Die
Muttergottes schreitet über die Erde Das noch zu erwartende "Große
Wunder" - angekündigt in Garabandal - wird durch eine Bäuerin
aus dem Bayerwald bestätigt!
Quelle: Leseprobe aus dem Buch:
"Berta - Bäuerin
aus dem Bayerwald", mit freundl. Gen. d. Verf.
Wir bringen nachfolgend einen 2. Text eines
sehr interessanten Buches, das sehr wichtige Informationen enthält,
auch über zukünftige Dinge. Das sehr empfehlenswerte Buch
ist erhältlich unter Tel.: 09377/609, Fax: 09377/929393.
Die nachfolgende Leseprobe beweist, daß
die Muttergottes, unsere himmlische Mutter(!!!), sich sehr um uns sorgt:
so kümmert sie sich selbst um jeden Einzelnen von uns auf der ganzen
Welt, das ist sehr bemerkenswert. Die verst. Bäuerin aus dem Bayerwald
bestätigt durch eine Vision das in Garabandal vorhergesagte und angekündigte
"Große Wunder", welche sich kurz nach der "Großen Warnung"
ereignen soll.
S. 153 - 155: "Auf Einladung eines recht frommen Mannes
fuhr ich gegen Ende des Jahres 1990 in Begleitung von einem tschechischen
Mann und von zwei Frauen nach Oberbayern, in die Nähe von Altötting.
Dieser Mann, den ich besuchen wollte, Franz Speckbacher, war in kirchlichen
Kreisen sehr bekannt, mehrere Schriften hatte er verfaßt. Bei früherer Gelegenheit, da ich ihn
kennenlernte, hatte ich ihm von einigen meiner Visionen berichtet; allerdings
schien es mir, als hätte er meinen Aussagen damals nicht allzu viel
Glauben geschenkt. Als ich ihn nun besuchte, umfaßte unser
Gespräch erstrangig meine Schauungen, er fragte mich viel. Zum Ende
unserer Unterredung sagte er zu mir: "Ich stelle Ihnen drei Aufgaben, wenn
sie mir die lösen können, glaube ich Ihnen alles, was Sie mir
erzählt haben. Die Antwort kann Ihnen nur die Muttergottes geben."
Die wohl interessanteste Frage möchte ich hier herausgreifen. Die
Frage lautete sinngemäß: "An einem Donnerstag, abends
um 20:30 Uhr, wird sich Großes ereignen, was wird da geschehen?"
- Ich betete in den folgenden Tagen viel zu
meiner "Mama" und bat darum, sie möge mir doch die Gnade erweisen,
die gestellten Aufgaben lösen zu können. Es war etwa ein Jahr
später, im November 1991, als die Muttergottes mir die Lösung
zu dieser Frage zeigte. Nach einem harten Arbeitstag ging ich spät
zu Bett. Zuvor hatte ich noch zur Muttergottes gebetet, sie möge mich
doch früh am Morgen wecken, damit ich die heilige Messe nicht versäume. Irgendwann in der Nacht erwachte ich aus dem
Schlaf und bemerkte, daß es im Schlafzimmer nahezu taghell geworden
war. Da ärgerte ich mich, weil ich glaubte verschlafen zu haben. Ich
drehte mich im Bett um aufzustehen und dachte, daß ich das heilige
Meßopfer wohl versäumen würde. Das war schlimm für
mich, denn schon so vieles hatte ich schauen dürfen während heiliger
Messen. Nachdem ich aufgestanden war, ging ich ans
Fenster und starrte erstaunt nach draußen. Am Himmel sah ich zwei
große schneeweiße Wolken, umsäumt von einem goldenen Glanz,
in herrlichem Licht. Aus diesen Wolken drangen viele leuchtende Strahlen
in den Himmel hinaus und erhellten das ganze Firmament. Die linke Wolke,
die etwas kleiner war, schob sich langsam etwas in die größere
Wolke daneben. Mit einem Male schob sich aus der Mitte der zwei Wolken
eine kleinere, ebenfalls schneeweiße Wolke - und auf dieser Wolke
stand die Muttergottes. Sie stand in einem strahlenden Licht am Himmel;
sie selbst war das Licht, das den Nachthimmel hell machte. Sterne sah ich
keine am Himmel. Ich sah die Muttergottes majestätisch auf einer Wolke
über das Firmament schweben. Sie trug einen riesigen weißen
Schleier, der wie vom Wind getrieben, sich von ihr nach rechts weg aufbauschte,
von ihr wegwehte und gleichfalls ganz hell leuchtete. Die Wolke mit der
Muttergottes bewegte sich auf mich zu und blieb nur wenige Meter vor meinem
Fenster stehen. Mit wunderschönen Gesichtszügen und einem glanzvollen
Schleier sah ich die Muttergottes vor mir am Fenster. Es ist schwer zu
sagen wie lang der Schleier war, der wogend, wie vom Wind gestreichelt,
in die Nacht leuchtete; er mag vielleicht fünf bis zehn Meter lang
gewesen sein. Das Gesicht der Muttergottes war ganz ernst und eher traurig;
ich empfand keinerlei Angst, da ich sie vor mir sah. Diese Vision dauerte
nur eine kurze Weile, dann wurde das Licht schwächer, das die Muttergottes
umgab. Sie entschwand mit dem Licht und es ward finstere Nacht. Es war
mir gegeben zu begreifen, daß diese wunderschöne Erscheinung
am Nachthimmel die Lösung für eine der Fragen war, die mir knapp
ein Jahr zuvor der Herr Speckbacher aufgegeben hatte. Bei späterer
Gelegenheit berichtete ich diesem Mann von meiner Vision. Er sagte mir
dann, daß ich bei dieser Vision das Wunder hätte sehen dürfen,
welches die Muttergottes im Jahre 1964 bei ihren Erscheinungen in Garabandal
(Nordspanien) den dortigen Seherkindern gezeigt hatte. Dieses
Wunder wird darin bestehen, daß die heiligste Jungfrau Maria auf
einer Wolke über die ganze Erde schreiten wird - an einem Donnerstag,
abends um 20.30 Uhr. Jedermann wird sie am Abendhimmel sehen können.
Das soll während der Osterzeit sein, wenn nur noch wenige Menschen
an diese Prophezeiung glauben."