Vorbemerkungen

Komm, Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner so geliebten Braut!
(Dieses sehr wirkungsvolle Gebet sollten Sie mehrmals täglich beten!)

"Schön die Füße, die sich abmühen, das Evangelium weiterzutragen. Ebenso schön der Geist und die Herzen der Kontemplativen, welche für die sich im tätigen Leben Verzehrenden beten. Und schön die gehorsamen, aufmerksamen, demütigen Geister, die auch den außergewöhnlichen Willen Gottes tun und im Geiste weder wanken noch in Hochmut verfallen, weil sie ganz Ohr geworden sind, das auf den Herrn hört, und Instrument der besonderen (privaten) Offenbarung für die Brüder.
Schön die um dessentwillen Verfolgten. Zu der Krone der Gerechten werden sie noch die Krone der Märtyrer erhalten, denn sie haben um der Gerechtigkeit willen gelitten. Ihnen gelten in Wahrheit alle Seligpreisungen."
(Quelle: Aus den Einsprachen des Hl. Geistes an Maria Valtorta: 14. Sept. 1950)



Laudetur Jesus Christus!
Bei all meinen Webseiten geht es nicht darum, anderen Angst zu machen, andere in Furcht und Schrecken zu versetzen, sondern es geht vielmehr darum, aufzuzeigen, wie wir uns richtig verhalten sollen in den kommenden schwierigen Zeiten! Vergessen Sie nicht, die "Liebesbotschaft" zu lesen.
Die Theologie ist eine Herzensangelegenheit!
Die (gesamte) Theologie ist keine Verstandesangelegenheit, sondern in erster Linie eine Herzensangelegenheit und die katholische Mystik führt auf dem schnellsten, leichtesten und sichersten Weg hin zu Gott, indem man sich an der Hand Mariens zu Jesus führen läßt: "Durch Maria zu Jesus" so steht es über dem Hauptaltar in Lourdes! Die tiefste Vereinigung mit Gott ist die Vereinigung der Herzen, denn mit dem Verstand können wir Menschen Gott niemals erfassen/begreifen! In der katholischen Mystik gipfelt daher alles in der Verehrung des heiligsten Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Mariens. Der Höhepunkt ist die Weihe an das heiligste Herz Jesu und die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens (totus tuus = Wahlspruch von Papst Johannes Paul II.!).

Wozu brauchen wir Maria?   -   DOC  von hw. Herrn Spirual Pius Schmidt

Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariä wird sich bald(!) so auswirken wie seinerzeit der Einstieg in die Arche Noahs! - Nein: wir verkünden nicht den Weltuntergang! Der kommt noch lange nicht, denn es steht der große Triumph Gottes und der Muttergottes noch aus! Aber wir verkünden eine neue Ära, eine Ära der Gottesnähe und ein Aufblühen der Kirche: Beweis: u.a.: die vielen Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter, die Weissagung des Hl. Malachias: Nach der "geistigen Finsternis der Welt = de laboris solis" folgt "Die Frucht des Ölbaums" - und wir alle wissen, daß der Ölbaum immer wieder nachwächst, ja sich sogar verjüngt; er verschönert sich, wenn man ihn zurückschneidet. Ja, den Ölbaum kann man bis zur Grasnarbe zurückschneiden. Mit der "Frucht des Ölbaums" ist direkt die Kirche gemeint:
Die Kirche Gottes kann NIEMALS zerstört werden, da mühen sich manche vergeblich!!!
Allerdings ist es tatsächlich so, daß die Welt ohne dem hl. Meßopfer nicht bestehen könnte. Der bekannte Pater Pio, der 50 Jahre lang die Wundmale des Herrn Jesus Christus getragen hatte, sagte einst: "Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen als ohne Eucharistie" (sinngemäß). Hier sehen wir ganz deutlich die Problematik, in der wir uns heute mitten drin befinden! Man braucht sich nur "umzusehen", wie manche versuchen, die hl. Eucharistie weiter zu zerstören! Der böse feind will das heilige Meßopfer abschaffen!
Die "Morgenröte" dieser neuen Ära der Gottesnähe ist schon lange zu erkennen! Doch noch herrscht tiefe Finsternis! (siehe mein Linktext: Aktuelles / Kometen)!! Aber nach dieser Finsternis folgt strahlender Sonnenschein! Das verkünden wir und rufen es in alle Welt, bis an die Grenzen der Erde:

WER IST WIE GOTT? - Gott ist die Liebe!

Wächter, wie lang noch dauert die Nacht? (Jes 21,11) - 'Horch, deine Wächter rufen, sie beginnen alle zu jubeln. Denn sie sehen mit eigenen Augen, wie der Herr nach Zion zurückkehrt' (Jes 52,8)
(Wie wörtlich doch die Hl. Schrift genommen werden muß! Wie aktuell ist sie doch!)

Wacht auf aus eurem Tiefschlaf! Wo sind die 7 klugen Jungfrauen??? Der Bräutigam kommt!!!

Gott ist in diesen Tagen den Menschen viel näher als die meisten Menschen zu denken wagen! Welch eine unermeßliche Freude! Welch ein Jubel!  Eine Freude, die man gar nicht beschreiben kann!  Die Mutter Jesu bereitet die 2. Wiederkunft Jesu Christi vor! Wer es mir nicht glaubt, sollte wenigstens den Worten des Bischofs W. Mixa glauben, der gesagt hat: "Ich habe nie gedacht, daß ich einmal die Apokalypse durchleben werde. ... Gott wird sein Zelt mitten unter den Menschen aufschlagen." (Wemding, am 13. Okt. 1999, Fatimatag)
Lesen Sie bitte auch den Linktext über Gottes unendliche Barmherzigkeit: Jesus spricht zur hl. Sr. Faustine über seine 2. Wiederkunft!

Jedem empfehle ich, sich mehr mit der kath. Mystik zu beschäftigen: Ein Heiliger wurde einmal gefragt, wie könne man wie er über den Berg schauen und sehen, was sich dahinter verberge? Der Heilige antwortete: "Man muß nur auf den Berg klettern, dann sieht man, was hinter dem Berg ist..." In den Himmel führt nur ein schmaler Pfad und der ist manchmal auch steinig, steil, oft sehr gefährlich und auch mühevoll. Viele, allzu viele gehen den bequemen und breiten Weg des Verderbens:
Kehrt um, tut Buße! Jetzt habt ihr noch die Zeit der Gnade. Bald ist diese Gnadenzeit um!
Schon bald bricht der Morgen an, die Dunkelheit wird aufgelöst, die Finsternis wird entmachtet!
Schon standen die Zeichen des Himmels am Firmament (die in den kirchlich anerkannten marianischen Botschaften von Amsterdam nachweislich angekündigten Kometen!), aber hat die Welt diese Zeichen beachtet? Wie seinerzeit der Stern von Bethlehem, so standen auch diesmal bedeut- sames Zeichen monatelang am Himmel. Lesen Sie bitte nach bei AKTUELLES/Kometen!
Seinerzeit hat ganz Jerusalem und Israel den "Stern von Bethlehem" nicht beachtet, nur drei Weise, die sich von Gottes Vorsehung geleitet nördlich des Sees von Genezareth getroffen hatten, suchten gemeinsam den neuen "König von Israel", den Messias, huldigten ihm und beteten ihn an.
Die drei Weisen waren also
1. schriftkundige Leute, die die Schriften des AT nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hatten!
2. achteten die drei Weisen auf äußere Zeichen, nämlich Himmelszeichen,
3. sie beachteten himmlische Botschaften, die man heute totschweigt, untergräbt, mißachtet, geringschätzt, ...

