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Tatsachenbericht |
Buchvorstellung:
Quelle: Leseprobe aus dem Buch:
"Berta - Bäuerin aus dem Bayerwald", mit freundl. Gen. d. Verf.
Wir bringen nachfolgend einen Text eines sehr
interessanten Buches, das sehr wichtige Informationen enthält, auch
über zukünftige Dinge.
Das sehr empfehlenswerte Buch
ist erhältlich unter Tel.: 09377/609, Fax: 09377/929393.
Die Muttergottes, unsere Liebe Himmlische Mutter(!!!), sorgt sich sehr um uns: so kümmert sie sich selbst um technische Dinge und warnt uns vor dem Austritt von giftigen Gasen aus bestimmten Atomkraftwerken. das ist sehr bemerkenswert. Wie sehr müssen wir unserer himmlischen Mutter dankbar sein, die es gefügt hat, daß zwei leitende Techniker zweier verschiedener Atomkraftwerke sich im gleichen Haus einer Visionärin getroffen hatten! So konnten unbemerkt gebliebene technische Fehler bei zwei Atommeilern behoben und viele Menschen vor großen Schäden bewahrt werden! Lesen Sie bitte auch die anderen Textausschnitte aus dem o.g. Buch: berta1.html und berta2.html
Krankheit und Leiden
Nicht allzu lang hat's gedauert, es mögen
einige Wochen vergangen sein, da bekam ich Schmerzen in der rechten Schulter.
Allmählich wurden diese Schmerzen schlimmer und dehnten sich über
den ganzen Körper aus. Zu Beginn des Jahres 1985 verspürte ich
immer häufiger Körperschmerzen, ich fühlte mich ständig
matt. Zusätzlich erkrankte ich im Mai 1985 an der Galle, weshalb mir
im Further Krankenhaus ein Gallenstein entfernt wurde. Es ging mir sehr
schlecht nach dieser Operation, dennoch hat man mich schon am vierten Tag
danach wieder nach Hause geschickt, da die Krankenkasse einen längeren
Aufenthalt nicht zahlen wollte. Daheim verschlimmerte sich mein Zustand
so sehr, daß ich ein paar Tage später wieder ins Krankenhaus
gebracht werden mußte, wo ich dann zehn Tage blieb.
Nachdem ich wieder heimgekommen war, fühlte
ich mich ständig matt und hundeelend. Am ganzen Körper quälten
mich stechende Schmerzen, die ganz plötzlich auftraten, und zumeist,
ausgehend von der rechten Schulter, sich über den ganzen Körper
ausbreiteten. Ich glaubte an manchen Tagen, mein Körper würde
kochen...
Im Frühjahr 1987 konnte ich wieder zur
Behandlung nach Gallspach kommen. Ich erhoffte mir Linderung meiner schlimmen
Knochen- und Körperschmerzen...
Einen Tag lang wurde ich von mehreren Ärzten
untersucht, dabei hat man mich auch in die Tomographenröhre geschoben.
Nach Abschluß und Auswertung der Untersuchungsergebnisse teilte mir
die Leiterin der Station für Knochenmedizin mit, ich wäre unheilbar
krank. ...
Auf Betreiben der Berliner Ärztin wurde
ich gleich am nächsten Tag, es war Anfang Juli 1987, ins Krankenhaus
von Rummelsberg eingeliefert, einer Spezialklinik für Knochenerkrankungen
in der Nähe von Nürnberg. ...
Ich wurde ... noch einmal gründlich untersucht.
Danach teilte mir der Oberarzt selbiges mit, was mir schon in Deggendorf
gesagt worden war: Ich sei unheilbar krank. Sie hatten festgestellt, daß
sämtliche Knochen befallen waren, es konnte aber keine klare Diagnose
für meine Erkrankung gegeben werden... "Es ist eine Art Krebskrankheit
wofür wir keinen Namen haben."
Infolge der Krankheit begannen sich meine
Knochen stellenweise aufzulösen. Dabei gelangten winzige Zerfallspartikel
in die Blutbahn.... Diese Knochenzerfall verursachte immense Schmerzen..
Etwa zehn Wochen hatte ich in der Klinik von Rummelsberg zugebracht, als
mir mitgeteilt wurde, man müsse mich zum Sterben nach Hause schicken.
Prof. D. sagte noch zu mir: "Wir haben versucht, diese unbekannte Krankheit
genauer zu erforschen."
Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden....
Desweiteren sagte Prof. D.: "Kein Mensch dieser Erde kann ihnen mehr helfen,
Sie müssen ganz qualvoll sterben." ...
Bald danach, am 20. August 1987, wurde ich
mit dem Sanitätsauto nach Hause gefahren. Während der Fahrt verspürte
ich schlimme Schmerzen am ganzen Körper. Daheim lag ich dann zumeist
im Bett, mit nahezu unerträglichen Schmerzen. Ich war furchtbar abgemagert,
alle Leute, mit denen ich noch Kontakt hatte oder mich besuchten, wähnten
mich im Sterben.
Heilung
In meiner Nachbarschaft wohnte damals meine
Nichte Gisela, ein junges Mädchen, das sich viel um mich gekümmert
hat, als ich so sterbenskrank war. Auf meine Bitte hin schrieb sie einen
Brief an den Ortspfarrer von Gallspach. Da ich seit dem Jahr 1967 fast
jedes Jahr zur Behandlung meiner Gebrechen zwei oder drei Wochen im österreichischen
Gallspach gewesen war, wußte ich noch bestens, daß Pfarrer
E. regelmäßig am zweiten Samstag jeden Monats, um 13:30 Uhr
eine Heilungsmesse las.
In diesem Brief nun bat ich Herrn Pfarrer E., er möge mich bei der
nächsten Heilungsmesse in seine Gebete einschließen. Gisela
schrieb auch, daß ich furchtbare Schmerzen litt und todkrank sei.
Auf diesen Pfarrer, der für mich ein heiligmäßiger Priester
war und von dem ich schon Wunderbares gehört hatte, setzte ich meine
letzten Hoffnungen.
Schon nach wenigen Tagen erhielt ich einen
Antwortbrief von Pfarrer E., worin er mich tröstete und mitteilte,
er werde viel für mich beten. Die nächste Krankenmesse war angesetzt
für Samstag, den 12. September 1987, um 13:30 Uhr. Ich lag mit rasenden
Schmerzen im Bett, doch mit aller Kraft stellte ich mich innerlich auf
die Krankenmesse im fernen Gallspach ein und fing an zu beten. Schon kurz
nach 13:30 Uhr fühlte ich, daß meine Schmerzen nachließen,
von Stunde zu Stunde ging es mir besser. Am späten Nachmittag schaffte
ich es, allein aus dem Bett aufzustehen. Gegen 18:30 Uhr fühlte ich
mich kräftig genug um zur heiligen Messe nach Furth im Wald zu fahren.
Ich war zwar noch sehr matt und hatte Konzentrationsschwierigkeiten, aber
es gelang mir, selbst mit dem Auto zum Gottesdienst zu fahren. Als ich
nun in Furth war und in die Kirche hineintrat, beachtete mich kaum jemand.
Es war schon eine geraume Zeit her seit dem letzten Kirchenbesuch in Furth.
Durch die Krankheit war ich so stark abgemagert, daß Menschen, die
mir vertraut waren, mich nicht mehr erkannten, dessen war ich mir aber
nicht gleich bewußt. Selbst der Herr Pfarrer schien mich nicht mehr
zu erkennen, obgleich er mir den Leib Christi in den Mund reichte. Ich
wunderte mich und war tief betrübt, körperlich schwach und seelisch
niedergeschlagen saß ich in der Kirchenbank und weinte leise; dabei
wandte
ich mich in Gedanken an die Muttergottes: "Ich hab so viele Schmerzen ertragen,
hab mi für Christus aufg'opfert, und jetzt san die Leut zornig auf
mi und beachten mi nimmer." Nach dem Gottesdienst
blieb ich noch eine Weile in der Kirche sitzen und betete, um danach mit
dem Auto zum Pfarrhof zu fahren. Nachdem ich beim Pfarrhaus geläutet
hatte, öffnete der Herr Pfarrer die Tür, sah mich an, erkannte
mich aber nicht. Er fragte: "Wer sind Sie, was wollen's denn?" Ich sagte
erst gar nichts und wunderte mich, daß er mich nicht erkannte. Erst
nachdem er noch zweimal nachgefragt hatte, sagte ich zu ihm: "Herr Pfarrer,
Sie kennen mich doch, kennen Sie mich nicht mehr?" Sobald er meine Stimme
hörte, erkannte er mich und meinte erstaunt: "Des is ja de Hackerin!
