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Herr, zeige uns Dein Antlitz und wir werden gerettet werden! |
Tatsachen:
Im Februar 1995 fing
in Cotonou (Benin /Westafrika) ein 18 x 24 cm großes, eingerahmtes
Bild des Heiligen Antlitzes zu bluten an.
Der sofort herbeigerufene
Arzt konnte bei seiner Ankunft keine Probe entnehmen, denn das Blut war
schon geronnen.
Das Ganze fand im
Beisein von 13 Zeugen statt, die auch anwesend waren, als eine Stimme sprach:
«Ich werde wieder
kommen und der Arzt wird seine Untersuchung vollenden können.»
Die Röhren wurden
vorbereitet, um eine eventuelle Entnahme zu ermöglichen.
Am 15. März 1995
gegen 17 Uhr fing das Heilige Antlitz erneut und reichlich zu bluten an,
so daß eine Entnahme vorgenommen werden konnte. Die Röhre war
viertelvoll, als die Stimme sagte:
«Es genügt,
ich werde es selbst auffüllen.»
Der Arzt stellte fest,
daß die Röhre viertelvoll war und daß sie nach ca. 45
Minuten ganz voll war. Durch welche Phänomene? Er konnte es nicht
erklären und er staunte. 12 Zeugen waren vorhanden.
Das Blut wurde analysiert
und das Ergebnis lautete: Menschliches Blut, Blutgruppe AB, Rh. positiv.
Betrachte
mein blutendes Antlitz!
Was habe ICH dir zu
sagen? Habe ICH dir überhaupt noch was zu sagen?
Hörst du wirklich
noch auf MICH?
Hast du Mitleid mit
MIR, wenn du MICH SO bluten siehst?
ICH tue es für
dich.
Könnten nicht
diese Worte von JESUS an uns gerichtet sein?
Lesen Sie mir im PDF-Dokument:
Betrachte
mein blutendes Antlitz! - PDF -
"EWIG"
(Quelle:
Zeitschrift "EWIG", Ausgabe, Seite etc. wie auf den Dokumenten oben
und unten ersichtlich, (C) Assisi-Verlag, Pf., CH-6044 Udligenswil,
nur für den priv. Gebrauch)