Vor ihrer Heimreise erhielten sie aber eine himmlische Botschaft, nicht mehr zu Herodes zu gehen.
Hier sehen Sie, wie wichtig die Botschaften sind: Hätten die drei Weisen nicht auf diese himmlische Botschaft gehört, so wäre der neugeborene Messias Jesus Christus in große Gefahr gebracht worden! - Hört man heute auf die Botschaften des Himmels? Hört man auf die wohlgemeinten und weisen Worte der Muttergottes? Bringt man sich heute nicht selbst in größte Gefahr, weil man nicht auf die weisen Botschaften des Himmels, weil man auf Jesus nicht hört?
Die Welt ist heute atheistisch geworden (s. Botschaft von FATIMA!). So manche Politiker "brauchen Gott nicht" nach ihren eigenen Angaben! Wir beobachten seit Mitte August 1999 eine Zunahme von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Dürrekatastrophen, etc., ferner eine Zunahme von Kriegen auch innerhalb von Europa. Daß diese Katastrophen "biblisch-apokalyptische" Ausmaße angenommen haben, beobachten wir seit dem Unglück von Tschernobyl: Fachleute sind sich heute weitgehend einig, daß dieses Unglück von Tschernobyl wortwörtlich in der Hl. Schrift (Offb) steht: (Auch hier ist die Offb wortwörtlich zu nehmen!)
Beweis: Das deutsche Wort WERMUT heißt auf ukrainisch "TSCHERNOBYL"! In diesem Zusammenhang wird auch allen klar, warum WERMUT (eigentlich ein Heilkraut!) "das Wasser vergiften" konnte und "viele Menschen sterben" mußten, genauso steht es wortwörtlich in der Offb! Und genauso ist es auch eingetroffen wie es in der Hl. Schrift stand! - q.e.d.
Wir beobachten eine immer frechere Verführung, die in den Massenmedien sichtbar wird und in manch zweifelhaften TV-Sendungen ihren Höhepunkt findet. Der Mensch hat keine Zeit mehr zum Nachdenken und zum Überlegen, er ist in gewisser Weise blind geworden.
Deshalb haben die allermeisten Menschen die großen Himmelszeichen, die doch von Gott kommen(!), nicht erkannt, ihnen keinerlei Bedeutung zugemessen. Dabei haben sie eine so große Bedeutung wie seinerzeit der Stern von Bethlehem! Es muß die Frage erlaubt sein, die jeder selbst beantworten kann: Ist der Mensch heute noch frei? Oder ist er gefesselt von den Fängen des Widersachers, der möglichst viele Seelen mit in die Hölle reißen will? - Die einzige Bindung, die frei macht, ist die Bindung an Jesus Christus!
Zum Beweis meiner Aussagen möchte ich auf die Worte unseres Hl. Vaters verweisen: s. Linktext auf meiner Hauptseite! Aber wer hört auf den Hl. Vater? Das ist die Stunde der Finsternis, einer Finsternis, die sich über die ganze Erde ausgebreitet hat und die den Namen Luzifer trägt.
Wo gesündigt wird, wo Gott "nicht gebraucht" wird, da wendet sich Gott ab und die bösen Geister füllen rasch die Lücken aus! Diese verdunkeln den Verstand bzw. behindern das Denken des Menschen, außerdem schüren sie den Haß! Der Haß kommt immer von Satan! Die heutige Welt ist eine atheistische Zivilisation und Kultur geworden, in der die Kinder des Gottesreiches gehaßt werden, besonders die Muttergotteskinder. Jesus selbst sagt in diesem Zusammenhang:
"Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, du mögest sie wegnehmen von der Welt, sondern du mögest sie bewahren von dem Bösen." (Joh 17,14-15)
Hier wird übrigens eindeutig ausgesagt, daß man nicht dem Zeitgeist folgen soll! ("weil sie nicht von der Welt sind")!!
Stellen Sie heute einen Gerechten in eine beliebige Gruppe: er wird sofort gehaßt! Er "stört"! Er wird nicht mehr geduldet!
Jeder Haß aber kommt von Satan! Gott ist die Liebe - aber die Finsternis hat es nicht begriffen!
Wo der Haß vorherrscht, findet man erhärtete Herzen! Dort wird auch das Denken eingegrenzt und der Mensch ist nicht mehr frei... - Lesen Sie bitte hierzu die Botschaft der Muttergottes von Medjugorje vom 25. Februar 2000! Wacht auf aus dem Schlaf des Unglaubens und der Sünde!
Eine kleine Herde ist Gott treu geblieben, das ist die kleine Herde der Muttergotteskinder!
Wie lang noch dauert die Nacht, diese Finsternis? - Nicht mehr lange! Wir haben zwar noch nicht den Scheitelpunkt der Finsternis überschritten, doch schon durchbricht in der Ferne des Horizonts ein Lichtschein die Finsternis! Sie sehen, wir vergehen nicht vor Angst, im Gegenteil, wir freuen uns und jubilieren: denn der Herr ist nahe, der Herr ist uns besonders nahe! Der Herr Jesus Christus ist mit uns! Die Muttergottes ist mit uns! Gott ist mit uns! Wer ist dann gegen uns? Gott selbst hat uns vom Himmel aus gesegnet (unsere Pfarrgemeinde und mich) und uns viele Zeichen von großer Bedeutung gegeben (z.B. hier im Ort, in Heroldsbach mehrere Zeichen an verschiedenen Tagen, usw.)! Wir verharren nicht im Jammern über so manch üble Zustände in der Welt! Wir sind aktiv! Wir zeigen so manchem den Weg, den man gehen sollte: Bekehrung, Gebet, Opfer, Sühne, Beichte, Buße, Eucharistie, Muttergottesverehrung, häufige Teilnahme am hl. Meßopfer, Familienrosenkranzgebet, Beschäftigung mit sinnvollen Dingen (z.B. Lesen von wertvollen Büchern: v.a. der Hl. Schrift, siehe Literaturliste: LINK auf meiner Hauptseite!), etc.
Wir schreiten mutig voran! Jesus und die Muttergottes begleiten uns sichtbar und spürbar, und das jeden Tag! - Welch eine Freude ist diese täglich erfahrbare tiefe innere Verbundenheit mit Jesus und der Muttergottes für die Mystiker! Das ist unvorstellbar für all jene, die sich noch nie mit der katholischen Mystik beschäftigt haben!  - Mögen andere darüber und über uns lächeln (aus Nichtwissen, aus Verachtung o. dgl.), wir lächeln auch, aber aus Liebe und Dankbarkeit zu Gott und zum Nächsten, die wir ihm durch unser tägliches Familienrosenkranzgebet, durch unsere Ablaßgebete, durch unsere Bußwerke, durch hl. Messen, etc. erweisen...!
Wer das alles noch nicht begriffen hat, dem sollen die folgenden paar Beweise genügen:
1. Beweis: Bei der Theologie geht es um den Glauben, um den Glauben an den einen Gott. Gott können wir Menschen nicht, ja niemals vollständig begreifen, d.h. mit unserem Verstand erfassen. Worauf gründet sich also der Glaube? Allein auf die Liebe! Von wo geht die Liebe aus? Vom Herzen! Da drinnen sitzt die Liebe! Gott ist ja die Liebe! Die Liebe hat mit dem Herzen zu tun, nicht mit dem Verstand, sonst wäre sie eine "berechnende" Liebe und damit keine wahre, echte und reine Liebe! Wir lieben mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand! Und wenn Jesus uns zwei zusätzliche Gebote gibt, die Gebote der Liebe, so wird hier immer das Herz des Menschen angesprochen!
2. Beweis: Die vielen Wunder Jesu können wir Menschen allein mit dem Verstand nicht nachvollziehen.
Wer meint, daß die Wunder Jesu natürlich erklärbar wären, der irrt, und derjenige möge einmal auf die Auferweckung des Lazarus blicken! Bei der Auferweckung des toten Lazarus, der 4 Tage im Grab gelegen hat, können wir nur staunen und glauben. Auffallend ist, daß Jesus bei seinen Wundern immer wieder gesagt hat: "Dein Glaube hat dir geholfen!" Es ist beachtenswert, daß auch diejenigen Menschen, denen manche Leute oft wenig "Verstandeskraft" zuschreiben, glauben können, ja, daß sie sogar besser und viel stärker glauben können als mancher Gelehrte, der sich oft in seinen eigenen gedanklichen Verstrickungen gefesselt hat! Glauben hat also nichts zu tun mit großer Gelehrsamkeit. Ist es heute nicht so, daß gerade viele Gelehrte (fast) nicht mehr glauben (können)? (Beweis: z.B. "Abschaffung des Höllenfürsten" als Bericht eines Professors in vielen Zeitungen, sogar in Kirchenzeitungen!!!)
Weitere Beweise: finden sie in den Worten des Papstes (siehe Hauptseite!)
Was heißt glauben? Glauben heißt u.a. auf Gott fest vertrauen, felsenfest davon überzeugt sein, daß Gott da ist, daß er für uns sorgt, daß er um alles weiß, was wir auch tun, was wir denken, fühlen, wollen, nicht wollen, und daß Gott allmächtig und unendlich barmherzig ist! Und die Verbindung zwischen Gott und den Menschen und zwischen den Menschen und Gott ist immer die Liebe, die wahre, die reine Liebe. Und das geschieht immer über die Herzen! Übrigens: auch die biblisch bezeugten und geschichtlich belegten "Einsprechungen" (z.B. der Heiligen) geschehen über das Herz! Der Verstand hat hier nur eine rezipierende (=aufnehmende) Funktion! NT: "Maria aber bewahrte alles in ihrem Herzen". Auch wir können nicht alles begreifen. Was aber über den Verstand hinausgeht, muß das Herz übernehmen, wobei mit Herz letztendlich der Sitz der Seele gemeint ist. Selbst die Mediziner wissen heute längst, daß der Sitz des "Impulsgebers" des Herzens nicht im Gehirn zu suchen ist, sondern in der Nähe des Herzens selbst. In der Nähe des Herzens sitzt das Zentrum des Lebens. - q.e.d.
Wer haßt, wird von Satan gesteuert!
Wenn wir alles nur rein auf die Verstandesebene reduzieren wollen, gibt es keinen Glauben, dann ist der Glaube tot! Es wirkt sich zur Zeit sehr fatal aus, daß die heutige Bildungspolitik gerade auf die so wichtige Herzensbildung so wenig Wert legt! In den 80er Jahren wurde aus den Lehrplänen der Schulen alles entfernt, was mit Herzensbildung zu tun hatte! Nur der Verstand wird heute in den Schulen noch "gebildet". Die Folgen sind heute unübersehbar: Die Menschen sind "herzlos" geworden: Schlägereien, Mobbing, Krieg, Haß, Gewalt in den Schulen und in unserer Umgebung, Undank, Zwiespalt, Uneinigkeit, Verfall, Unheil, etc. wohin man nur schaut. Das Gegenteil von Liebe hat sich breitgemacht in der ganzen Welt. Es wird Zeit, daß man wieder zurückfindet zur reinen Liebe - und damit zu Gott! Es wird auch Zeit, daß der Lehrplan der Schulen wieder entsprechend ergänzt und geändert wird, denn die heutige Welt hat die Orientierung verloren und die Finsternis ("de laboris solis"), die heute die Welt beherrscht, heißt Luzifer... Und in diese heutige herzlose Welt hat Gott ein deutliches Zeichen gesetzt: ein Mutterherz: das Unbefleckte Herz Mariens, dem wir uns alle weihen sollen, ja weihen müssen, wenn wir die kommenden Zeiten überstehen wollen! Gott sendet die heilige Jungfrau Maria in diese Zeit und in diese Welt, um die Menschen durch ihr Mutterherz wiederum zum einzigen Erlöser, Jesus Christus, zu ziehen...
"Wehe, wehe, wehe,..." erinnert dieses Jesuswort der Offb nicht an das "WWW" des chaotischen Internet, wo der Sonntag, der "Tag des Herrn", zum Einkaufstag und zum Vertrödelungstag gemacht wird? Wie aktuell doch die Heilige Schrift , v.a. die Offenbarung des hl. Johannes, gerade für unsere Tage, für unsere Generation ist! Wie wörtlich die Offb zu nehmen ist, wenn man die Texte auch versteht bzw. verstehen will(!), nicht wahr?
Lesen Sie bitte auch die Bücher von Hans Baum: äußerst interessant!
Wir wollen aber nicht urteilen, niemanden verurteilen, sondern vielmehr mahnen, Hinweise und Beispiele geben, wir wollen den richtigen Weg aufzeigen, wir wollen nicht der oberste Richter sein: Das ist Gott selbst! -

