Buchvorstellung: Daß Christentum Nachfolge Christi heißt und die Stigmatisierten
die Elite auf der Via Dolorosa sind, zeigt das soeben in 5. Auflage erschienene
Buch
"Träger der Wundmale Christi". Hier geht es um die Herzmitte
der Kirche, um das Geheimnis der Heilsökonomie Gottes. In diesem stattlichen
Bildband von 605 Seiten präsentiert
Johannes
Maria Höcht eine Geschichte der Stigmatisierten. Die
5. Auflage, die von Arnold Guillet
auf den neuesten Stand gebracht wurde, umfaßt 84 Seiten mehr Text,
insgesamt 27 neu bekannt gewordene Fälle von Stigmatisierten. Dabei
handelt es sich nur um aktenmäßig registrierte Fälle. Wieviele
Sühneseelen mit oder ohne sichtbare Stigmata es im Verborgenen gegeben
hat und gibt, weiß Gott allein... Durch die Profilierung der Einzelschicksale wirkt das Buch beispielhaft
und vermag suchende Christen zu begeistern und in ihrem Glauben zu bestärken.
Dieser neue Bildband, der sich als Weihnachtsgeschenk ganz besonders eignet,
wird auch Sie und Ihre Freunde und Angehörigen begeistern. Wenn Sie
lieben Menschen eine besondere Freude bereiten möchten, dann bestellen
Sie dieses außergewöhnlich wertvolle Buch. Bestell-Nr.
2553. (Quelle: "Der Gefährte",
Heft Nr. 6, Nov./Dez. 2000, S. 6, St. Andrä) - Mediatrix-Verlag
- LINK Nahrungslosigkeit:
wissenschaftlich absolut nicht erklärbar! In der nachfolgenden PDF_Datei kann man Berichte über Personen
nachlesen, die jahrelang ohne Nahrung gelebt haben und die von Gott besondere
Gnaden erhalten haben, um die ungläubige Welt wachzurütteln,
die meint, man könne alles "natürlich" erklären und Gott
gäbe es nicht: NEIN, bei Gott ist NICHTS unmöglich! Gott existiert!
Selbst große Naturwissenschaftler wie Einstein und viele andere bezeugen,
daß Gott existiert! Gott liebt die Menschen und er will uns viele Gnaden schenken! Unser
Ziel nach dem Tod ist das ewige Leben im Himmel. Man muß sich einmal
vor Augen halten halten, was "ewig" bedeutet. - und es gibt nach dem Tod
nur 2 Möglichkeiten: entweder ewig im Himmel oder ewig in der Hölle.
Den 3 Kindern von Fatima wurde die Hölle gezeigt. Den Anblick der
Hölle konnten die 3 Kinder nur kurzfristig ertragen, so schrecklich
ist die Hölle. Diese Hölle existiert wirklich! Man muß
jetzt umkehren, man muß beichten, d.h. seine Sünden bekennen,
damit Gott uns die Sünden vergeben kann. Gott ist barmherzig, er ist
aber auch gerecht! Auch der Himmel existiert
wirklich: Gott hat jedem Menschen im Himmel eine Wohnung
bereitet. Jeder hat seinen eigenen Bereich im Himmel, wo er wirken kann.
Er kann seine Landschaft rings umher nach eigenen Vorstellungen und Wünschen
anpassen, wie er will: Die Änderung tritt in einem einzigen Augenblick
ein. Hat man einen Kirschgarten und man möchte gerne, daß reife
Pfirsiche wachsen, so bilden sich in 1 Augenblick Pfirsichbäume mit
reifen Früchten. Will man einen Bekannten sprechen, so ist er in wenigen
Augenblicken da. Will man Jesus sehen oder sprechen, so ist er SOFORT da!
Auf den Wiesen blühen beständig wunderschöne Blumen, noch
viel schöner als eine Blumenwiese im Gebirge! Läuft man über
eine Wiese, so werden die Grashalme und Blumen zwar niedergedrückt,
aber sie erheben sich alle sofort wieder - anders als auf der Erde hier!
Unsere Wohnung im Himmel hat kein Bett, kein Sofa, denn man wird ja niemals
müde! Man braucht sich also nicht wie auf der Erde hier "ausruhen".
Man kann immer aktiv sein. Nur hier auf der Erde gibt es Mühsal, Arbeit,
Müdigkeit, Schmerz, Leid: im Himmel gibt es nichts Negatives, also
kein Leid, keinen Schmerz, keinen Tod mehr, aber auch nicht den geringsten
Anlaß für Müdigkeit, Schlappheit. Selbst der Wunsch nach
Ausruhen, Hinsetzen ist nicht mehr da! Gott hält für jeden Menschen
tagtäglich neue wunderbare Überraschungen im Himmel bereit! -
Es gibt nichts Schöneres als den Himmel! Das Schönste hier auf Erden ist mit Nichts im Himmel zu vergleichen,
denn das Schönste hier auf Erden ist immer vergänglich. Der Himmel
besteht ewig! Kein Himmelsbewohner möchte wieder zur Erde zurückkehren!
Es gibt viele Menschen, die sich Gott so intensiv geweiht haben,
daß Gott sie für besondere Zwecke auserwählt hat, um anderen
Menschen den Weg in den Himmel zu ebnen, um anderen Menschen den Weg in
den Himmel zu ermöglichen, ihnen den Weg zum Himmel zu zeigen: das
sind die sog. "Stigmatisierten", die also von Gott Leiden annehmen, so
wie Jesus Christus sie als "Gottmensch" angenommen hat: Diese Menschen
zeigen auf, daß Gott existiert, sie zeigen auf, daß nicht alles
"wissenschaftlich" erklärbar ist! Sie zeigen auf, daß Gott da
ist unter uns Menschen. Wir müssen aber Gott anrufen, die hl. Jungfrau
Maria anrufen, besonders bei Gefahren, in irgendwelchen Nöten - und
wir können getrost in der jetzigen "Coronazeit" Gott und die Heiligen,
auch die heiligen Engelchöre, besonders aber die heilige Jungfrau
Maria anrufen und sie alle bitten, uns zu beschützen, uns zu helfen
in den großen Nöten unserer jetzigen so glaubenslosen Zeit.
Wir müssen beten - heute mehr denn je! Wir müssen die heilige
Messe mitfeiern oder z.B. die hl. Messe im K-TV mitfeiern, wenn es anders
nicht möglich ist. Der Mensch maßt sich heute an, Herr über Leben und Tod
zu sein. Der Herr über Leben und Tod ist aber nur Gott allein! Wir
dürfen nicht gegen Gottes Gebote handeln! Wir dürfen nicht die
Naturgesetze mißachten, sonst wendet sich die Natur gegen den Menschen:
erleben wir das nicht heute in unseren Tagen? Lesen Sie die nachfolgende PDF und erfahren Sie mehr über besondere
Heilige, die unermeßlich große Leiden angenommen haben, um
ihren Mitmenschen den Weg in den Himmel zu zeigen: