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Marienfried: "Ich bin die große Gnadenvermittlerin"

"Ich bin die große Gnadenvermittlerin"
Am 25. Juni 1986 waren es 40 Jahre her, da die Gottesmutter in Marienfried der damals 22jährigen Bärbel Rueß zum dritten und letzten Mal erschien und ihr folgende eindringliche Botschaft verkündete:
"Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Der Vater will, dass die Welt diese Stellung Seiner Dienerin anerkennt. Die Menschen müssen glauben, dass ich als die dauernde Braut des Heiligen Geistes die getreue Vermittlerin aller Gnaden bin. Mein Zeichen ist im Erscheinen. So will es Gott. Nur meine Kinder erkennen es, weil es sich im Verborgenen zeigt, und geben dem Ewigen deswegen die Ehre. Meine Macht kann ich der großen Welt heute noch nicht offenbaren. Ich muss mich mit meinen Kindern zurückziehen. Im Verborgenen will ich Wunder an den Seelen wirken, bis die Zahl der Opfer voll ist.
An euch liegt es, die Tage der Dunkelheit abzukürzen. Euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmern. Dann kann ich mich aller Welt offenbaren zur Ehre des Allmächtigen. Wählt euch mein Zeichen, damit der Dreieinige bald von allen angebetet und geehrt werde!
Betet und opfert durch mich! Betet immer! Betet den Rosenkranz! Erbittet euch alles durch mein unbeflecktes Herz beim Vater! Wenn es zu Seiner Ehre gereicht, wird Er es euch geben. Betet den Immaculata-Rosenkranz, den gnadenreichen Rosenkranz, wie ich ihn dir gezeigt habe. Erfleht in ihm nicht vergängliche Werte, sondern erbittet Gnaden für einzelne Seelen, für eure Gemeinschaften, für die Völker, damit alle das göttliche Herz lieben und ehren. Haltet den mir geweihten Samstag, so wie ich es gewünscht habe.
Die Apostel und die Priester sollen sich mir besonders weihen, damit die großen Opfer, die der Unerforschliche gerade von ihnen fordert, zunehmen an Heiligkeit und Wert, wenn sie in meine Hände gelegt werden.
Bringt mir viele Opfer! Macht euer Gebet zum Opfer! Seid uneigennützig! Es geht heute nur darum, dass dem Ewigen Ehre und Sühne werde. Wenn ihr euch restlos dafür einsetzt, will ich für alles andere sorgen.
Meinen Kindern will ich Kreuze aufladen, schwer und tief wie das Meer, weil ich sie meinem geopferten Sohn liebe. Ich bitte euch, seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde! Wählt euch mein Zeichen, damit dem Dreieinigen bald die Ehre werde!
Ich fordere, dass die Menschen meine Wünsche bald erfüllen, weil dies der Wille des himmlischen Vaters ist und weil es zu Seiner größeren Ehre und Herrlichkeit heute und allzeit notwendig ist. Ein schreckensvolles Wehe verkündet der Vater denen, die sich Seinem Willen nicht unterwerfen wollen."
Daraufhin gab die Gottesmutter den Auftrag, diese Botschaft bekanntzumachen. Es sei dies ihre Botschaft an die Welt, und man müsse die Menschen davon unterrichten. Sie sagte: "Ich will, dass die Menschen so erfahren, wie ich es gesagt habe, Wort für Wort. Du kannst es dir merken."
Sie fügte hinzu: "Die Geister werden sich an dieser Botschaft scheiden. Eine große Schar aber wird sie richtig verstehen und auswerten. Diese wird darin meinen Willen erkennen und sich freuen."
(Aus: "Die Erscheinung in Marienfried", Miriam-Verlag)


Der Dreifaltigkeitshymnus
"Heil Dir, ewiger Herrscher, lebendiger Gott, allzeit Gewesener, furchtbar gerechter Richter, immer gütiger, barmherziger Vater! Dir werde neu und allezeit Anbetung, Lobpreis, Ehre und Herrlichkeit durch Deine sonnengehüllte Tochter, unsere wunderbare Mutter! Amen.

Heil Dir, geopferter Gottmensch, blutendes Lamm, König des Friedens, Baum des Lebens, Du unser Haupt, Tor zum Herzen des Vaters, ewig aus dem Lebenden Geborener, in Ewigkeit mit dem Seienden herrschend! Dir werde neu und allezeit Pracht, Herrlichkeit und Größe, Anbetung und Sühne und Preis durch Deine makellose Gebärerin, unsere wunderbare Mutter! Amen.

Heil Dir, Geist es Ewigen, allzeit Heiligkeit Strömender, seit Ewigkeit wirkend in Gott! Du ewige Feuerflut vom Vater zum Sohn, Du brausender Sturm, der Du wehest Kraft und Licht und Glut in die Glieder des ewigen Leibes. Du ewiger Liebesbrand, gestaltender Gottesgeist in den Lebenden, Du roter Feuerstrom vom Immerlebenden zu den Sterblichen! Dir werde neu und in alle Ewigkeit Pracht und Herrlichkeit und Schönheit durch Deine sternengekrönte Braut, unsere wunderbare Mutter! Amen."

Die Erscheinung sprach mit Bärbl in Marienfried von persönlichen Dingen. Dann sagte sie:
"Meine Kinder müssen den Ewigen mehr loben und preisen und Ihm danken. Dafür hat er sie geschaffen: zu seiner Ehre."

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Bete täglich den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit!   -   doc
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