"Wer ist wie Gott? - Gott ist die LIEBE!"
Das rufen wir hinaus in die Welt bis an die Grenzen der Erde! Wir verkünden nicht den Weltuntergang, sondern den Beginn des schönsten Frühlings für die Kirche, einen kirchlichen Neuanfang, die Einheit aller Völker und Nationen dieser Erde im wahren Katholischen Glauben durch die Mitwirkung der Jungfrau Maria, eine große Freude für alle durch die baldige 2. Wiederkunft Jesu Christi und die 2. Aussendung des Hl. Geistes (vgl. Apg2!)! Das sind die großen freudigen Nachrichten für dieses außergewöhnliche Jubeljahr 2000 und die folgenden Jahre, die wir mit unseren Webseiten verbreiten wollen. Man beachte diese "Zeichen der Zeit" sehr genau! Wir plädieren nicht für eine fragwürdige Einrichtung einer umfassenden "Weltreligion", die der böse feind errichten und die Katholische Kirche zerstören will!
"Zuerst muß der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens" (2 Thess 2,3) - Wer lesen kann, der lese, wer hören kann, der höre!
Nicht die Welt endet, sondern eine gottferne / gottlose Zeit. Die Zeit des AT bis zu Jesu Geburt war die Zeit Gott Vaters. Die letzten 2000 Jahre, also von Jesu Geburt bis heute, das war die Zeit Jesu, der 2. göttlichen Person. Nun kommt der neue Zeitabschnitt des Heiligen Geistes, der 3. göttlichen Person, mit der 2. Aussendung des Hl. Geistes (vgl. APg 2!)! Fast 2000 Jahre haben die Christen für das Kommen des Gottesreiches gebetet: "Dein Reich komme..."-  Nun stehen wir kurz davor. Zuvor kommt aber noch ein großer Glaubensabfall, ein Schisma, welches bereits die hl. Hildegard von Bingen prophezeit hatte, dann der "Sohn des Verderbens" (NT): Hier sehen wir übrigens wie wichtig "Botschaften", "Erscheinungen" usw. für die gesamte Menschheit nun einmal sind! "Ein gewaltiges Schisma wird die Kirche zerreißen" (Hl. Hildegard von Bingen). Die hl. Hildegard war eine begnadete Person: Schon vor mehr als 800 Jahren(!) erschien Gott Vater der hl. Hildegard von Bingen und diktierte ihr die wunderbaren Einblicke in seinen Heilsplan ("Scivias"). Die heilige Hildegard von Bingen war die einzige Person nach Jesus, die eine ständige Gottesschau hatte. Was wäre der Menschheit erspart geblieben, wenn sie schon früher diese wunderbaren Schauungen und Botschaften der hl. Hildegard angenommen hätte! -
Vor über 500 Jahren hatte, wie jeder echte Kenner des hl. Bruder Klaus weiß, dieser große Schweizer Mystiker eine gewaltige Gott-Vater-Vision, in der er schaute, angedeutet durch drei Strahlen, aus seinem Antlitz ausgehend und wieder dorthin zurückkehrend, daß alles vom Vater ausgeht und wieder zu ihm zurückkehrt. (Hier sehen wir auch einen Hinweis, all seine von Gott empfangenen Leiden willig anzunehmen und sie wieder Gott aufzuopfern, um Seelen zu retten). Wir nehmen unsere Leiden an, sagen "JA" dazu und geben diese wieder Gott zurück: damit retten wir Seelen vor dem ewigen Tod. Während andere fluchen und schimpfen, opfern wir alles Gott auf und retten damit Seelen! So wird selbst das vermeintliche "Unglück" zum Segen. (Lesen Sie bitte auch einmal den Link "Anna Schäffer" - LINK: anna-schaeffer.de!). Was wir mit unseren Krankheiten tun, können wir auch mit unserem ganzen Leben tun: das Leben annehmen wie es ist, "JA" sagen zum Vater und wieder alles Gott Vater weihen und aufopfern. Gott Vater wird aber alles, was wir ihm aufopfern wollen, viel lieber aus reinen Händen annehmen als von unseren sündigen Händen. Also opfern wir alles auf durch die reinsten Hände der seligsten Jungfrau Maria! Sie hat die reinsten Hände, Maria, die ganz Reine! Maria, die reinste Jungfrau hat niemals eine Sünde begangen, nicht einmal die kleinste gedankliche Sünde! - Das gehört zum Wissen der katholischen Mystik! Wir dürfen mitarbeiten am Heil der anderen! Das ist unser Glaube! Das ist die reale Welt! Das ist lebendiger Glaube, so wie Jesus ihn uns gelehrt hat! Wir dürfen uns auch der Gemeinschaft der Heiligen und Engel im Himmel und deren Mitwirkung für uns versichert sein, besonders, wenn wir sie anrufen! Wer hat z.B. nicht schon einmal den  hl. Antonius angerufen oder seinen hl. Schutzengel!? ...
So gesehen, verstehen wir auch das bekannte Lied Bonhoeffers recht gut und machen es uns zu eigen:
"Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag." (GL)
Wir wollen alles mit, in und durch Maria tun!
(Quelle: Auszüge aus: "Maria heute" Nr. 342, S. 11, Parvis-Verlag)

