Komm, Heiliger Geist, komm durch
die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner
so geliebten Braut!
(Dieses sehr wirkungsvolle Gebet sollten
Sie mehrmals täglich beten!)
"Schön die Füße, die sich abmühen,
das Evangelium weiterzutragen. Ebenso schön der Geist und die Herzen
der Kontemplativen, welche für die sich im tätigen Leben Verzehrenden
beten. Und schön die gehorsamen, aufmerksamen, demütigen Geister,
die auch den außergewöhnlichen Willen Gottes tun und im Geiste
weder wanken noch in Hochmut verfallen, weil sie ganz Ohr geworden sind,
das auf den Herrn hört, und Instrument der besonderen (privaten) Offenbarung
für die Brüder.
Schön die um dessentwillen Verfolgten.
Zu der Krone der Gerechten werden sie noch die Krone der Märtyrer
erhalten, denn sie haben um der Gerechtigkeit willen gelitten. Ihnen gelten
in Wahrheit alle Seligpreisungen."
(Quelle: Aus den Einsprachen des Hl.
Geistes an Maria Valtorta: 14. Sept. 1950)
Wozu brauchen wir Maria? - DOC von hw. Herrn Spirual Pius Schmidt
Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariä
wird sich bald(!) so auswirken wie seinerzeit der Einstieg in die Arche
Noahs! - Nein: wir verkünden nicht den Weltuntergang! Der kommt noch
lange nicht, denn es steht der große Triumph Gottes und der Muttergottes
noch aus! Aber wir verkünden eine neue Ära, eine Ära der
Gottesnähe und ein Aufblühen der Kirche: Beweis: u.a.: die vielen
Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter, die Weissagung des Hl.
Malachias: Nach der "geistigen Finsternis
der Welt = de laboris solis" folgt "Die Frucht
des Ölbaums" - und wir alle wissen, daß der Ölbaum immer
wieder nachwächst, ja sich sogar verjüngt; er verschönert
sich, wenn man ihn zurückschneidet. Ja, den Ölbaum kann man bis
zur Grasnarbe zurückschneiden. Mit der "Frucht des Ölbaums" ist
direkt die Kirche gemeint:
Die Kirche Gottes kann NIEMALS zerstört
werden, da mühen sich manche vergeblich!!!
Allerdings ist es tatsächlich so, daß
die Welt ohne dem hl. Meßopfer nicht bestehen könnte. Der bekannte
Pater Pio, der 50 Jahre lang die Wundmale des Herrn Jesus Christus getragen
hatte, sagte einst: "Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen als ohne Eucharistie"
(sinngemäß). Hier sehen wir ganz deutlich die Problematik, in
der wir uns heute mitten drin befinden! Man braucht sich nur "umzusehen",
wie manche versuchen, die hl. Eucharistie weiter zu zerstören! Der
böse feind will das heilige Meßopfer abschaffen!
Die "Morgenröte" dieser neuen Ära
der Gottesnähe ist schon lange zu erkennen! Doch noch herrscht tiefe
Finsternis! (siehe mein Linktext: Aktuelles
/ Kometen)!! Aber nach dieser
Finsternis folgt strahlender Sonnenschein! Das verkünden wir und rufen
es in alle Welt, bis an die Grenzen der Erde:
Wächter, wie lang noch dauert
die Nacht? (Jes 21,11) - 'Horch, deine Wächter rufen, sie beginnen
alle zu jubeln. Denn sie sehen mit eigenen Augen, wie der Herr nach Zion
zurückkehrt' (Jes 52,8)
(Wie wörtlich doch die Hl. Schrift genommen
werden muß! Wie aktuell ist sie doch!)
Wacht auf aus eurem Tiefschlaf! Wo sind die 7 klugen Jungfrauen??? Der Bräutigam kommt!!!
Gott ist in diesen Tagen den Menschen viel
näher als die meisten Menschen zu denken wagen! Welch eine unermeßliche
Freude! Welch ein Jubel! Eine Freude, die man gar nicht beschreiben
kann! Die Mutter Jesu bereitet die 2. Wiederkunft Jesu Christi vor!
Wer es mir nicht glaubt, sollte wenigstens den Worten des Bischofs W. Mixa
glauben, der gesagt hat: "Ich habe nie gedacht, daß ich einmal die
Apokalypse durchleben werde. ... Gott wird sein Zelt mitten unter den Menschen
aufschlagen." (Wemding, am 13. Okt. 1999, Fatimatag)
Lesen Sie bitte auch den Linktext über
Gottes unendliche Barmherzigkeit: Jesus spricht zur hl. Sr. Faustine über
seine 2. Wiederkunft!
Jedem empfehle ich, sich mehr mit der kath.
Mystik zu beschäftigen:
Ein Heiliger wurde einmal gefragt, wie könne man wie er über
den Berg schauen und sehen, was sich dahinter verberge? Der Heilige antwortete:
"Man muß nur auf den Berg klettern, dann sieht man, was hinter dem
Berg ist..." In den Himmel führt nur ein schmaler Pfad und der ist
manchmal auch steinig, steil, oft sehr gefährlich und auch mühevoll.
Viele, allzu viele gehen den bequemen und breiten Weg des Verderbens:
Kehrt um, tut Buße! Jetzt habt ihr noch
die Zeit der Gnade. Bald ist diese Gnadenzeit um!
Schon bald bricht der Morgen an, die Dunkelheit
wird aufgelöst, die Finsternis wird entmachtet!
Schon standen die Zeichen des Himmels am Firmament
(die in den kirchlich anerkannten marianischen Botschaften von Amsterdam
nachweislich angekündigten Kometen!), aber hat die Welt diese Zeichen
beachtet? Wie seinerzeit der Stern von Bethlehem, so standen auch diesmal
bedeut- sames Zeichen monatelang am Himmel. Lesen Sie bitte nach bei AKTUELLES/Kometen!
Seinerzeit hat ganz Jerusalem und Israel den
"Stern von Bethlehem" nicht beachtet, nur drei Weise, die sich von Gottes
Vorsehung geleitet nördlich des Sees von Genezareth getroffen hatten,
suchten gemeinsam den neuen "König von Israel", den Messias, huldigten
ihm und beteten ihn an.
Die drei Weisen waren also
1. schriftkundige Leute, die die Schriften
des AT nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hatten!
