014, Nr. 227, S. 13, Kisslegg)
20.) Über religiöse
Lehren, also über die gottgegebene WAHRHEIT, kann niemals durch Befragung
abgestimmt werden. Die Behauptung, die Gesamtheit der Gläubigen
wären unfehlbar, ist absolut falsch und kann nur von einem falschen
Propheten kommen! Siehe auch: kath-zdw.ch!
Wir leben heute (2016) kurz vor dem Auftreten des Gegenchristen, dessen
"falscher Prophet" sich dann auf dem Papstthron befindet bzw. setzt. Was
Gut und Böse ist, kann niemals durch Abstimmung entschieden werden!
Folge einer solchen Miss-stimmung sind die vielen Christen, die ein Martyrium
erleiden müssen, aber auch Naturkatastrophen von bisher nie gekannten
Ausmassen, die in Folge noch kommen werden!! Die Kirche wird mehrfach gespalten
werden, die Naturgewalten werden ihre Grenzen übersteigen ...
Wir müssen vielmehr an der wahren, unverfälschten
Katholischen Lehre und der Tradition der wahren Katholischen Kirche, an
der Marienverehrung, an den heiligen Sakramenten, am wahren heiligen Messopfer
... festhalten, wie die Kirche es seit 2 Jahrtausenden bisher getan hat!
Wer das Heil, also Gott, ablehnt, erntet nur Unheil: genau das sehen wir
jetzt und heute weltweit!
21.) Erdbeben in Nepal im Mai 2015: Nachrichtensprecher: "Das Dach der Welt bricht zusammen!" (vgl. Nr. 20!): Siehe auch Brand der Kathedrale "Notre Dame" in Paris!
22.) EUropa hat 3mal "NEIN" zum
Leben gesagt: (vgl. Kard. Schönborns "Jerusalemer Predigt"):
Europa hat 3mal NEIN zu seiner eigenen Zukunft
gesagt:
- 1. NEIN im Jahre 1968 durch die Ablehnung
von "Humanae vitae"
- 2. NEIN im Jahre 1975, als die Abtreibungsgesetze
in der EU angewandt wurden
- 3. NEIN zur Zukunft und zum Leben, indem
Gott aus der Präambel der EU-Gesetzesordnung gestrichen wurde.
Somit wird Europa keine Zukunft haben und
ein trauriges Schicksal erleiden.
23.) Schutz durch die Weihe an
das Unbefleckte Herz Mariens:
Die Basilika Santhome in Chennai wurde am 26. Dezember 2004 auf
wunderbare Weise vor einer Tsunamiwelle bewahrt. Alle Gebäude um sie
herum wurden völlig vom Meerwasser zerstört, das jedoch die Basilika
nicht einmal berührte. Dieses wundervolle Sakralgebäude ist an
dem Ort errichtet worden, wo im Jahre 72 der hl. Apostel Thomas begraben
wurde. Die örtliche Bevölkerung erzählt sich, dass der hl.
Thomas vor seinem Tod einen Pflock in die Erde vor den Stufen zur Kirche
geschlagen und gesagt habe, dass das Meerwasser niemals bis zu dieser Stelle
vordringen werde. Hunderte von Bewohnern dieser Gegend versteckten sich
bei ihrer Flucht vor dem Tsunami in der Basilika und überlebten dadurch
diese schreckliche Katastrophe. (Quelle:
"Liebt einander!", Nr 2015, S. 18 - 21, Kloster St. Gabriel, 99894
Leinatal/Altenbergen)
24.) Am
26. Dezember 2004 kam eine gewaltige Tsunamiwelle von 12 Metern Höhe
an der Schwelle der Basilika im Sanktuarium
„Unserer Lieben Frau von der Gesundheit" in Vailankanni,
wo sich über 2000 Gläubige zur hl. Messe versammelt hatten, zum
Stehen. DieTsunamiwelle, die einen halben Kilometer ins Landesinnere vordrang
und alle Gebäude zerstörte, ließ die Basilika von Vailankanni
/ Indien unberührt! Jedes Jahr
werden im Sanktuarium der Muttergottes in Vailankanni hunderte wunderbare
Heilungen von verschiedensten Krankheiten sowie zahlreiche Bekehrungen
verzeichnet.