- Die Jungfrau Maria wird Jesu 2. Ankunft ebenso vorbereiten, so wie sie für die erste Ankunft des Menschensohnes verantwortlich war! Das ist die wahre, tiefere Bedeutung meiner gesamten  Webseiten. Niemandem will ich Angst einflößen, sondern im Gegenteil, wir verkünden eine frohe Botschaft, wir verkünden eine große Freude! Damit aber auch diejenigen, die daran zweifeln mögen, erkennen, daß keine Bosheit von mir dahintersteckt, möchte ich hier bekanntgeben: Ich verzeihe all denen, die mir Böses getan haben und versuche, sie wie Freunde zu behandeln! Der Hl. Vater hat erst vor kurzer Zeit gesagt: "Jesus wird zweimal kommen..." - Seine endgültige Wiederkunft wird also nicht im Jahr 2000 stattfinden, sondern später! Aber man muß damit rechnen, daß er mit seinem Hl. Geist sehr bald zu uns kommen wird! Das könnte schon in den nächsten Wochen / Monaten sein. Man muß allzeit bereit sein! Wachet und betet! Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde!
Danke Jesus, daß Du uns Deine liebende Mutter geschenkt hast! Gelobt sei Jesus Christus!



Die große Bedeutung der katholischen Mystik:
Betrachtet man das Leben der Heiligen, so fällt auf, daß die meisten Heiligen Mystiker waren und große Muttergottesverehrer. Beides gehört zusammen! Ein hl. Pater Pio trug 50 Jahre lang die Wundmale unseres Herrn Jesus Christus. Er betete täglich bis zu 40 Rosenkränze! Seine tiefe Gottesschau, seine innige Verbundenheit mit Jesus in der hl. Eucharistie war eng verbunden mit seinen oft unsäglichen Leiden an den Wundmalen Jesu Christi. Auch Pater Pio war ein großer Marienverehrer. -
Pater Pio nahm oft die Krankheiten an sich, die seine Beichtkinder ihm berichteten und die dann davon befreit wurden!
Zum bekannten Josef von Copertino kamen Fürsten und Könige von ganz Europa. Führte der Besucher ein heiligmäßiges Leben, so konnte Copertino so "verzückt" sein, daß er meterhoch in die Luft schwebte! Dabei kam es aber auch öfter vor, daß er von dieser Höhe unsanft auf den Boden fiel und sich weh tat. Einmal schwebte dieser Begnadete über eine Prozession von vorne nach hinten hinweg und wieder zurück! Einmal flog er bis ca. 60 m hoch in die Luft! Dabei wurde dieser Pater von der sehr strengen Inquisition geprüft! Das sind keine frommen Märchen oder Legenden! Das war Wirklichkeit!
Aus diesen beiden Beispielen ersieht man, daß das bewußt angenommene Leiden, das Gott aufgeopfert wird, eine enorm hohe Bedeutung und Wirkung hat! Zur Mystik gehört also zuerst eine tiefe innere Betrachtung all dessen, was zu Gott gehört (also Jesu Leben und Wirken, das Leben der Heiligen, das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus (vgl. Buch der Katharina Emmerich!), das beispielhafte Leben der Jungfrau Maria, usw.) und auch die Annahme der eigenen Leiden und der eigenen Gebrechen und Aufopferung derselben und nicht zuletzt auch das Gebet und eine "gesunde Marienverehrung" (Papst Johannes Paul II.), ferner eine Sehnsucht nach Gott, indem man stets nach Gott Ausschau hält und sich ein reines Herz bewahrt. Kein Mystiker läuft dem Zeitgeist nach! Wer den Applaus der Welt verliert, der liegt heute richtig!
Die größten Heiligen haben sich in diese Themen sehr tief hineinversetzt, auch der verstorbene heiligmäßige Papst Johannes Paul II., der sich schon sehr früh ganz der Muttergottes geweiht hat! Je mehr man sich in die Mystik hineinvertieft, umso schöner wird die innere Schau, das innerliche Erleben Gottes, desto spürbarer wird Gott im eigenen Herzen! Ja, noch mehr, Gott wird sich einer solchen Seele offenbaren! Wer es nicht glaubt, soll es nur selbst ausprobieren. Meine Texte sollen dazu eine kleine Hilfe und Anregung sein, sich mit der katholischen Mystik weiter zu beschäftigen: Jedem Priester, jedem Gläubigen empfehle ich dringend die Lektüre von "Das Goldene  Buch" von Ludwig Maria Grignion von Montfort, die Lektüre von "Das Tagebuch der Sr. Faustine", die Lektüre der 12 Bände "Der Gottmensch" von Maria Valtorta (mit "Imprimatur = kirchlicher Druckerlaubnis" versehen! - Fertige Predigtvorlagen!), ferner "Das Blaue Buch" von Don Gobbi (dieses Buch kann allerdings nicht jeder lesen!) und "Das bittere Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus" von Katharina Emmerich: Hier erfahren Sie nicht nur, was Jesus gesprochen hat, sondern sogar oft die tiefsten Gedanken Jesu, der Muttergottes und der Jünger! Maria Valtorta z.B. hat so hervorragend geschrieben, als wären Sie "live" mit Jesus und seinen Jüngern dabei! Das sind echt die faszinierendsten und bedeutendsten Werke der Weltliteratur! Wer diese Werke nicht gelesen hat, hat im Leben sehr viel versäumt! Meine Kinder lasen z.B. die Bände "Der Gottmensch" sehr gerne!
"Mystik" bedeutet auch "Geheimnis": Es ist sicherlich so, daß all das, was hier in der Katholischen Mystik geschrieben steht, nicht sofort von jedem begriffen werden kann! Mystik bedeutet ja: Geheimnis. Wäre es jedem offenbar, so wäre es ja kein Geheimnis mehr! Jeder Leser meiner Webseiten kann das an sich selbst sofort testen!!! Erst in der Ewigkeit werden wir besser begreifen bzw. schon dann, wenn der Hl. Geist zum 2. Mal ausgesandt wurde: Dann wird der "Vorhang", der "Schleier" zurückgezogen werden!

Warum katholisch?
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche gründen... Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen..." so sprach Jesus - und Gottes Wort gilt bekanntlich ewig! Der Papst ist der einzige direkte Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Auf ihn sollen alle hören. "Tut, was er euch sagt!" sagt uns immer wieder die Muttergottes in ihren Botschaften auf der ganzen Welt! Jesus gründete seine Kirche nicht auf mehrere Personen, sondern auf eine einzige Person: den Papst!
Es ist auffallend, daß gerade in der Katholischen Kirche sich große Wunder ereignen, besonders an den "Gnadenorten der Muttergottes": z.B. in Lourdes, wo man über 7000(!) Krankenheilungen zählt, in Altötting, wo z.B. 1993 das Kind einer evangelischen Frau geheilt wurde, die vorher den Rosenkranz in der Gnadenkapelle mitgebetet hat, in Maria Vesperbild, wo Hunderte von Votivtäfelchen auf die wunderbare Hilfe Gottes und der Muttergottes hinweisen und die Hilfe und Existenz Gottes auch beweisen, in San Damiano / Italien und in vielen anderen Orten auf der ganzen Welt.
Hingewiesen werden soll aber auch an die vielen Erscheinungen der Muttergottes auf der ganzen Welt in der Katholischen Kirche (auch in Deutschland, z.B. Marpingen 1999, Heroldsbach bei Forchheim, Mettenbuch, Marienfried, Wigratzbad, etc. - wir wollen aber dem Urteil der Kirche nicht zuvorkommen)!
Die Katholische Kirche spendet alle 7 heiligen Sakramente und im heiligen Meßopfer der Katholischen Kirche vollzieht sich jedesmal unblutig das Erlösungswerk des hl. Kreuzesopfers Jesu Christi.
Bei der Kommunion wird nicht Brot gereicht, sondern der wahre Leib Jesu Christi!
Das Wesen des Brotes ist weg! Deshalb bitte kniend die Mundkommunion empfangen!
Beweis: Der Engel von Fatima reichte den Seherkindern kniend die Mundkommunion, ebenso der Engel von Garabandal. (Hier gibt es einen Film mit Originalaufnahmen!!). Es gibt sicher noch mehr ähnliche Beispiele, auch neuere, z.B. Akita/Japan mit blutiger Hostie im Mund einer Frau bei Anwesenheit des jetzigen Papstes Johannes Paul II. und auch ein Blutwunder der hl. Hostie im Vatikan!
Dann die vielen, vielen Heiligen und Märtyrer der vergangenen Jahrhunderte, die gerade die Katholische Kirche zählt, besonders übrigens auch in diesem 20. Jahrhundert!
All das sind echte Gründe, der Katholischen Kirche anzugehören. Immer mehr Andersgläubige konvertieren zur Kath. Kirche. All das sind sichtbare Zeichen der Zeit und Gründe, katholisch zu sein, katholisch zu werden und katholisch zu bleiben! Die evangelischen Christen haben allerdings uns voraus, daß sie sich m.E. intensiver mit der Hl. Schrift befassen, vor allem mit den äußerst wirkungsvollen Psalmen.
Die christliche Religion predigt die Feindesliebe, als einzige Weltreligion! Übrigens: Die 12 Sterne auf der Europaflagge und auf jedem Autonummernschild sind die 12 Sterne der Muttergottes, von den Urhebern der Europaflagge bewußt so gewählt! D.h. auch Sie fahren mit Ihrem Kfz unter der Flagge der Muttergottes! Diese 12 Sterne bedeuten einmal die 10 Gebote Gottes und die 2 Gebote der Liebe, die uns Jesus noch gegeben hat! Darauf soll sich unser Leben gründen, darauf müssen wir uns konzentrieren. Die 12 Sterne deuten auch hin auf die 12 Stämme Israels und auf die hl. 12 Apostel. Aber auch die Rosenkranzbeter dürfen sich damit identifizieren, denn die sind der Muttergottes ganz besonders nah, denn gerade die bilden die "kleine Herde", die der Kirche und dem Papst treu bleiben werden und mit der die Muttergottes ihren triumphalen Sieg erringen wird! Die Rosenkranzbeter sind die Muttergotteskinder: Ein Muttergotteskind geht niemals verloren! Die Muttergottes hat also demnach mit Europa noch Großes vor! Beweis: Verbindet man die wichtigsten Erscheinungsorte der Muttergottes in Europa mit einer Linie, so wird ein "M" sichtbar, der erste Buchstabe von "Maria"!
Daß Gott die Liebe ist, zeigt sich v.a. im Mysterium der Menschwerdung Gottes, im Mysterium des geöffneten Herzens Jesu und im Mysterium der hl. Eucharistie (Hl. Peter Julian Eymard) und jetzt ganz aktuell: in Gottes Barmherzigkeit mit den besonderen Ablässen, dem Barmherzigkeits- sonntag", etc... - Sehen Sie, das hat auch wieder mit dem HERZEN zu tun, nicht mit dem Verstand, weil man Gott niemals voll begreifen kann! -

Wer ist wie Gott?

Warum marianisch?
Eine kleine Herde ist der Kirche durch all die Jahrhunderte hindurch treu geblieben: die kleine Herde der Muttergottes! Wer die Muttergottes verehrt, der ist auch dem wahren Papst treu. Die Muttergottesverehrer sind auch nicht die "Aufbegehrer", deren Zahl in letzter Zeit immer größer geworden ist! Das ist die Schlüssellösung auch für unsere jetzigen ganzen Probleme! Es gibt / gab auch nie Probleme zwischen dem wahren Papsttum und den Muttergottesverehrern.
Wer sich heute in der Welt umschaut, wird feststellen, daß gerade die marianisch geprägte Frömmigkeit eine ungeheure spirituelle Kraft entfaltet. Immer mehr Menschen richten ihre Augen auf die ganz Reine: Maria, die Jungfrau Maria, die Allerseligste Mutter Jesu! Man braucht nur z.B. den Blick nachMedjugorje   -   LINK: medjugorje.hr/en/multimedia/tv-web/ wenden!

"Warum fällt manchem das Glauben so schwer?"
Antwort: Weil es an der Reinheit des Herzens fehlt.
Der Mensch steckt zu tief im Diesseits und ist zu sehr mit seinem ICH verwurzelt und seiner dreifachen Gier.
Der Glaube hat aber Konsequenzen: Der Mensch würde gerne an Gott glauben, aber nur, wenn es seinem ICH nicht weh tut. Ist das der Fall, dann fängt er an zu zweifeln.
"Selig, die reinen Herzens sind", sie allein werden Gott schauen." (Mt 5,8).
Der hl. Franziskus sagt: "Reinen Herzens sind jene, die über dem Irdischen stehen und das Himmlische suchen; und - rein an Herz und Seele - nicht nachlassen, immerfort den Herrn, den wahren und lebendigen Gott, anzubeten und zu schauen". (16. Ermahnung)

Was heißt "selig"?
Was heißt "Gott schauen"?
Was heißt "reinen Herzens"?

Selig: In der Sprache der Heiligen Schrift ist der Mensch selig, der ganz auf Gott eingestellt ist - für den Gott nicht nur etwas, sondern alles ist - wie Franziskus, der von sich sagen konnte:Mein Gott und mein Alles!Oder der hl. Thomas:"Mein Herr und mein Gott!"- Selig ist der Mensch, dessen Glück und Freude Gott ist. Dieses Glück und diese Freude kann ihm niemand nehmen.

Gott schauen: Wenn Gott auch, wie Paulus sagt, "in unzugänglichem Lichte wohnt", so ist Gott doch nicht ganz unsichtbar, nicht ganz unschaubar.
Gott hat sich schaubar, anschaubar gemacht in seinen Werken, im Mitmenschen, der ja Gottes Bild und Gleichnis ist - vor allem aber in Jesus Christus, der von sich sagen kann: "Wer mich sieht, der sieht den Vater" (Joh 14,9)
Viele Heilige durften Gott schauen, da sie reinen Herzens waren: Es gibt heute sogar ein Bild von Jesus: die hl. Sr. Faustine hat auf den ausdrücklichen Wunsch Jesu hin ein Bild so malen lassen, wie sie selbst Jesus gesehen hat!