Du liegst ja im Sterben, wia kemman denn Sie zu mir her?" Ich erklärte
ihm, ein Pfarrer aus Österreich habe heute für mich gebetet,
drum ginge es mir wieder besser. Daraufhin sagte er: "Kommens herein, das
interessiert mich, des müssen's mir erzähln!" In einer etwa halbstündigen
Unterredung berichtete ich ihm dann von meiner wunderbaren Genesung.
Ungefähr zwei bis drei Wochen nach dieser
ungewöhnlichen Heilung wurde ich im Krankenhaus durchleuchtet. Es
wurde festgestellt, daß meine Knochen wieder heller geworden waren.
Der Zerfall und die Auflösung der Knochen war gestoppt und hat sich
auch später nicht mehr fortgesetzt.
Zweite Muttergottes-Erscheinung
In den folgenden Wochen konnte ich mich gesundheitlich
ganz gut erholen. Obwohl ich noch immer Körperschmerzen verspürte,
war es mir möglich, wieder zu arbeiten. Eine
eindrucksvolle Bestätigung dafür, daß die Besserung meiner
Krankheit kein natürlicher Vorgang war, erhielt ich in der Nacht vom
6. auf den 7. Dezember 1987.Gegen 4:00
Uhr morgens wurde ich wach in meinem Bett, denn das Schlafzimmer war von
einem seltsam gelben Licht erhellt. Am Fußende von meinem Bett sah
ich zwei Hände, mit je einem schwarzen Talarärmel von den Handgelenken
nach hinten umgeben. Ich erschrak nicht, aber ich staunte, da diese Hände
eine Monstranz mit dem Allerheiligsten umklammerten - und die Hände
kamen mir bekannt vor. Alsdann sah ich das Gesicht und die Gestalt von
Pfarrer E. aus Gallspach vor mir. Er sah mich freundlich an und hob das
Allerheiligste in die Höhe, um mich damit zu segnen. Die Monstranz
war aber nicht aus Gallspach, sondern aus der Kirche von Furth im Wald,
in der ich ja schon so oft den Gottesdienst besucht hatte. Als der Priester
das Allerheiligste hob, strahlte es wunderschön, hell leuchtend. Ganz
plötzlich verwandelte sich das Allerheiligste, und ich sah anstelle
dessen zwei Totenkopfaugen vor mir. Der Pfarrer verschwand vor meinen Augen
und es stand der Tod vor mir - in Form eines Skeletts mit glühenden
Zähnen. Es ergriff mich eine schreckliche Angst, so furchterregend
war das, was ich vor mir sah. Gleichzeitig sprach eine Stimme zu mir: "Hab
keine Angst, es betrifft deine Familie nicht!" Da wurden die Augen des
Todes von einem Augenblick auf den anderen grünlich-blau und ich sah
darin einen ganz klaren See, bei dem ich bis zum Grund schauen konnte.
Und dann verschwand das Skelett vom Fußende meines Bettes, und links
neben meinem Bett stand die Muttergottes in einem schneeweißen Gewand,
gerade so, wie man sie von Fatima-Statuen her kennt. Sie schaute geradewegs
über mich hinweg zur Wand des Schlafzimmers. Von Ihrem ganzen Körper
und besonders von den Händen gingen ganz viele leuchtende Strahlen
weg. Ehrfurchtsvoll fragte ich die heilige Jungfrau: "Mama, warum schaust
mi denn net an?" Da drehte Sie sich und sah mir in die Augen. Aus Ihren
Augen traf mich ein solch heller Lichtstrahl, daß ich sogleich nichts
mehr sehen konnte. Die Erscheinung war damit zu Ende; vor meinen Augen
war ein grauer Nebelschleier, der sich langsam verdunkelte.