2. achteten die drei Weisen auf äußere
Zeichen, nämlich Himmelszeichen,
3. sie beachteten himmlische Botschaften,
die man heute totschweigt, untergräbt, mißachtet, geringschätzt,
...
Vor ihrer Heimreise erhielten sie aber eine
himmlische
Botschaft, nicht mehr zu Herodes zu gehen.
Hier sehen Sie, wie wichtig die Botschaften
sind: Hätten die drei Weisen nicht auf diese himmlische Botschaft
gehört, so wäre der neugeborene Messias Jesus Christus in große
Gefahr gebracht worden! - Hört man heute auf die Botschaften des Himmels?
Hört man auf die wohlgemeinten und weisen Worte der Muttergottes?
Bringt man sich heute nicht selbst in größte Gefahr, weil man
nicht auf die weisen Botschaften des Himmels, weil man auf Jesus nicht
hört?
Die Welt ist heute atheistisch geworden (s.
Botschaft von FATIMA!). So manche Politiker "brauchen Gott nicht" nach
ihren eigenen Angaben! Wir beobachten seit Mitte August 1999 eine Zunahme
von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Dürrekatastrophen,
etc., ferner eine Zunahme von Kriegen auch innerhalb von Europa. Daß
diese Katastrophen "biblisch-apokalyptische" Ausmaße angenommen haben,
beobachten wir seit dem Unglück von Tschernobyl: Fachleute sind sich
heute weitgehend einig, daß dieses Unglück von Tschernobyl wortwörtlich
in der Hl. Schrift (Offb) steht: (Auch hier ist die Offb wortwörtlich
zu nehmen!)
Beweis: Das deutsche Wort WERMUT
heißt auf ukrainisch "TSCHERNOBYL"!
In diesem Zusammenhang wird auch allen klar, warum WERMUT (eigentlich ein
Heilkraut!) "das Wasser vergiften" konnte und "viele Menschen sterben"
mußten, genauso steht es wortwörtlich in der Offb! Und genauso
ist es auch eingetroffen wie es in der Hl. Schrift stand! - q.e.d.
Wir beobachten eine immer frechere Verführung,
die in den Massenmedien sichtbar wird und in manch zweifelhaften TV-Sendungen
ihren Höhepunkt findet. Der Mensch hat keine Zeit mehr zum Nachdenken
und zum Überlegen, er ist in gewisser Weise blind geworden.
Deshalb haben die allermeisten Menschen die
großen Himmelszeichen, die doch von Gott kommen(!), nicht erkannt,
ihnen keinerlei Bedeutung zugemessen. Dabei haben sie eine so große
Bedeutung wie seinerzeit der Stern von Bethlehem! Es muß die Frage
erlaubt sein, die jeder selbst beantworten kann: Ist der Mensch heute noch
frei? Oder ist er gefesselt von den Fängen des Widersachers, der möglichst
viele Seelen mit in die Hölle reißen will? - Die
einzige Bindung, die frei macht, ist die Bindung an Jesus Christus!
Zum Beweis meiner Aussagen möchte ich
auf die Worte unseres Hl. Vaters verweisen: s. Linktext auf meiner Hauptseite!
Aber wer hört auf den Hl. Vater? Das ist die Stunde der Finsternis,
einer Finsternis, die sich über die ganze Erde ausgebreitet hat und
die den Namen Luzifer trägt.
Wo gesündigt wird, wo Gott "nicht gebraucht"
wird, da wendet sich Gott ab und die bösen Geister füllen rasch
die Lücken aus! Diese verdunkeln den Verstand bzw. behindern das Denken
des Menschen, außerdem schüren sie den Haß! Der Haß
kommt immer von Satan! Die heutige Welt ist eine atheistische Zivilisation
und Kultur geworden, in der die Kinder des Gottesreiches gehaßt werden,
besonders die Muttergotteskinder. Jesus selbst sagt in diesem Zusammenhang:
"Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die
Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht
von der Welt bin. Ich bitte nicht, du mögest sie wegnehmen von der
Welt, sondern du mögest sie bewahren von dem Bösen." (Joh 17,14-15)
Hier wird übrigens eindeutig ausgesagt,
daß man nicht dem Zeitgeist folgen soll! ("weil sie nicht von der
Welt sind")!!
Stellen Sie heute einen Gerechten in eine
beliebige Gruppe: er wird sofort gehaßt! Er "stört"! Er wird
nicht mehr geduldet!
Jeder Haß aber kommt von Satan! Gott
ist die Liebe - aber die Finsternis hat es nicht begriffen!
Wo der Haß vorherrscht, findet man erhärtete
Herzen! Dort wird auch das Denken eingegrenzt und der Mensch ist nicht
mehr frei... - Lesen Sie bitte hierzu die Botschaft
der Muttergottes von Medjugorje vom 25. Februar
2000! Wacht auf aus dem Schlaf des Unglaubens und der Sünde!
Eine kleine Herde ist Gott treu geblieben,
das ist die kleine Herde der Muttergotteskinder!
Wie lang noch dauert die Nacht, diese Finsternis?
- Nicht mehr lange! Wir haben zwar noch nicht den Scheitelpunkt der Finsternis
überschritten, doch schon durchbricht in der Ferne des Horizonts ein
Lichtschein die Finsternis! Sie sehen, wir vergehen nicht vor Angst, im
Gegenteil, wir freuen uns und jubilieren: denn der Herr ist nahe, der Herr
ist uns besonders nahe! Der Herr Jesus Christus ist mit uns! Die Muttergottes
ist mit uns! Gott ist mit uns! Wer ist dann gegen uns? Gott selbst hat
uns vom Himmel aus gesegnet (unsere Pfarrgemeinde und mich) und uns viele
Zeichen von großer Bedeutung gegeben (z.B. hier im Ort, in Heroldsbach
mehrere Zeichen an verschiedenen Tagen, usw.)! Wir verharren nicht im Jammern
über so manch üble Zustände in der Welt! Wir sind aktiv!
Wir zeigen so manchem den Weg, den man gehen sollte: Bekehrung, Gebet,
Opfer, Sühne, Beichte, Buße, Eucharistie, Muttergottesverehrung,
häufige Teilnahme am hl. Meßopfer, Familienrosenkranzgebet,
Beschäftigung mit sinnvollen Dingen (z.B. Lesen von wertvollen Büchern:
v.a. der Hl. Schrift, siehe Literaturliste: LINK auf meiner Hauptseite!),
etc.
Wir schreiten mutig voran! Jesus und die Muttergottes
begleiten uns sichtbar und spürbar, und das jeden Tag! - Welch eine
Freude ist diese täglich erfahrbare tiefe innere Verbundenheit mit
Jesus und der Muttergottes für die Mystiker! Das ist unvorstellbar
für all jene, die sich noch nie mit der katholischen Mystik beschäftigt
haben! - Mögen andere darüber und über uns lächeln
(aus Nichtwissen, aus Verachtung o. dgl.), wir lächeln auch, aber
aus Liebe und Dankbarkeit zu Gott und zum Nächsten, die wir ihm durch
unser tägliches Familienrosenkranzgebet, durch unsere Ablaßgebete,
durch unsere Bußwerke, durch hl. Messen, etc. erweisen...!
Wer das alles noch nicht begriffen hat, dem
sollen die folgenden paar Beweise genügen:
1. Beweis: Bei der Theologie geht es
um den Glauben, um den Glauben an den einen Gott. Gott können wir
Menschen nicht, ja niemals vollständig begreifen, d.h. mit unserem
Verstand erfassen. Worauf gründet sich also der Glaube? Allein auf
die Liebe! Von wo geht die Liebe aus? Vom Herzen! Da drinnen sitzt die
Liebe! Gott ist ja die Liebe! Die Liebe hat mit dem Herzen zu tun, nicht
mit dem Verstand, sonst wäre sie eine "berechnende" Liebe und damit
keine wahre, echte und reine Liebe! Wir lieben mit dem Herzen, nicht mit
dem Verstand! Und wenn Jesus uns zwei zusätzliche Gebote gibt, die
Gebote der Liebe, so wird hier immer das Herz des Menschen angesprochen!
2. Beweis: Die vielen Wunder Jesu können
wir Menschen allein mit dem Verstand nicht nachvollziehen.
Wer meint, daß die Wunder Jesu natürlich
erklärbar wären, der irrt, und derjenige möge einmal auf
die Auferweckung des Lazarus blicken! Bei der Auferweckung des toten Lazarus,
der 4 Tage im Grab gelegen hat, können wir nur staunen und glauben.
Auffallend ist, daß Jesus bei seinen Wundern immer wieder gesagt
hat: "Dein Glaube hat dir geholfen!" Es ist beachtenswert, daß auch
diejenigen Menschen, denen manche Leute oft wenig "Verstandeskraft" zuschreiben,
glauben können, ja, daß sie sogar besser und viel stärker
glauben können als mancher Gelehrte, der sich oft in seinen eigenen
gedanklichen Verstrickungen gefesselt hat! Glauben hat also nichts zu tun
mit großer Gelehrsamkeit. Ist es heute nicht so, daß gerade
viele Gelehrte (fast) nicht mehr glauben (können)? (Beweis: z.B. "Abschaffung
des Höllenfürsten" als Bericht eines Professors in vielen Zeitungen,
sogar in Kirchenzeitungen!!!)
Weitere Beweise: finden sie in den Worten
des Papstes (siehe Hauptseite!)
Was heißt glauben?
Glauben heißt u.a. auf Gott fest vertrauen, felsenfest davon überzeugt
sein, daß Gott da ist, daß er für uns sorgt, daß
er um alles weiß, was wir auch tun, was wir denken, fühlen,
wollen, nicht wollen, und daß Gott allmächtig und unendlich
barmherzig ist! Und die Verbindung zwischen Gott und den Menschen und zwischen
den Menschen und Gott ist immer die Liebe, die wahre, die reine Liebe.
Und das geschieht immer über die Herzen! Übrigens: auch die biblisch
bezeugten und geschichtlich belegten "Einsprechungen" (z.B. der Heiligen)
geschehen über das Herz! Der Verstand hat hier nur eine rezipierende
(=aufnehmende) Funktion! NT: "Maria aber bewahrte alles in ihrem Herzen".
Auch wir können nicht alles begreifen. Was aber über den Verstand
hinausgeht, muß das Herz übernehmen, wobei mit Herz letztendlich
der Sitz der Seele gemeint ist. Selbst die Mediziner wissen heute längst,
daß der Sitz des "Impulsgebers" des Herzens nicht im Gehirn zu suchen
ist, sondern in der Nähe des Herzens selbst. In der Nähe des
Herzens sitzt das Zentrum des Lebens. - q.e.d.
Wer haßt, wird von Satan gesteuert!
Wenn wir alles nur rein auf die Verstandesebene
reduzieren wollen, gibt es keinen Glauben, dann ist der Glaube tot! Es
wirkt sich zur Zeit sehr fatal aus, daß die heutige Bildungspolitik
gerade auf die so wichtige Herzensbildung so wenig Wert legt! In den 80er
Jahren wurde aus den Lehrplänen der Schulen alles entfernt, was mit
Herzensbildung zu tun hatte! Nur der Verstand wird heute in den Schulen
noch "gebildet". Die Folgen sind heute unübersehbar: Die Menschen
sind "herzlos" geworden: Schlägereien, Mobbing, Krieg, Haß,
Gewalt in den Schulen und in unserer Umgebung, Undank, Zwiespalt, Uneinigkeit,
Verfall, Unheil, etc. wohin man nur schaut. Das Gegenteil von Liebe hat
sich breitgemacht in der ganzen Welt. Es wird Zeit, daß man wieder
zurückfindet zur reinen Liebe - und damit zu Gott! Es wird auch Zeit,
daß der Lehrplan der Schulen wieder entsprechend ergänzt und
geändert wird, denn die heutige Welt hat die Orientierung verloren
und die Finsternis ("de laboris solis"), die heute die Welt beherrscht,
heißt Luzifer... Und in diese heutige herzlose Welt hat Gott ein
deutliches Zeichen gesetzt: ein Mutterherz: das Unbefleckte Herz Mariens,
dem wir uns alle weihen sollen, ja weihen müssen, wenn wir die kommenden
Zeiten überstehen wollen! Gott sendet die heilige Jungfrau Maria in
diese Zeit und in diese Welt, um die Menschen durch ihr Mutterherz wiederum
zum einzigen Erlöser, Jesus Christus, zu ziehen...
"Wehe, wehe, wehe,..." erinnert dieses Jesuswort
der Offb nicht an das "WWW" des chaotischen Internet, wo der Sonntag, der
"Tag des Herrn", zum Einkaufstag und zum Vertrödelungstag gemacht
wird? Wie aktuell doch die Heilige Schrift , v.a. die Offenbarung des hl.
Johannes, gerade für unsere Tage, für unsere Generation ist!
Wie wörtlich die Offb zu nehmen ist, wenn man die Texte auch versteht
bzw. verstehen will(!), nicht wahr?
Lesen Sie bitte auch die Bücher von Hans
Baum: äußerst interessant!
Wir wollen aber nicht urteilen, niemanden
verurteilen, sondern vielmehr mahnen, Hinweise und Beispiele geben, wir
wollen den richtigen Weg aufzeigen, wir wollen nicht der oberste Richter
sein: Das ist Gott selbst! -
- Die Jungfrau Maria wird Jesu 2. Ankunft ebenso vorbereiten, so
wie sie für die erste Ankunft des Menschensohnes verantwortlich war!
Das ist die wahre, tiefere Bedeutung meiner gesamten Webseiten. Niemandem
will ich Angst einflößen, sondern im Gegenteil, wir verkünden
eine frohe Botschaft, wir verkünden eine große Freude!
Damit aber auch diejenigen, die daran zweifeln mögen, erkennen, daß
keine Bosheit von mir dahintersteckt, möchte ich hier bekanntgeben:
Ich verzeihe all denen, die mir Böses getan haben und versuche, sie
wie Freunde zu behandeln! Der Hl. Vater hat erst vor kurzer Zeit gesagt:
"Jesus wird zweimal kommen..." - Seine endgültige Wiederkunft wird
also nicht im Jahr 2000 stattfinden, sondern später! Aber man muß
damit rechnen, daß er mit seinem Hl. Geist sehr bald zu uns kommen
wird! Das könnte schon in den nächsten Wochen / Monaten sein.
Man muß allzeit bereit sein! Wachet und betet! Ihr kennt weder den
Tag noch die Stunde!
Danke Jesus, daß Du uns Deine liebende
Mutter geschenkt hast! Gelobt sei Jesus Christus!
Warum katholisch?
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will
ich meine Kirche gründen... Und die Pforten der Hölle werden
sie nicht überwältigen..." so sprach Jesus - und Gottes Wort
gilt bekanntlich ewig! Der Papst ist der einzige direkte Stellvertreter
Jesu Christi auf Erden. Auf ihn sollen alle hören. "Tut, was er euch
sagt!" sagt uns immer wieder die Muttergottes in ihren Botschaften auf
der ganzen Welt! Jesus gründete seine Kirche nicht auf mehrere Personen,
sondern auf eine einzige Person: den Papst!
Es ist auffallend, daß gerade in der
Katholischen Kirche sich große Wunder ereignen, besonders an den
"Gnadenorten der Muttergottes": z.B. in Lourdes, wo man über 7000(!)
Krankenheilungen zählt, in Altötting, wo z.B. 1993 das Kind einer
evangelischen Frau geheilt wurde, die vorher den Rosenkranz in der Gnadenkapelle
mitgebetet hat, in Maria Vesperbild, wo Hunderte von Votivtäfelchen
auf die wunderbare Hilfe Gottes und der Muttergottes hinweisen und die
Hilfe und Existenz Gottes auch beweisen, in San Damiano / Italien und in
vielen anderen Orten auf der ganzen Welt.
Hingewiesen werden soll aber auch an die vielen
Erscheinungen der Muttergottes auf der ganzen Welt in der Katholischen
Kirche (auch in Deutschland, z.B. Marpingen 1999, Heroldsbach bei Forchheim,
Mettenbuch, Marienfried, Wigratzbad, etc. - wir wollen aber dem Urteil
der Kirche nicht zuvorkommen)!
Die Katholische Kirche spendet alle 7 heiligen
Sakramente und im heiligen Meßopfer der Katholischen Kirche vollzieht
sich jedesmal unblutig das Erlösungswerk des hl. Kreuzesopfers Jesu
Christi.
Bei der Kommunion wird nicht Brot gereicht,
sondern der wahre Leib Jesu Christi!
Das Wesen des Brotes ist weg! Deshalb bitte
kniend die Mundkommunion empfangen!
Beweis: Der Engel
von Fatima reichte den Seherkindern kniend die Mundkommunion, ebenso der
Engel von Garabandal. (Hier gibt es einen Film mit Originalaufnahmen!!).
Es gibt sicher noch mehr ähnliche Beispiele, auch neuere, z.B. Akita/Japan
mit blutiger Hostie im Mund einer Frau bei Anwesenheit des jetzigen Papstes
Johannes Paul II. und auch ein Blutwunder der hl. Hostie im Vatikan!
Dann die vielen, vielen Heiligen und Märtyrer
der vergangenen Jahrhunderte, die gerade die Katholische Kirche zählt,
besonders übrigens auch in diesem 20. Jahrhundert!
All das sind echte Gründe, der Katholischen
Kirche anzugehören. Immer mehr Andersgläubige konvertieren zur
Kath. Kirche. All das sind sichtbare Zeichen der Zeit und Gründe,
katholisch zu sein, katholisch zu werden und katholisch zu bleiben! Die
evangelischen Christen haben allerdings uns voraus, daß sie sich
m.E. intensiver mit der Hl. Schrift befassen, vor allem mit den äußerst
wirkungsvollen Psalmen.
Die christliche Religion predigt die Feindesliebe,
als einzige Weltreligion! Übrigens: Die 12 Sterne auf der Europaflagge
und auf jedem Autonummernschild sind die 12 Sterne der Muttergottes, von
den Urhebern der Europaflagge bewußt so gewählt! D.h. auch Sie
fahren mit Ihrem Kfz unter der Flagge der Muttergottes! Diese 12 Sterne
bedeuten einmal die 10 Gebote Gottes und die 2 Gebote der Liebe, die uns
Jesus noch gegeben hat! Darauf soll sich unser Leben gründen, darauf
müssen wir uns konzentrieren. Die 12 Sterne deuten auch hin auf die
12 Stämme Israels und auf die hl. 12 Apostel. Aber auch die Rosenkranzbeter
dürfen sich damit identifizieren, denn die sind der Muttergottes ganz
besonders nah, denn gerade die bilden die "kleine Herde", die der Kirche
und dem Papst treu bleiben werden und mit der die Muttergottes ihren triumphalen
Sieg erringen wird! Die Rosenkranzbeter sind die Muttergotteskinder: Ein
Muttergotteskind geht niemals verloren! Die Muttergottes hat also demnach
mit Europa noch Großes vor! Beweis: Verbindet man die wichtigsten
Erscheinungsorte der Muttergottes in Europa mit einer Linie, so wird ein
"M" sichtbar, der erste Buchstabe von "Maria"!
Daß Gott die Liebe ist, zeigt sich v.a.
im Mysterium der Menschwerdung Gottes, im Mysterium des geöffneten
Herzens Jesu und im Mysterium der hl. Eucharistie (Hl. Peter Julian Eymard)
und jetzt ganz aktuell: in Gottes Barmherzigkeit mit den besonderen Ablässen,
dem Barmherzigkeits- sonntag", etc... - Sehen Sie, das hat auch wieder
mit dem HERZEN zu tun, nicht mit dem Verstand, weil man Gott niemals voll
begreifen kann! -
Wer ist wie Gott?
"Warum fällt manchem das Glauben so schwer?"
Antwort: Weil es an der Reinheit des Herzens
fehlt.
Der Mensch steckt zu tief im Diesseits und
ist zu sehr mit seinem ICH verwurzelt und seiner dreifachen Gier.
Der Glaube hat aber Konsequenzen: Der Mensch
würde gerne an Gott glauben, aber nur, wenn es seinem ICH nicht weh
tut. Ist das der Fall, dann fängt er an zu zweifeln.
"Selig, die reinen Herzens sind",
sie allein werden Gott schauen." (Mt 5,8).
Der hl. Franziskus
sagt: "Reinen Herzens sind jene, die über dem Irdischen stehen und
das Himmlische suchen; und - rein an Herz und Seele - nicht nachlassen,
immerfort den Herrn, den wahren und lebendigen Gott, anzubeten und zu schauen".
(16. Ermahnung)
Was heißt "selig"?
Was heißt "Gott schauen"?
Was heißt "reinen Herzens"?
Selig: In der Sprache der Heiligen Schrift ist der Mensch selig, der ganz auf Gott eingestellt ist - für den Gott nicht nur etwas, sondern alles ist - wie Franziskus, der von sich sagen konnte:Mein Gott und mein Alles!Oder der hl. Thomas:"Mein Herr und mein Gott!"- Selig ist der Mensch, dessen Glück und Freude Gott ist. Dieses Glück und diese Freude kann ihm niemand nehmen.
Gott schauen:
Wenn Gott auch, wie Paulus sagt, "in unzugänglichem Lichte wohnt",
so ist Gott doch nicht ganz unsichtbar, nicht ganz unschaubar.
Gott hat sich schaubar, anschaubar gemacht
in seinen Werken, im Mitmenschen, der ja Gottes Bild und Gleichnis ist
- vor allem aber in Jesus Christus, der von sich sagen kann: "Wer
mich sieht, der sieht den Vater" (Joh 14,9)
Viele
Heilige durften Gott schauen, da sie reinen Herzens waren: Es gibt heute
sogar ein Bild von Jesus: die hl. Sr. Faustine hat auf den ausdrücklichen
Wunsch Jesu hin ein Bild so malen lassen, wie sie selbst Jesus gesehen
hat!
Reinen Herzens:
In der Sprache der Heiligen Schrift ist das ein weiter Begriff: Nicht reinen
Herzens ist ein Mensch, dessen Denken und Wollen immer nur um sich selber
kreist. Er verliert Gott aus den Augen. Er kann Gott nicht finden und nicht
schauen.
"Reinen Herzens" wird der Mensch, der von
solcher ICH-Bezogenheit abrückt, sich innerlich davon immer mehr freimacht
und dadurch in seinem Herzen für Gott Raum schafft.
Reinen Herzens wird der Mensch, der an Jesus
Christus, den Sohn Gottes, denkt,
sich nach ihm sehnt,
gleichsam nach Jesus Christus Ausschau hält;
der sich mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele,
aus ganzem Gemüte und mit allen Kräften des Willens gleichsam
nach Gott ausstreckt und Gott anbetet
voll Verlangen, den Willen Gottes zu tun und
auch seine Herzenswünsche zu erraten und zu erfüllen.
Wer sich Christus ganz hingibt in Liebe, der
hat Aussicht, daß Gott sich ihm offenbart, sich zu erkennen gibt
- nach dem Worten des Herrn:
"Wer mich liebt, der wird von
meinem Vater geliebt. Und ich werde ihn lieben - und mich ihm offenbaren."
(Joh 14, 21 ff.). Wieviele Heilige
durften Gott oder die Muttergottes noch zu Lebzeiten schauen!
Das ist also der Weg, auf dem wir allmählich
frei werden von ungeordneter ICH-Bezogenheit, die den Blick für Gott
trübt.
Das ist der Weg, auf dem wir helle Augen bekommen,
so daß wir tatsächlich Gott schauen dürfen, denn dem, der
reinen Herzens ist, dem wird sich Jesus offenbaren."
(Quelle: Auszüge aus "Dienst am Glauben"
2/2000, Innsbruck)
Maria, die Allerseligste Mutter Jesu, die reinste
Jungfrau, die Unbefleckte Empfängnis, ist nun diejenige Person, die
ganz rein und ohne jegliche Sünde geblieben ist, ihr Leben lang. Sie
durfte den Gottmenschen vom Heiligen Geist empfangen, IHN gebären,
IHN erziehen, IHN unterrichten, IHN ernähren, für IHN sorgen,
und zu IHM sagen: "Mein Sohn" - und das sagt sie heute noch im Himmel!
Dort
ist sie unsere Mittlerin zu Jesus, unsere Fürsprecherin und unsere
Miterlöserin (vgl. hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)!!!
30 Jahre lang bereitete sich Jesus für
sein öffentliches Wirken vor: durch Gebet und Gehorsam! Nur 3 Jahre
dauerte sein öffentliches Auftreten! Hätte Gott ein besseres
Mittel gewußt zur Vorbereitung als das Gebet, er hätte es benutzt!
So sehen wir übrigens, wie wichtig und machtvoll das Gebet ist!
Es gibt / gab in der Geschichte der Menschheit
keinen Heiligen, keinen Mystiker ohne Gebet!