Die Basilika in Vailankanni in Indien befindet sich 100 Meter vom
Meeresufer entfernt und ist auf genau der gleichen Höhe erbaut wie
die anderen Gebäude, die um sie herum stehen. Vom wissenschaftlichen
Standpunkt aus ist es unerklärlich, warum die Tsunamiwelle, die einen
halben Kilometer ins Landesinnere vordrang und alle Gebäude sowohl
vor, als auch hinter der Basilika zerstörte, nur diese allein unberührt
ließ. Alle Gebäude rund um die Basilika herum wurden von den
Wassermassen des Meeres vollkommen vernichtet. Damals starben über
eintausend Menschen, die sich außerhalb des Areals der Basilika befanden,
aber die über 2000 Menschen, die an der hl. Messe teilnahmen, bemerkten
noch nicht einmal, was los war. Der Bischof der dortigen Diözese,
Devadass Ambrose, sagte, eine außergewöhnliche Intervention
Gottes habe stattgefunden und es sei ein unfassbares Wunder gewesen. Er
erklärte, der Busparkplatz, der sich hinter dem Sanktuarium befindet,
500 Meter vom Meer entfernt, sei überflutet worden, ebenso die Häuser
und Hotels rings um die Basilika, die von der 12 Meter hohen Welle gänzlich
zerstört wurden. Warum kam die gleiche Welle vor den Toren des Heiligtums,
das sich 100 Meter vom Strand entfernt befindet, zum Stehen? Es gibt nur
eine Antwort: Dies war ein außergewöhnliches Eingreifen Gottes,
welches das Sanktuarium und die Menschen auf seinem Gebiet beschützte.
In seiner Aussendung vom 27. Januar 2005 stellt Bischof Devadass eindeutig
fest, dass wir es hier mit einem großen Wunder zu tun haben.
(Quelle: "Liebt
einander!", Nr 2015, S. 18 - 21, Kloster St. Gabriel, 99894 Leinatal/Altenbergen)
25.) Die
„Madonna dei fiori“ de Bra mit ihrer außerhalb der Saison gelegenen
Blütezeit gibt der Wissenschaft ein echtes Rätsel auf.
Aber einzigartig erscheint vor allem die Beziehung zum Turiner Grabtuch,
das in derselben Diözese aufbewahrt wird. So verlängerte sich
die Blütezeit der Schlehensträucher, die für gewöhnlich
ungefähr zehn Tage dauert (ich kann das selbst bezeugen), im Winter
des Jahres 1898/1899 um drei Monate und fiel mit der feierlichen Zurschaustellung
zusammen, während der das Heilige Grabtuch zum ersten Mal fotografiert
wurde und sich seine mysteriöse Natur des fotografischen Negativs
zeigte.
Am 23. November 1973, das Heilige Grabtuch
wurde auf Wunsch Papst Paul VI. zum ersten Mal im Fernsehen gezeigt, in
diesem Jahr also, blühten die Schlehensträucher um die Mariensäule
bereits lange vor der üblichen Zeit und bis in den folgenden Frühling
hinein. Andere ungewöhnliche Phänomene wurden auch während
der Zurschaustellung im Jahre 1978 bestätigt, als unter den drei Millionen
Pilgern, sich auch der Erzbischof von Krakau befand, der bald darauf, unter
dem Namen Johannes Paul II. zum Papst gewählt wurde.
Madonna dei fiori
de Bra - die eigenartige Schlehenblütezeit in Bra ist ein unlösbares
Rätsel für die gesamte Wissenschaft!
26.) Am 25. März 2016 wiederholt sich die Tatsache, daß der bedeutsame 25. März (Menschwerdung Jesu Christi) mit dem hl. Karfreitag zusammenfällt: Zuletzt war dies im Jahre 2005 der Fall. 2005 fielen beide Daten (Mariä Verkündigung und Karfreitag) auf 1 Tag (25. März) zusammen: Jesus UND Maria gehören zusammen! Dieser göttliche Hinweis unterstreicht nochmals die Wichtigkeit der gesamten Marienverehrung (vgl. die Vision Don Boscos!). Wir sehen daraus, daß die Marienverehrung gottgewollt ist. Ferner ist das ein weiterer dringlicher Hinweis Gottes auf das noch zu verkündende 5. Mariendogma, was für den Weltfrieden eine entscheidende Bedeutung hat! „Den Weltfrieden wird Gott nur durch Maria schenken!"
29.) Offb 12,1 erfüllt sich am 23. Sept. 2017: siehe Internet:
"youtube sternbild jungfrau 23. Sept. 2017" -
Am
23./24. Sept. 2017 ist das Bild, das Zeichen, das in Offb 12,1 beschrieben
wird, am Himmel erschienen:
Bitte suchen Sie nach "youtube 23. Sept. 2017 Sternbild Jungfrau":
Die heilige Jungfrau Maria am Himmel, mit der Sonne umkleidet, mit 12 Sternen
bekränzt und den Mond zu ihren Füßen.