Bis wenige Tage vor Weihnachten war ich danach
so gut wie blind, ich konnte nur noch hell und dunkel unterscheiden und
verschiedene Konturen erkennen.
Jahre später hat mir ein Priester die
Bedeutung der Erscheinung
folgendermaßen erklärt:
- durch das Allerheiligste, womit Pfarrer
E. mich segnete, hat Jesus mir gezeigt, daß Er mich durch Pfarrer
E. geheilt hat;
- der Tod, verkörpert durch das Skelett,
war das Sinnbild für das Sterben und Abräumen, das auf der Welt
kommen wird;
- die Muttergottes, wie sie in Fatima erschienen
ist, sollte der
Hinweis sein auf das dritte Geheimnis von Fatima, in dem die Muttergottes
im Jahre 1917 drei Hirtenkindern große Katastrophen angekündigt
hatte, die der Welt bevorstünden, wenn die Menschen nicht umkehren.
Trotz meiner Blindheit konnte ich mich in
den vertrauten Räumlichkeiten gut zurechtfinden und es war mir auch
möglich, meine wichtigsten Arbeiten zu verrichten. Mit großem
Vertrauen betete ich ständig zur Muttergottes und flehte sie an, sie
möge mich nicht verlassen. Mein Mann, der damals schon die meiste
Zeit im Rollstuhl zubringen mußte, hat nichts gemerkt von meiner
Erblindung. Da wir im ersten Stock vom Haus unsere eigenen Wohnräumlichkeiten
hatten, fiel auch den Kindern und Enkelkindern nichts auf. Nach einigen
Tagen bildete ich mir ein, ich müsse unbedingt nach Furth im Wald
zur heiligen Messe fahren. Ich suchte meinen Autoschlüssel, tastete
mich zur Garage und setzte mich ans Steuer meines Autos, dann sagte ich
mit innigem Vertrauen zur Muttergottes: "Mama, Du woaßt doch, daß
ich zur heiligen Mess' fahrn wui. Du hast mi blind gmacht, helf ma jetzt,
fahr Du für mi!" Ich startete das Auto und spürte, daß
direkt bei mir jemand war. Ich fuhr mit dem Auto aus der Garage und dann
nach Furth im Wald bis zur Kirche, ohne den geringsten Zwischenfall. Mit
meinen Händen umfaßte ich das Lenkrad, dann wurde ich geführt
beim Lenken und beim Schalten. Erst dachte ich, die Muttergottes selbst
hätte mich beim Autofahren geführt, weil ich ein weites, ganz
leichtes Gewand bei mir fühlte, aber es dürfte wohl ein Engel
gewesen sein, der mich leitete und vor jedem Schaden behütet hat.
In den folgenden vierzehn Tagen bin ich dann fast jeden Tag in selbiger
Weise nach Furth zur Kirche gefahren. Ich ging auch Einkaufen, da sagte
ich der Verkäuferin was ich brauchte.
Pfarrer E. in Bilokation
Nach meiner zweiten Muttergottes-Erscheinung,
in der Nacht vom 6. auf 7. Dezember 1987, begann für mich ein Lebensabschnitt
mit einer Reihe von Schauungen und wunderbaren Erlebnissen.
Ein Priester sagte mir dazu später:Für
diese gewaltigen Gnaden - himmlische Offenbarungen schauen zu dürfen
- mußte zuerst meine Seele gereinigt werden. Es sei daher diese langwierige
und so sehr schmerzhafte Knochenerkrankung notwendig gewesen, weil dadurch
der Boden bereitet worden wäre für meine Visionen und Erscheinungen.
Durch die Heilungsmesse von Pfarrer E. war
ich zwar auf wunderbare Weise von meiner Knochenerkrankung geheilt worden,
aber die danach folgende Phase von Erscheinungen und übernatürlichen
Offenbarungen war begleitet von vielen Bedrängnissen, seelischen und
körperlichen Leiden.
Bis zu den Weihnachtsfeiertagen 1987 hatte
ich das Augenlicht wieder erlangt."