Reinen Herzens: In der Sprache der Heiligen Schrift ist das ein weiter Begriff: Nicht reinen Herzens ist ein Mensch, dessen Denken und Wollen immer nur um sich selber kreist. Er verliert Gott aus den Augen. Er kann Gott nicht finden und nicht schauen.
"Reinen Herzens" wird der Mensch, der von solcher ICH-Bezogenheit abrückt, sich innerlich davon immer mehr freimacht und dadurch in seinem Herzen für Gott Raum schafft.
Reinen Herzens wird der Mensch, der an Jesus Christus, den Sohn Gottes, denkt,
sich nach ihm sehnt,
gleichsam nach Jesus Christus Ausschau hält;
der sich mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, aus ganzem Gemüte und mit allen Kräften des Willens gleichsam nach Gott ausstreckt und Gott anbetet
voll Verlangen, den Willen Gottes zu tun und auch seine Herzenswünsche zu erraten und zu erfüllen.
Wer sich Christus ganz hingibt in Liebe, der hat Aussicht, daß Gott sich ihm offenbart, sich zu erkennen gibt - nach dem Worten des Herrn:
"Wer mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt. Und ich werde ihn lieben - und mich ihm offenbaren." (Joh 14, 21 ff.). Wieviele Heilige durften Gott oder die Muttergottes noch zu Lebzeiten schauen!
Das ist also der Weg, auf dem wir allmählich frei werden von ungeordneter ICH-Bezogenheit, die den Blick für Gott trübt.
Das ist der Weg, auf dem wir helle Augen bekommen, so daß wir tatsächlich Gott schauen dürfen, denn dem, der reinen Herzens ist, dem wird sich Jesus offenbaren."
(Quelle: Auszüge aus "Dienst am Glauben" 2/2000, Innsbruck)

Maria, die Allerseligste Mutter Jesu, die reinste Jungfrau, die Unbefleckte Empfängnis, ist nun diejenige Person, die ganz rein und ohne jegliche Sünde geblieben ist, ihr Leben lang. Sie durfte den Gottmenschen vom Heiligen Geist empfangen, IHN gebären, IHN erziehen, IHN unterrichten, IHN ernähren, für IHN sorgen, und zu IHM sagen: "Mein Sohn" - und das sagt sie heute noch im Himmel! Dort ist sie unsere Mittlerin zu Jesus, unsere Fürsprecherin und unsere Miterlöserin (vgl. hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)!!!
30 Jahre lang bereitete sich Jesus für sein öffentliches Wirken vor: durch Gebet und Gehorsam! Nur 3 Jahre dauerte sein öffentliches Auftreten! Hätte Gott ein besseres Mittel gewußt zur Vorbereitung als das Gebet, er hätte es benutzt! So sehen wir übrigens, wie wichtig und machtvoll das Gebet ist!
Es gibt / gab in der Geschichte der Menschheit keinen Heiligen, keinen Mystiker ohne Gebet!

Überall hat auch die Mutter Jesu mitgewirkt. Deshalb ist sie MITerlöserin! So wie die Heiligen gesprochen haben, so darf ich das auch hier sagen: ich wiederhole nur die Worte von Heiligen! Der hl. Ludwig M. Grignion von Montfort bezeichnet die Mutter Jesu als Miterlöserin! Ebenso schreibt Maria Valtorta in ihren 12 Bänden "Der Gottmensch" von der "Miterlöserin" Maria.
Jesus versagt seiner Mutter keine Bitte, deshalb dürfen wir die Muttergottes vertrauensvoll anrufen, sie bitten, zu ihr um Fürsprache beten, am besten durch das sog. Rosenkranzgebet. Das ist ein großes Geheimnis unseres Glaubens!
Die FRAU der geheimen Offenbarung ist mit der Sonne bekleidet (vgl. Papstschreiben: "Signum Magnum" -  = "Das große Zeichen"!): So erschien die Muttergottes übrigens in Fatima, in Guadalupe/Mexiko, Mettenbuch u.a. Orten! Die Sonne bedeutet die Gottheit. Folglich ist die FRAU nicht Gott, aber die göttliche Gnade hüllt sie ein. Sie ist ein heiliger Mensch, d.h. ein ganz Gott hingegebener Mensch, der den Willen Gottes im Leben auch vollzieht. Die apokalyptische FRAU steht auf dem Halbmond:
Der wechselhafte Mond ruht zu ihren Füßen: Die Muttergottes ist nicht der allzu menschlichen wechselhaften Schwäche (z.B. den Schwankungen der Gefühle und Meinungen, etc.) unterstellt, sondern leuchtet im Tugendglanz wie eine Braut in ihrem kostbaren Geschmeide. Die Kirche lehrt ja die "Unbefleckte Empfängnis" der Gottesmutter, d.h. ohne dem Makel der Erbsünde ist die Muttergottes geboren! Bereits in frühester Kindheit hat sich die Muttergottes schon Gott geweiht, sie kam ja bereits mit 3 Jahren in den Tempeldienst! Dort lernte sie auch alle Schriften des Alten Testaments genau kennen und konnte die Texte auswendig hersagen! Ihr war die Bedeutung der Gottesweihe sehr wohl bekannt, sie wußte, daß sie aus dem Hause David stammte, woraus der Messias geboren werden sollte. Sie dachte sicher daran, daß sie evtl. die auserwählte Jungfrau einmal sein könnte, aber die Sicherheit brachte ihr erst der Engel der Verkündigung:
Bei der Verkündigung, die wir am 25. März feiern, sagte der Engel des Herrn zu Maria, der reinsten Jungfrau: "Gegrüßet seist Du, Maria; du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir."- Das sind übrigens die Worte von Gott Vater, die wir mit jedem Ave beim Rosenkranzgebet wiederholen dürfen! Deshalb ehren wir Gott Vater mit dem Rosenkranzgebet auf besonders schöne Weise! Mit diesen Worten begrüßte Gott Vater durch den Engel des Herrn (Erzengel Gabriel) die Jungfrau Maria! Zur Erinnerung: Auf genau dieses für die gesamte Menschheit so wichtige Datum hat der Komet "Hyakutake" mit seiner größten Helligkeit hingewiesen wie mit einem Zeiger! Ist das nicht ein Zeichen, ein Signal dafür, die Muttergottes wieder mehr zu verehren, sie verstärkt für unsere Anliegen zu bitten? - Wenn also jemand in der Gnade Gottes steht und ganz von Gott durchdrungen ist, dann ist es Maria, die Gnadenvolle. - Gott aber ist heilig, und der von Gott ganz erfaßte Mensch ist heilig, weil das auch das Gebot der Hl. Schrift ist, die sagt: "Seid heilig wie auch ich heilig bin." - (und wenn wir nicht heilig sind, sollen wir beichten!). Unser Ziel sei also stets die Heiligkeit!
Nirgendwo wird uns klarer dargestellt, wie sehr Maria den gottfeindlichen Kräften entgegensteht als im 12. Kapitel der Offb des Johannes. Denn dort werden zwei Zeichen, die von der Höhe des Himmels her Aufsehen erregen, einander apokalyptisch gegenübergestellt: Die FRAU steht gegen den Drachen. (vgl. Genesis und Offb 12,1-4). - Was hier dargestellt wird, ist keine Symbolik vergangener Zeiten, sondern hat ganz realen aktuellen Bezug! Wir brauchen uns nur in der Wirklichkeit unseres Alltags umsehen, wie die gottfeindlichen Mächte und Gewalten und Kräfte wirken und tätig sind: Der Gluthauch der Versuchung weht uns auf allen Straßen und Gassen, in Schule und Uni, bei Kauf und Verkauf, in den Massenmedien (Zeitungen, Fernsehen, Internet, ...) bis in die Familien hinein alle Tage von Neuem an. "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen..." (Papst Paul VI.). Maria, die Muttergottes, also die Mutter Jesu, ist dieser Gegenpol gegenüber dem "Drachen", dem bösen feind.
Maria, die apokalyptische FRAU, ist in ihrer Würde und in ihrer göttlichen Berufung sowohl im Alten Testament wie auch im Neuen Testament verankert. Sie ist jetzt die FRAU ALLER VÖLKER! (vgl. die kirchlich anerkannten Botschaften von Amsterdam!) -  Maria, die reinste Jungfrau, die Unbefleckte Empfängnis (vgl. Botschaften von Lourdes!), die Mutter Jesu, die Gottesmutter, die uns liebende Mutter und unsere himmlische Mama (!) ist die biblische FRAU, die 4mal in der Hl. Schrift erwähnt wird. Jesus selbst lüftet das Geheimnis um sie, als er seine Mutter bei der Hochzeit zu Kana mit dem bewußt gewählten Wort "FRAU" anspricht: "FRAU, ...". Am Kreuz hat Jesus uns Maria zur Mutter gegeben: "FRAU, siehe da deinen Sohn!"  - und Maria hat verstanden: sie ist von nun an die Mutter der gesamten Menschheit! Jesus hat diese biblische, mächtige FRAU, die dem Drachen den Kopf zertreten wird, am Kreuz uns zur Mutter gegeben! Welch ein großes Vermächtnis! Welch eine Gnade! Welch ein Glück für uns! Welch eine Freude muß uns da erfüllen! Wie groß muß die Macht der Mutter Jesu sein, wenn sie der Schlange den Kopf zertreten kann! Welch große göttliche Vorsehung, Liebe, Güte und Barmherzigkeit Gottes:
Die Muttergottes, die Mutter Jesu ist unsere liebe himmlische Mama! An sie dürfen, ja sollen wir uns jederzeit wenden und uns ihr anvertrauen, uns ihr ganz weihen!
Die Rosenkranzbeter dürfen sich als die besonders lieben Kinder dieser hohen himmlischen FRAU bezeichnen! Denn sie folgen dieser himmlischen Heerführerin getreulich nach. Sie sind "die kleine Schar" (vgl. Hl. Schrift!) - und heute erleben wir ja den großen Glaubensabfall!), sie sind die "kleine Herde"  mit der die Mutter Jesu den Kampf gegen Satan und seinen Anhang führt. Wer wird nun den Sieg erringen? Erneut wird der Schlachtruf lauten: "Wer ist wie Gott?". "Der Sieg wird unser sein" sagt die Muttergottes, die Siegerin in allen Schlachten Gottes!!!
An der Muttergottes will Gott uns noch zeigen, zu welch großer Herrlichkeit der Mensch berufen ist! Es kommt die Stunde - und sie ist nicht mehr fern - da werden alle Völker und Nationen der Erde die Muttergottes selig preisen - vgl. "Magnifikat"! Sie ist die Mutter der Einheit im Glauben, sie ist unsere himmlische Mutter, unsere himmlische Mama und Schutzpatronin Europas (vgl. Europaflagge!). Jeder soll ihr Unbeflecktes Herz verehren, denn sie ist lebenslang reinste Jungfrau geblieben und ohne dem Makel der Erbsünde (das ist die wahre Bedeutung des Wortes: "unbefleckt") geboren! Nur durch die Muttergottes wird die Einheit im wahren Katholischen Glauben - nicht in der angestrebten "Einen Weltreligion" - kommen!
Man beachte auch die vielen Erscheinungen der Muttergottes auf der ganzen Welt, besonders auch in Europa und natürlich auch in Deutschland (Zuletzt in Marpingen 1999)! Jeder sollte auf sie hören, denn sie will ja nur das Beste für uns alle! Sie will uns zu Jesus, ihrem göttlichen Sohne führen. Sie kennt ja die Zukunft, wir kennen sie nicht! Die Muttergottes weiß, was uns erwartet, wenn wir weiter "ohne Gott" leben wollen! Sie weiß, daß uns nichts Gutes erwartet, wenn wir diesen Weg weitergehen. Die gegenwärtigen Krisen deuten das ja an! Maria sagt aber auch, daß vieles abwendbar ist durch Gebet, vor allem durch Fasten: "Durch Gebet und Fasten könnt ihr Kriege verhindern, ja sogar den Verlauf der Geschichte ändern!" (das sind die Worte der Muttergottes in einer ihrer Botschaften!) -
Wo die Muttergottes spricht, da spricht der Hl. Geist, denn die Muttergottes ist "voll der Gnade", sie ist ja die "Braut des Heiligen Geistes"!
In der Lauretanischen Litanei wird die Muttergottes "Sitz der Weisheit" genannt! - Gerade deshalb sollte man den Botschaften der Muttergottes besonderen Gehorsam schenken, besonders heute in diesen kritischen Zeiten!
Deshalb ist die Muttergottes kein Hindernis für die Einheit im Glauben, wie manche es fälschlich denken, im Gegenteil: nur mit Hilfe der Muttergottes gelingt uns die Einigung, mit Hilfe der Weisheit, mit Hilfe Gottes, denn der Hl. Geist ist der Geist der Einheit, der Geist der Versöhnung!
Deshalb müssen wir die Muttergottes verstärkt in die Kirche, in die Meßfeier, ins persönliche Gebet, ins persönliche Leben, in den Alltag einbeziehen und deshalb müssen wir auch verstärkt den Hl. Geist anrufen!

Der erste Komet ("Hyakutake") hatte nun genau am 25. März seine größte Helligkeit. Würde man seine Helligkeit als Grafik darstellen, so würde das Datum "25. März" wie ein Zeiger markiert!!!
Das ist ein sehr deutlicher Hinweis Gottes, daß wir jetzt in diesen schweren Zeiten unseren Blick auf Maria, die reinste Jungfrau, die "Unbefleckte Empfängnis" werfen sollen: durch beständige Anrufung, durch beständiges Rosenkranzgebet, durch Beachtung ihrer Worte in den verschiedenen Botschaften, durch ihre Hingabe und Weihe an sie! Der Hl. Vater hat in Nazareth die ganze Welt wiederum dem Unbefleckten Herzen Mariä geweiht (März 2000)!

Fatima 1917: "Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt." (Offb 11,19)
(So wie hier wortwörtlich geschrieben steht, ist die Muttergottes erschienen!)
Durch das Sonnenwunder, welches ca. 70 000 Menschen(!) in Fatima erleben durften, erfuhren wir in unserem 20. Jahrhundert, wer diese apokalyptische FRAU ist: Maria, die reinste Jungfrau, die Mutter Jesu, die auch unsere himmlische Mama ist! Maria ist das vollkommenste Geschöpf Gottes, das reinste Wesen, das die Erde je betreten hat! Wer die Muttergottes verehrt, verehrt auch den Vater, den Sohn und den Hl. Geist! Wenn wir das AT von Anfang an lesen, wissen wir, daß Gott sich dieses Geschöpf, nämlich Maria, schon vor der Erschaffung dieser Welt ausgedacht hatte, weil Gott schon vorher wußte, daß der Mensch ihm untreu werden würde und er ein Rettungsmittel für die Menschen, für die Welt ersann, schon bevor der erste Mensch auf der Erde lebte! Die Apostel Mariens sind jetzt die Apostel der letzten Zeiten, die ihr geweihten Kinder - und jeder sollte dazugehören. "Niemand schließe sich der barmherzigen Umarmung des liebevollen Vaters aus, der uns jetzt in diesem außergewöhnlichen Gnadenjahr und Jubeljahr 2000 dieses letzte Rettungsmittel anbietet!" (Papst Johannes Paul II.) - Wenn die apokalyptische FRAU gesiegt hat, werden die bösen Geister mit Satan in den Abgrund gestürzt und dieser Abgrund wird von der Muttergottes selbst verschlossen werden. Dann beginnt das Reich Gottes auf Erden und die Welt wird die lichtvolle, freudige, heiligende Erfahrung der Gegenwart Gottes unter seinen Kindern machen! Und wir stehen kurz vor dieser so schönen Zeit! O welch eine Freude, welch ein Jubel!

Die Muttergottes sagt uns aber ganz deutlich z.B. in der SCHIO-Botschaft (vgl. Linktext!):
"Den Übergang schaffen nur diejenigen, die den Weg mit mir gegangen sind!", d.h., diejenigen, die die Botschaften der Mutter Jesu befolgt haben, den Rosenkranz gebetet, sich dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht haben etc. etc.

Gott ist die endgültige, letzte, absolute Wahrheit. Gott ist der Anfang und das Ende jeglicher Teilwahrheit. Die Wahrheit des Vaters wurde uns in Jesus Christus und dem Evangelium geoffenbart. Wir glauben an das Evangelium. Es macht frei, weitsichtig und durch häufiges Lesen der Hl. Schrift empfangen wir den Hl. Geist in ganz besonderem Ausmaß!
Gott ist mit uns. Er ist unser einziger Retter, unser einziger Erlöser!
Wenn wir Gott anrufen, ist er sofort da, auch wenn ihn 2 Millionen Menschen gleichzeitig anrufen sollten. Das ist im Himmel genauso wie auf Erden! Gott ist allmächtig!
Der Hl. Vater sagte in seiner Weihnachtsbotschaft 1999: "Gott ist die Pforte des Lebens, er ist die Pforte der Freude, er ist die Pforte des Friedens." Es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, in dem die Menschheit gerettet werden kann: Die Muttergottes führt uns zu Jesus hin. Das und genau das ist die Mittlerschaft Mariens! Und Jesus führt uns zu seinem und unserem Vater! So ist Jesus der einzige Mittler zum Vater. Was ist daran so schwer zu begreifen?

Danke Jesus,
daß Du uns Deine Mutter als unsere liebende Mutter und
himmlische Mama geschenkt hast!
Haben wir eine gute Mutter im Himmel! Haben wir eine gute himmlische Mama!

Wächter, wie lang noch dauert die Nacht? (Jes 21,11) - 'Horch, deine Wächter rufen, sie beginnen alle zu jubeln. Denn sie sehen mit eigenen Augen, wie der Herr nach Zion zurückkehrt' (Jes 52,8)

Wenn wir wüßten, wie sehr uns Gott liebt, wie sehr uns die Muttergottes liebt, würden wir vor Freude weinen, ja wir würden vielleicht sogar vor Freude sterben!

Die Muttergottes bietet allen Menschen ihr Unbeflecktes Herz als sicheren Zufluchtsort an!
Deshalb: Weiht euch bitte alle dem Unbefleckten Herzen Mariens! Das ist ganz entscheidend für die Zukunft!



Herzliches Vergelt's Gott allen, die mir Verbesserungsvorschläge für meine Internetseiten geschickt haben. Auch konnte ich viele andere Vorschläge mit in meine Sammlung aufnehmen. Bisher war keine einzige Sachkritik, keine einzige negative Äußerung seitens der Geistlichkeit dabei!
Ich danke den katholischen Geistlichen für ihre Unterstützung und ihre Gutheißung!
Wir haben hier noch sehr viel mehr an Informationen vorliegen, aber aus Bedacht nur das Wichtigste und Notwendigste veröffentlicht, vor allem liegen noch viele ganz konkrete Informationen vor, die meinen Linktext "Die Gottesmutter im Weltgeschehen" betreffen, aber aus Bedacht und aus Vorsicht wurden die aktuellen Eingriffe der Muttergottes ab ca. 1945 nicht mehr abgedruckt: Diese Eingriffe sind so bedeutsam, daß man als Kenner sagen muß:
Die Geschichtsbücher müssen dereinst neu verfaßt und neu geschrieben werden! Gezielte Nachfragen hierüber werden aber gerne per email beantwortet.

Wo andere fluchen, da segnen wir.
Wo andere sich betäuben mit dem Lärm der Massenmedien und der Musik, da beten wir.
Wo andere stolz und hochmütig sind, zeigen wir unsere Demut.
Wo andere dem Zeitgeist folgen, da bleiben wir treu.
Wo andere verleumden, da unterstützen wir Bedürftige und beten für unseren Nächsten.
(Verleumdungen nützen nur dem, der verleumdet wird: er kann diese kostbaren Edelsteine für seine Himmelskrone sammeln.)

Wahrheitskriterien:
Sie erkennen die Wahrheit meiner Aussagen besonders in der Konformität mit der traditionellen kirchlichen Lehre, in der Treue zum wahren Heiligen Vater, der besonderen Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä, meinen Empfehlungen, die 7 hl. Sakramente zu nutzen (besonders die hl. Beichte!), an der Mahnung zu Umkehr, Buße und Gebet, zur Mitfeier des hl. Meßopfers auch an Werktagen und den an anderer Stelle ausgeführten "Unterscheidung der Geister (s. Hauptseite) ..." sowie an den Kriterien: "eucharistisch, Papst-Benedikt-treu und marianisch"...!


Gebete:
O Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Laß den heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein. Amen.
(Dieses Gebet wurde uns von der hl. Jungfrau Maria selbst gegeben bei ihren Erscheinungen in Amsterdam, welche inzwischen kirchlich anerkannt sind!)

Herr Jesus, drücke meinem Herzen Deine heiligen Wundmale auf, um darin Deine Schmerzen und Deine Liebe zu lesen. Deine Schmerzen, um für Dich jeden Schmerz zu ertragen, Deine Liebe, um derentwegen jede andere Liebe gering zu achten.

Ewiger Vater, ich opfere Dir durch die reinsten Hände Mariens das anbetungswürdige Antlitz Deines lieben Sohnes auf für die Lästerungen Deines heiligen Namens und zur Bekehrung der armen Sünder. Geschändetes Antlitz unseres Herrn Jesus, gib, daß ich Dich immer inniger lieb'!

Ewiger Vater, ich opfere Dir durch die reinsten Hände Mariens das anbetungswürdige Antlitz Deines vielgeliebten Sohnes unseres Herrn Jesus Christus auf zur Ehre und zum Ruhme Deines heiligen Namens und für das Heil der Seele ... (Solche Aufopferungen durch die Hände der reinsten Jungfrau Maria gefallen Gott sehr!)



Verheißungen Jesu (an die Verehrer des heiligsten Antlitzes Jesu):
Ich werde eurem Antlitz Meine Schönheit wiedergeben, die es einst in der Taufe erhielt.
Ich werde bei Meinem Vater für alle eintreten, die mich durch dieses Werk der Sühne durch Gebet und Wort verteidigen.
In der Todesstunde werde ich ihre Seele reinigen, die Makel der Sünde abwaschen und ihr die ursprüngliche Schönheit wiedergeben.
Wer Mein Antlitz Meinem Vater aufopfert, wird die Rettung vieler Seelen erlangen.
Sooft ihr Mein Antlitz Meinem Vater darbietet, sooft wird Mein Mund um Barmherzigkeit rufen.


Das Bild stammt vom Turiner Grabtuch, welches das echte Tuch ist, in das Jesus nach seiner Kreuzigung eingewickelt wurde!
"O Jesus, ich liebe Dich, ich liebe Dich über alles! Ich danke Dir, daß Du mich so sehr liebst und mich gestärkt hast und Dich mir geoffenbart hast!" - "... Die Propheten künden eine radikale Erlösung des Gottesvolkes an, die Reinigung von allen seinen Vergehen, ein Heil, das alle Völker umfassen wird." (KKK 64)
Genau das kündet uns Gott auch heute noch an: mit der aktuellen Läuterung, der Verheißung eines neuen Pfingsten für eine Neuevangelisierung, der Ankündigung seiner glorreichen Wiederkehr und einer Zeit des universellen Friedens mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde, einem neuen Jerusalem, nachdem seine Feinde vernichtet und Satan gefesselt ist! Eine neue Situation, die wir uns nicht vorstellen können."" (Quelle: "Maria heute" Nr. 359, S. 3, Parvis-Verlag - LINK)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bitte beachtet die Botschaften der Mutter Jesu und lebt danach! - Laudetur Jesus Christus et Virgo Maria Immaculata!

Tragt die wunderbare und wunderwirkende Medaille der Muttergottes (Abb. links und rechts!)

Weiht euch unbedingt dem Unbefleckten Herzen Mariens! Tragt ein Skapulier und den Rosenkranz um den Hals!

Betet den Rosenkranz!



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