Überall hat auch die Mutter Jesu mitgewirkt.
Deshalb ist sie MITerlöserin! So wie die Heiligen gesprochen haben,
so darf ich das auch hier sagen: ich wiederhole nur die Worte von Heiligen!
Der hl. Ludwig M. Grignion von Montfort bezeichnet die Mutter Jesu als
Miterlöserin! Ebenso schreibt Maria Valtorta in ihren 12 Bänden
"Der Gottmensch" von der "Miterlöserin"
Maria.
Jesus versagt seiner Mutter keine Bitte, deshalb
dürfen wir die Muttergottes vertrauensvoll anrufen, sie bitten, zu
ihr um Fürsprache beten, am besten durch das sog. Rosenkranzgebet.
Das ist ein großes Geheimnis unseres Glaubens!
Die FRAU der geheimen Offenbarung ist mit
der Sonne bekleidet (vgl. Papstschreiben: "Signum Magnum" - = "Das
große Zeichen"!): So erschien die Muttergottes übrigens in Fatima,
in Guadalupe/Mexiko, Mettenbuch
u.a. Orten! Die Sonne bedeutet die Gottheit. Folglich ist die FRAU nicht
Gott, aber die göttliche Gnade hüllt sie ein. Sie ist ein heiliger
Mensch, d.h. ein ganz Gott hingegebener Mensch, der den Willen Gottes im
Leben auch vollzieht. Die apokalyptische FRAU steht auf dem Halbmond:
Der wechselhafte Mond ruht zu ihren Füßen:
Die Muttergottes ist nicht der allzu menschlichen wechselhaften Schwäche
(z.B. den Schwankungen der Gefühle und Meinungen, etc.) unterstellt,
sondern leuchtet im Tugendglanz wie eine Braut in ihrem kostbaren Geschmeide.
Die Kirche lehrt ja die "Unbefleckte Empfängnis" der Gottesmutter,
d.h. ohne dem Makel der Erbsünde ist die Muttergottes geboren! Bereits
in frühester Kindheit hat sich die Muttergottes schon Gott geweiht,
sie kam ja bereits mit 3 Jahren in den Tempeldienst! Dort lernte sie auch
alle Schriften des Alten Testaments genau kennen und konnte die Texte auswendig
hersagen! Ihr war die Bedeutung der Gottesweihe sehr wohl bekannt, sie
wußte, daß sie aus dem Hause David stammte, woraus der Messias
geboren werden sollte. Sie dachte sicher daran, daß sie evtl. die
auserwählte Jungfrau einmal sein könnte, aber die Sicherheit
brachte ihr erst der Engel der Verkündigung:
Bei der Verkündigung,
die wir am 25. März feiern, sagte
der Engel des Herrn zu Maria, der reinsten Jungfrau: "Gegrüßet
seist Du, Maria; du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir."- Das sind
übrigens die Worte von Gott Vater, die wir mit jedem Ave beim Rosenkranzgebet
wiederholen dürfen! Deshalb ehren wir Gott Vater mit dem Rosenkranzgebet
auf besonders schöne Weise! Mit diesen Worten begrüßte
Gott Vater durch den Engel des Herrn (Erzengel Gabriel) die Jungfrau Maria!
Zur
Erinnerung: Auf genau dieses für die gesamte Menschheit
so wichtige Datum hat der Komet "Hyakutake" mit seiner größten
Helligkeit hingewiesen wie mit einem Zeiger! Ist das nicht ein Zeichen,
ein Signal dafür, die Muttergottes wieder mehr zu verehren, sie verstärkt
für unsere Anliegen zu bitten? - Wenn also jemand in der Gnade Gottes
steht und ganz von Gott durchdrungen ist, dann ist es Maria, die Gnadenvolle.
- Gott aber ist heilig, und der von Gott ganz erfaßte Mensch ist
heilig, weil das auch das Gebot der Hl. Schrift ist, die sagt: "Seid heilig
wie auch ich heilig bin." - (und wenn wir nicht heilig sind, sollen wir
beichten!). Unser Ziel sei also stets die Heiligkeit!
Nirgendwo wird uns klarer dargestellt, wie
sehr Maria den gottfeindlichen Kräften entgegensteht als im 12. Kapitel
der Offb des Johannes. Denn dort werden zwei Zeichen, die von der Höhe
des Himmels her Aufsehen erregen, einander apokalyptisch gegenübergestellt:
Die FRAU steht gegen den Drachen. (vgl. Genesis und Offb 12,1-4). - Was
hier dargestellt wird, ist keine Symbolik vergangener Zeiten, sondern hat
ganz realen aktuellen Bezug! Wir brauchen uns nur in der Wirklichkeit unseres
Alltags umsehen, wie die gottfeindlichen Mächte und Gewalten und Kräfte
wirken und tätig sind: Der Gluthauch der Versuchung weht uns auf allen
Straßen und Gassen, in Schule und Uni, bei Kauf und Verkauf, in den
Massenmedien (Zeitungen, Fernsehen, Internet, ...) bis in die Familien
hinein alle Tage von Neuem an. "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen..."
(Papst Paul VI.). Maria, die Muttergottes, also die Mutter Jesu, ist dieser
Gegenpol gegenüber dem "Drachen", dem bösen feind.
Maria, die apokalyptische FRAU,
ist in ihrer Würde und in ihrer göttlichen Berufung sowohl im
Alten Testament wie auch im Neuen Testament verankert. Sie ist jetzt die
FRAU
ALLER VÖLKER! (vgl. die kirchlich
anerkannten Botschaften von Amsterdam!) - Maria, die reinste Jungfrau,
die Unbefleckte Empfängnis (vgl. Botschaften von Lourdes!), die Mutter
Jesu, die Gottesmutter, die uns liebende Mutter und unsere himmlische Mama
(!) ist die biblische FRAU, die 4mal in der Hl. Schrift erwähnt wird.
Jesus selbst lüftet das Geheimnis um sie, als er seine Mutter bei
der Hochzeit zu Kana mit dem bewußt gewählten Wort "FRAU" anspricht:
"FRAU, ...". Am Kreuz hat Jesus uns Maria zur Mutter gegeben: "FRAU, siehe
da deinen Sohn!" - und Maria hat verstanden: sie ist von nun an die
Mutter der gesamten Menschheit! Jesus hat diese biblische, mächtige
FRAU, die dem Drachen den Kopf zertreten wird, am Kreuz uns zur Mutter
gegeben! Welch ein großes Vermächtnis! Welch eine Gnade! Welch
ein Glück für uns! Welch eine Freude muß uns da erfüllen!
Wie groß muß die Macht der Mutter Jesu sein, wenn sie der Schlange
den Kopf zertreten kann! Welch große göttliche Vorsehung, Liebe,
Güte und Barmherzigkeit Gottes:
Die Muttergottes, die Mutter Jesu ist unsere
liebe himmlische Mama! An sie dürfen, ja sollen wir uns jederzeit
wenden und uns ihr anvertrauen, uns ihr ganz weihen!
Die Rosenkranzbeter dürfen sich als die
besonders lieben Kinder dieser hohen himmlischen FRAU bezeichnen! Denn
sie folgen dieser himmlischen Heerführerin getreulich nach. Sie sind
"die
kleine Schar" (vgl. Hl. Schrift!) - und heute
erleben wir ja den großen Glaubensabfall!),
sie sind die "kleine
Herde" mit der die Mutter Jesu den Kampf gegen Satan und seinen Anhang
führt. Wer wird nun den Sieg erringen? Erneut wird der Schlachtruf
lauten: "Wer ist wie Gott?". "Der Sieg wird unser sein" sagt die
Muttergottes, die Siegerin in allen Schlachten Gottes!!!
An der Muttergottes will Gott uns noch zeigen,
zu welch großer Herrlichkeit der Mensch berufen ist! Es kommt die
Stunde - und sie ist nicht mehr fern - da werden alle Völker und Nationen
der Erde die Muttergottes selig preisen - vgl. "Magnifikat"! Sie ist die
Mutter der Einheit im Glauben, sie ist unsere himmlische Mutter, unsere
himmlische Mama und Schutzpatronin Europas (vgl. Europaflagge!). Jeder
soll ihr Unbeflecktes Herz verehren, denn sie ist lebenslang reinste Jungfrau
geblieben und ohne dem Makel der Erbsünde (das ist die wahre Bedeutung
des Wortes: "unbefleckt") geboren! Nur durch die Muttergottes wird die
Einheit im wahren Katholischen Glauben - nicht in der angestrebten "Einen
Weltreligion" - kommen!
Man beachte auch die vielen Erscheinungen
der Muttergottes auf der ganzen Welt, besonders auch in Europa und natürlich
auch in Deutschland (Zuletzt in Marpingen 1999)! Jeder sollte auf sie hören,
denn sie will ja nur das Beste für uns alle! Sie will uns zu Jesus,
ihrem göttlichen Sohne führen. Sie kennt ja die Zukunft, wir
kennen sie nicht! Die Muttergottes weiß, was uns erwartet, wenn wir
weiter "ohne Gott" leben wollen! Sie weiß, daß uns nichts Gutes
erwartet, wenn wir diesen Weg weitergehen. Die gegenwärtigen Krisen
deuten das ja an! Maria sagt aber auch, daß vieles abwendbar ist
durch Gebet, vor allem durch Fasten: "Durch Gebet und Fasten könnt
ihr Kriege verhindern, ja sogar den Verlauf der Geschichte ändern!"
(das sind die Worte der Muttergottes in einer ihrer Botschaften!) -
Wo die Muttergottes spricht, da spricht der
Hl. Geist, denn die Muttergottes ist "voll der Gnade", sie ist ja die "Braut
des Heiligen Geistes"!
In der Lauretanischen Litanei wird die Muttergottes
"Sitz der Weisheit" genannt! - Gerade deshalb sollte man den Botschaften
der Muttergottes besonderen Gehorsam schenken, besonders heute in diesen
kritischen Zeiten!
Deshalb ist die Muttergottes kein Hindernis
für die Einheit im Glauben, wie manche es fälschlich denken,
im Gegenteil: nur mit Hilfe der Muttergottes gelingt uns die Einigung,
mit Hilfe der Weisheit, mit Hilfe Gottes, denn der Hl. Geist ist der Geist
der Einheit, der Geist der Versöhnung!
Deshalb müssen wir die Muttergottes verstärkt
in die Kirche, in die Meßfeier, ins persönliche Gebet, ins persönliche
Leben, in den Alltag einbeziehen und deshalb müssen wir auch verstärkt
den Hl. Geist anrufen!
Der erste Komet ("Hyakutake") hatte nun genau
am 25. März seine größte Helligkeit.
Würde man seine Helligkeit als Grafik darstellen, so würde das
Datum "25. März" wie ein Zeiger markiert!!!
Das ist ein sehr deutlicher Hinweis Gottes,
daß wir jetzt in diesen schweren Zeiten unseren Blick auf Maria,
die reinste Jungfrau, die "Unbefleckte Empfängnis" werfen sollen:
durch beständige Anrufung, durch beständiges Rosenkranzgebet,
durch Beachtung ihrer Worte in den verschiedenen Botschaften, durch ihre
Hingabe und Weihe an sie! Der Hl. Vater hat in Nazareth die ganze Welt
wiederum dem Unbefleckten Herzen Mariä geweiht (März 2000)!
Fatima 1917: "Dann
erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet;
der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf
Sternen auf ihrem Haupt." (Offb 11,19)
(So wie hier wortwörtlich geschrieben
steht, ist die Muttergottes erschienen!)
Durch das Sonnenwunder, welches ca. 70 000
Menschen(!) in Fatima erleben durften, erfuhren wir in unserem 20. Jahrhundert,
wer diese apokalyptische FRAU ist: Maria, die reinste Jungfrau, die Mutter
Jesu, die auch unsere himmlische Mama ist! Maria ist das vollkommenste
Geschöpf Gottes, das reinste Wesen, das die Erde je betreten hat!
Wer die Muttergottes verehrt, verehrt auch den Vater, den Sohn und den
Hl. Geist! Wenn wir das AT von Anfang an lesen, wissen wir, daß Gott
sich dieses Geschöpf, nämlich Maria, schon vor der Erschaffung
dieser Welt ausgedacht hatte, weil Gott schon vorher wußte, daß
der Mensch ihm untreu werden würde und er ein Rettungsmittel für
die Menschen, für die Welt ersann, schon bevor der erste Mensch auf
der Erde lebte! Die Apostel Mariens sind jetzt die Apostel der letzten
Zeiten, die ihr geweihten Kinder - und jeder sollte dazugehören.
"Niemand schließe sich der barmherzigen Umarmung des liebevollen
Vaters aus, der uns jetzt in diesem außergewöhnlichen Gnadenjahr
und Jubeljahr 2000 dieses letzte Rettungsmittel anbietet!" (Papst Johannes
Paul II.) - Wenn die apokalyptische FRAU gesiegt
hat, werden die bösen Geister mit Satan in den Abgrund gestürzt
und dieser Abgrund wird von der Muttergottes selbst verschlossen werden.
Dann beginnt das Reich Gottes auf Erden und die Welt wird die lichtvolle,
freudige, heiligende Erfahrung der Gegenwart Gottes unter seinen Kindern
machen! Und wir stehen kurz vor dieser so schönen Zeit! O welch eine
Freude, welch ein Jubel!
Die Muttergottes sagt uns aber ganz deutlich
z.B. in der SCHIO-Botschaft (vgl. Linktext!):
"Den Übergang schaffen nur diejenigen,
die den Weg mit mir gegangen sind!", d.h., diejenigen, die die Botschaften
der Mutter Jesu befolgt haben, den Rosenkranz gebetet, sich dem Unbefleckten
Herzen Mariens geweiht haben etc. etc.
Gott ist die endgültige, letzte, absolute
Wahrheit. Gott ist der Anfang und das Ende jeglicher Teilwahrheit. Die
Wahrheit des Vaters wurde uns in Jesus Christus und dem Evangelium geoffenbart.
Wir glauben an das Evangelium. Es macht frei, weitsichtig und durch häufiges
Lesen der Hl. Schrift empfangen wir den Hl. Geist in ganz besonderem Ausmaß!
Gott ist mit uns. Er ist unser einziger Retter,
unser einziger Erlöser!
Wenn wir Gott anrufen, ist er sofort da, auch
wenn ihn 2 Millionen Menschen gleichzeitig anrufen sollten. Das ist im
Himmel genauso wie auf Erden! Gott ist allmächtig!
Der Hl. Vater sagte in seiner Weihnachtsbotschaft
1999: "Gott ist die Pforte des Lebens, er ist die Pforte der Freude, er
ist die Pforte des Friedens." Es gibt keinen
anderen Namen unter dem Himmel, in dem die Menschheit gerettet werden kann:
Die Muttergottes führt uns zu Jesus hin. Das und genau das ist die
Mittlerschaft Mariens! Und Jesus führt uns zu seinem und unserem Vater!
So ist Jesus der einzige Mittler zum Vater. Was ist daran so schwer zu
begreifen?
Wächter, wie lang noch dauert die Nacht? (Jes 21,11) - 'Horch, deine Wächter rufen, sie beginnen alle zu jubeln. Denn sie sehen mit eigenen Augen, wie der Herr nach Zion zurückkehrt' (Jes 52,8)
Wenn wir wüßten, wie sehr uns Gott liebt, wie sehr uns die Muttergottes liebt, würden wir vor Freude weinen, ja wir würden vielleicht sogar vor Freude sterben!
Die Muttergottes bietet allen
Menschen ihr Unbeflecktes Herz als sicheren Zufluchtsort an!
Deshalb: Weiht euch bitte alle
dem Unbefleckten Herzen Mariens! Das ist ganz entscheidend für die
Zukunft!
Wo andere fluchen, da segnen
wir.
Wo andere sich betäuben
mit dem Lärm der Massenmedien und der Musik, da beten wir.
Wo andere stolz und hochmütig
sind, zeigen wir unsere Demut.
Wo andere dem Zeitgeist folgen,
da bleiben wir treu.
Wo andere verleumden, da unterstützen
wir Bedürftige und beten für unseren Nächsten.
(Verleumdungen nützen nur
dem, der verleumdet wird: er kann diese kostbaren Edelsteine für seine
Himmelskrone sammeln.)
Wahrheitskriterien:
Sie erkennen die Wahrheit meiner Aussagen
besonders in der Konformität mit der traditionellen kirchlichen Lehre,
in der Treue zum wahren Heiligen Vater, der besonderen Verehrung des Unbefleckten
Herzens Mariä, meinen Empfehlungen, die 7 hl. Sakramente zu nutzen
(besonders die hl. Beichte!), an der Mahnung zu Umkehr, Buße und
Gebet, zur Mitfeier des hl. Meßopfers auch an Werktagen und den an
anderer Stelle ausgeführten "Unterscheidung
der Geister (s. Hauptseite) ..." sowie
an den Kriterien: "eucharistisch, Papst-Benedikt-treu und marianisch"...!
Gebete:
O Herr Jesus Christus, Sohn
des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Laß den
heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt
bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die
Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin
sein. Amen.
(Dieses Gebet wurde uns von der hl. Jungfrau
Maria selbst gegeben bei ihren Erscheinungen in Amsterdam, welche inzwischen
kirchlich anerkannt sind!)
Herr Jesus, drücke meinem Herzen Deine heiligen Wundmale auf, um darin Deine Schmerzen und Deine Liebe zu lesen. Deine Schmerzen, um für Dich jeden Schmerz zu ertragen, Deine Liebe, um derentwegen jede andere Liebe gering zu achten.
Ewiger Vater, ich opfere Dir durch die reinsten Hände Mariens das anbetungswürdige Antlitz Deines lieben Sohnes auf für die Lästerungen Deines heiligen Namens und zur Bekehrung der armen Sünder. Geschändetes Antlitz unseres Herrn Jesus, gib, daß ich Dich immer inniger lieb'!
Ewiger Vater, ich opfere Dir
durch die reinsten Hände Mariens das anbetungswürdige Antlitz
Deines vielgeliebten Sohnes unseres Herrn Jesus Christus auf zur Ehre und
zum Ruhme Deines heiligen Namens und für das Heil der Seele ... (Solche
Aufopferungen durch die Hände der reinsten Jungfrau Maria gefallen
Gott sehr!)
Bitte beachtet die Botschaften der Mutter Jesu und lebt danach! - Laudetur Jesus Christus et Virgo Maria Immaculata!
Tragt die wunderbare und wunderwirkende Medaille der Muttergottes (Abb. links und rechts!)
Weiht euch unbedingt dem Unbefleckten Herzen Mariens! Tragt ein Skapulier und den Rosenkranz um den Hals!
Betet den Rosenkranz!