Die restlichen Infos
entnehmen Sie bitte der Hl. Schrift: Offb.!
Eine ergänzende
Info finden Sie unter: https://www.youtube.com/watch?v=gFslTZ_sYXQ
30.) Karwoche 2019: "Das Dach der Kirche brennt"! Die Kirche "Notre Dame" von Paris, die Zentrale des Katholischen Glaubens in Frankreich, brannte! Von ihr aus werden in ganz Frankreich die Straßenkilometer gemessen. Die Straßen führen sternförmig auf diese Kirche zu!
31.) Februar 2020: Die Viruspandemie breitet sich in der ganzen Welt aus: Es gibt kein einziges Gegenmittel - außer dem "Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit" zusammen mit dem Bildnis des "Barmherzigen Jesus", was adorare.ch seit 1997 verbreitet!
32.)
Am 21. Dezember 2020 werden pünktlich zur Wintersonnenwende
Jupiter und Saturn nur 0,1 Grad voneinander entfernt sein. Das ist weniger
als der Durchmesser des Vollmondes. Zuletzt war dieses Schauspiel am 4.
März 1226 zu beobachten. Bekanntlich gilt der Planet Jupiter als der
Königsplanet und der Planet Saturn steht für das Volk Israel!
Was passieren wird, ist ein einmaliges Himmelsschauspiel – nämlich
das Rendezvous von Jupiter und Saturn am Nachthimmel. Wir werden beobachten
können, wie die beiden vor unseren Augen ein Paar werden, buchstäblich
miteinander verschmelzen. Und das genau zur Wintersonnenwende. Gigantisch!
- Ein beachtliches Zeichen Gottes!
Wir werden also einen einzigen Megastern hoch droben am Himmelsgewölbe
sehen können – zwei Planeten, die normalerweise 400 Millionen Meilen
voneinander entfernt, werden sich uns wieder einmal als der Stern
von Bethlehem präsentieren, denn man nimmt an, daß
die heiligen 3 Könige diesselbe Konstellation am Nachthimmel beobachtet
haben und sich dann auf den Weg nach Israel aufgemacht haben, denn beide
Symbole zusammen bilden die frohe Botschaft, daß ein neuer König
im Lande Isarael geboren wird. Die jetzige, heutige Botschaft lautet: "Jesus
Christus kommt wieder"
Ein ganz besonderes, ja ganz außergewöhnliches
"Zeichen
der Zeit"! - Ein sicherer,
gewaltiger Hinweis auf das baldige Kommen unseres Göttlichen Herrn
Jesus Christus! - "Freut und
jubelt!"
Der "Stern
von Bethlehem": sichtbar am 21. Dez. 2020!
Gebet für einen Kranken:
(von der Muttergottes in Medjugorje uns gegeben)
O mein Gott, dieser Kranke,
der jetzt vor Dir ist, ist gekommen, um Dich für das zu bitten, was
ihm als das Wichtigste erscheint: Das, was er wünscht, empfindet er
als das Allerwichtigste. Aber Du, Herr, gib ihm diese Worte ins Herz: "Wichtig
ist, daß die Seele gesund ist!"
Herr, es soll sich an ihm Dein heiliger Wille in allem erfüllen! Wenn Du es willst, soll er die Gesundheit erhalten. Wenn es aber Dein Wille ist, soll er weiterhin sein Kreuz tragen.
Und ich bitte Dich für uns, die wir für ihn beten: Reinige unsere Herzen, damit wir würdig sind, daß Du durch uns Deine heiligen Gnaden schenkst.
Behüte ihn und erleichtere
seine Schmerzen! Dein heiliger Wille soll sich an ihm erfüllen und
Deine göttliche Liebe soll sich an ihm offenbaren. Hilf ihm, daß
er tapfer das Kreuz trägt.
(Danach betet man 3mal das
"Ehre sei dem Vater ...")
(22.6.1985)
Gebet für die Priester
(Mirjam von Abellin)
O Heiliger Geist beseele sie;
O Gottes Lieb' verzehre sie.
Den Weg der Wahrheit führe
sie;
Maria, Mutter schau auf sie;
mit deinem Jesus segne sie.
Vor aller Täuschung und
Gefahr
vor allem Übel sie bewahr.
Amen.
Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit