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Der
heilige Josef ist ein «Heilsstifter»
«Jesus
lebte für das Heil der Welt»
von
Bernhard Balayn
Bild
unten: aus "Haussegen"-Kalender, erh. v. Mediatrix-Verlag, m. frdl.
Gen. v. hw. H. Pfr. J. Stocker)
Der
hl. Josef hat neben Maria in der ersten Kindheit Jesu auf innige Weise
am Heil mitgewirkt. Das war seine grundlegende Berufung. Er hat dies auf
zwei Weisen getan: Indem er Christus auf seine Sendung vorbereitete und
indem er das Vorbild seiner umfassenden Zustimmung zum Rettungsplan des
himmlischen Vaters gab.
Es soll nun skizziert
werden, welches Echo sein Wirken in der Kirche und im Bereich der Volksfrömmigkeit
hervorgerufen hat.
Josef
bereitete Christus auf seine Sendung vor
Josef wurde vom himmlischen
Vater bestimmt, um zuerst auf das leibliche und geistliche Wachstum Jesu
zu achten, da die Gottheit des Kindes in seiner Menschheit verborgen war.
Wie bei seiner Braut
Maria bestand sein ganzes Leben darin, das Heilswerk zu unterstützen.
Und zwar aus nächster Nähe und in innigster Weise, denn sie beide
waren seine irdischen Eltern. Die spezifische und wichtigste Aufgabe Josefs
bestand darin, seinen Sohn auf seine Heilsmission vorzubereiten, indem
er ihm die Wege eröffnete und ihm das Beispiel vollständiger
Selbstverleugnung gab, denn dieses Heil ruhte auf der Opferung Christi.
Das ist der Ausgangspunkt, der das Leben Josefs vorzeichnet.
Sein Anfangsruhm ist
weniger in seiner familiären und beruflichen Aufgabe zu suchen - das
ist das Los eines jedes Familienvaters - sondern im Geist der Vollkommenheit
und des Vorbildes, mit dem er diese Aufgabe erfüllt hat. Hierzu mußte
er sich auf die Weisheit des Heiligen Geistes stützen, der vom himmlischen
Vater geschenkt wurde, denn Er weiß all unseren Bedürfnissen
Abhilfe zu schaffen - um wie viel mehr galt das bei der heiligen Familie.
Josef stützte sich aber auch auf das Gebet an die göttliche Vorsehung
und auf Gottes Barmherzigkeit. Um seine Aufgabe als Erzieher für die
Sendung Jesu gut zu erfüllen, war es erforderlich, daß der Heilige
Geist Josef mit seinen sieben Gaben ausstattete, insbesondere mit der Gabe
der Weisheit, da Christus der Welt die befreiende Wahrheit schenken sollte,
die sich auf diese Weisheit, die Gott selber ist, stützt. Indem Josef
auf diese Weise den Willen des himmlischen Vaters tat, hat er in großer
Vertrautheit mit der heiligsten Dreifaltigkeit gelebt und gehandelt.
Jesus war gewiß
die inkarnierte Weisheit seines himmlischen Vaters, aber da er einer von
uns wurde, mußte diese Weisheit ihren Weg durch seinen irdischen
Vater nehmen, denn er sollte in allem den Willen Gottes respektieren. Daher
hat Josef seinem «Schützling» diese eingegossene und zugleich
realistische Weisheit übermittelt, und zwar durch die Art, wie er
mit ihm gesprochen, wie er ihn in der Schrift unterwiesen hat, wie er ihm
gegenwärtig war, wie er in seinem Umfeld offen und caritativ tätig
war und doch auf die Notwendigkeit von Zurückhaltung und Stille achtete,
um mit dem himmlischen Vater in Kontakt zu stehen. Das alles löste
bei den Bewohnern von Nazareth Erstaunen aus: «Ist er nicht der Sohn
des Zimmermanns?» und äußerte sich in der späteren
Lehre Christi in dessen Weisheit, in seinem guten Hausverstand, im unablässigen
Bezug auf die Dinge der Erde, die vom himmlischen Vater erschaffen wurden.
Davon ausgehend fügte das göttliche Wort die übernatürliche
Bedeutung hinzu, die Jesus im Namen des Urhebers vom Gesetz der Pflicht
und der Liebe mitbrachte: «Im Anfang war es nicht so, aber jetzt,
sage Ich euch...» Josef war daher zugleich Urheber, «Anstifter»,
Tutor, Führer und irdisches Vorbild für die Art und Weise, wie
Christus seine messianische Sendung lebte. Um die Erlösung der Menschen
zu erwirken, musste Jesus in allem sein ganzes Menschsein (ausgenommen
die Sünde!) leben, sich auf einen Erzieher und auf ein menschliches
Gegenüber stützen. Wo wäre das besser zu finden als in seinem
konkreten, faßbaren Vater, der dafür auf außerordentliche
Weise vom Ewigen auserwählt worden war - unter der Leitung des Heiligen
Geistes?
Diese von Josef beigebrachte
Weisheit hatte unvermeidlich ihre Grenzen, da er seine Möglichkeiten
als Geschöpf - so heilig er auch sein mochte - nicht überschreiten
konnte. Er wurde sich dessen bewußt bei der Episode im Tempel, wo
er gemeinsam mit Maria Jesus entdeckte, der (im Alter von 12 Jahren!) die
Gesetzeslehrer lehrte. Dort sprach Jesus zum
ersten Mal offiziell von seiner besonderen Beziehung zu seinem himmlischen
Vater, und damit von seiner künftigen Sendung, das auserwählte
Volk an die Gesetzestafeln zu erinnern (die in der heiligen Lade waren).
Das Kind antwortete seinen völlig überraschten Eltern: «Wußtet
ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?».
Diese unvorhergesehene Antwort stellt eine tiefe Anteilnahme dar; sie «klärt»,
sie legt die Rolle seines irdischen und die seines himmlisches Vaters fest.
Mit anderen Worten: Jesus stellt sich auf vollendete Weise zwischen beide.
Seine ziemlich schneidende
Aussage mindert jedoch in nichts für Josef die Aufgabe, messianischer
Erzieher dieses Kindes zu sein, geleitet durch den Heiligen Geist und trotz
allem innerhalb der Grenzen, die wir erwähnten («Sie verstanden
seine Worte nicht»).
Nachdem der Patriarch
verschwunden war, übernahm der Heilige Geist seine Rolle als beständiger
Ausbilder des Messias: Durch Ihn war, im Schoße Mariens empfangen
und gestaltet worden, und Er hatte auch die Vaterschaft Josefs geleitet
(wie auch die Mutterschaft Mariens). Derselbe Heilige Geist setzte nun
sein Werk in Gegenwart von Josef fort. Nachdem Christus dann mit seiner
großen, erlösenden Sendung begann, stand er mehr als je zuvor
in einem innigen Austausch mit diesem Heiligen Geist, den der himmlische
Vater bei der Taufe seines Sohnes offenbarte. So zeigte sich die Dreifaltigkeit
in ihrer «Globalität» und in ihrer Vollkommenheit.
Mit dem allmählichen
Rückzug des hl. Josef begann seine notwendige Passion (in vorherbestimmter
Kooperation - an der Seite von Maria mit der Passion des Sohnes Gottes);
eine Passion, die früher begann und verborgener als die seiner Braut
war - das gilt umso mehr, als das Evangelium sie nicht erwähnt - sie
war aber nicht weniger real und verdienstvoll. So gelangen wir zum zweiten
Aspekt der vorbereitenden Rolle des hl. Josef: Sein immer größer
werdendes Opfer, das ein vorbildhaftes und «erfahrbares» Beispiel
war, bevor es von seinem Sohn Jesus nachgeahmt und bis zur äußersten
Grenze getrieben wurde. Diese aufopfernde Größe Josefs wird
von völligem Stillschweigen der Heiligen Schrift umhüllt, um
die Größe des Erlösers besser sichtbar zu machen. Sie verdient
daher unsere tiefste Bewunderung.
Vom Unterweisen
zum Tun: Josefs Passion
Seine Passion beruht
natürlich nicht auf einem «menschlichen» Opfer, auf der
Loslösung von einer persönlichen oder egoistischen Begierde wie
es z.B. eine fleischliche Begierde hätte sein können. Bei Josef
gibt es keine Berechnung; er befindet sich nämlich auf einer Sendungsebene,
die unsere gewöhnliche Norm bei weitem übersteigt. Um uns davon
zu überzeugen, wollen wir ihn für einen Augenblick mit der Berufung
des ersten Josef, der nach Ägypten geführt wurde, dort blieb
und «Karriere» machte, vergleichen. In diesem ersten Teil seines
Leben gelang ihm alles; er verwaltete sogar das irdische Reich des Pharao.
Die Überlegenheit des zweiten Josef liegt aber gerade in seiner radikalen
Armut, in seiner vollen Hingabe an Gott, durch die er seine Fruchtbarkeit
erlangte, und durch die er die Leitung über den göttlichen Sohn
teilte. Die höchste Weisheit des Zimmermanns liegt daher in seiner
absoluten Selbstverleugnung, die der königliche Weg des erlösenden
Opfers Jesu ist.
Josefs «Kreuz»
bestand aus seinen vielfältigen zunehmenden und schmerzhaften Opfern,
die er ohne eine Klage, nicht jedoch ohne Fragen und manchmal auch mit
Angst angenommen und ertragen hat. So zum Beispiel als er die Schwangerschaft
seiner Braut bemerkte, ohne daß er daran beteiligt gewesen wäre.
Hier stößt man wieder auf seine natürlichen Grenzen: Ein
Engel wurde seinem Glauben, der sich Fragen stellte, zu Hilfe gesandt.
Josef hat von sich
aus auf alle Sinnenlust, auf jeden Reichtum, jeden Ehrgeiz, jeden Egoismus,
jede menschliche Gewandtheit verzichtet. Er nahm die Arbeit auf sich, die
Mühsal: Das war sein Teil, den er wollte. Aber es ist noch weit schwieriger:
der von Gott auferlegte Teil, der sich immer als der anspruchsvollste für
einen Menschen erweist; den Willen der anderen oder der Umstände zu
akzeptieren - vor allem von ganzem Herzen - und all das, was er nicht vorhergesehen
hatte und was ihn zu einem größeren Opfer nötigt. Aber
was hätten die heiligen Eltern Gott verweigern können?
Josef hat daher in
einem ganz miterlösenden Geist die vielfältigen Widerwärtigkeiten
oder all das Unvorhergesehene wie der unerwartete Aufbruch in Bethlehem
und das improvisierte Exil in Ägypten angenommen. Er ist der erste
leidende Diener seines Sohnes und der heiligen Familie, denn er weiß,
daß der Vater - vor allem im Kontext von Berufung und Leben - die
Hauptkraft beim Verzicht sein muß.
Angesichts des unvermeidlichen
Lebensopfers Jesu muß er akzeptieren, daß sein Sohn in einer
Entäußerung geboren wird, die an Respektlosigkeit grenzt; er
leidet furchtbar unter dem barbarischen Kollektivmord an den kleinen unschuldigen
Kindern von Bethlehem, ohne daß er etwas dagegen hätte tun können:
Darin besteht der Preis des göttlichen Willens und der unvorhersehbaren
Wege der Erlösung. Er ist auch furchtlos dabei, als sie im Tempel
einen neuen Jesus wiederfinden, der seinen bekannten Vater so weit zu dominieren
scheint, daß es schon fast an Demütigung grenzt; vor allem aber
vernimmt Josef das inspirierte Wort Simeons: Das völlige Sich-zurücknehmen
wird seine Aufgabe sein, und er wird an den Leiden des gekreuzigten Sohnes
nicht Anteil haben können. Dieser namenlose Schmerz wird der «Schwachheit»
Mariens vorbehalten sein, der er ebenfalls aufgrund seines frühen
Todes nicht wird beistehen können. Aber sein Trost ist es zu wissen,
daß er in der Gewißheit sterben wird, daß er schon vor
seinem Ableben während seiner ganzen Existenz die Kosten der Erlösung,
die der himmlische Vater von seinem treuen Diener erbeten hat, großzügig
«bezahlt» hat. Diese verborgene und stille Seite sichert den
ganzen Wert der Aufopferung des ruhmreichen heiligen Josef, die ihn zum
Patriarchen par excellence der Heiligen Schrift macht, die Erfüllung,
die heiliger als alle seine Vorgänger ist.
Von einem Gedanken
müssen wir jedoch überzeugt sein: Wenn der himmlische Vater in
der Ökonomie der Erlösung nicht gezögert hat, seinen eigenen
und einzigen Sohn innerhalb der trinitarischen Familie zu opfern, und wenn
Jesus nicht gezögert hat, seiner eigenen und einzigartigen1
Mutter Anteil an seiner Passion zu geben, wie hätte er dann Josef
ersparen können, sich dem gemeinsamen Opfer anzuschließen? Die
gegenteilige Hypothese ist undenkbar; sie ginge gegen den Glauben und gegen
die «Logik» der Erlösung, die will, daß alle Menschen
im Rahmen der ihnen zugedachten Berufung daran teilnehmen2.
Je erhabener die Erwählung ist, desto unvermeidlicher ist das Opfer.
Daher war das Opfer Josefs unvermeidlich und unerläßlich. Christus
hätte ihm nicht einmal auferlegt, was Josef von sich aus freiwillig
als Teil der Miterlösung hinzugefügt hätte. So war er nicht
dem direkten Erleben der Kreuzigung ausgesetzt (an der Seite seiner Braut),
damit ihm ein zu großer Schmerz erspart worden wäre, sondern
es ging um eine andere Absicht: Jesus sollte seine Aufopferung als neuer
Adam neben der neuen Eva vollenden, um die Verfehlung unserer ersten Eltern
zu tilgen, verbunden mit der Notwendigkeit, die Erbsünde, die gegen
den himmlischen Vater begangen worden war, zu sühnen, was nur Christus
durch seine Stellung als Sohn Gottes und durch die Verdienste seiner Menschwerdung
vermochte. Daher mußte beim letzten Atemzug Jesu diese grundlegende
göttliche Sohnschaft hervorbrechen: «Vater,
in
deine Hände lege ich meinen Geist».
Josef hat seinen Anteil an der Passion Christi durchaus begonnen und vollendet,
aber das war, bevor die Stunde Mariens gekommen war, und durch seinen Geist
und seine väterliche Liebe mußte er am Kalvarienberg zugegen
sein. Das Holz des Kreuzes ist das Symbol seiner Anwesenheit: Es vereinte
den Sohn mit seinem irdischen Vater und faßte seine ganze Unterweisung
zusammen.
Josef nahm nichts
von seinem Verzicht zurück, sondern akzeptierte den größten
aller Verzichte: Nicht bei diesem Kreuz zu sein, den Gekreuzigten und seine
Mutter allein zu lassen, und nicht - wenigstens nicht von der Erde aus
- durch die Auferstehung Jesu die spürbare Ankunft dieses Reiches,
für das er sein Leben gegeben hat, zu sehen. P. Galot hat das ganz
richtig gesehen: «Josef hatte für das Heil der Welt gelebt und
dafür alle Opfer akzeptiert»3.
Der erhabene Diener
hat also seinen «Vertrag» erfüllt: Er hat dem Retter den
Weg gewiesen; er ging ihm auf dem Weg des Zeugnisses voraus - das echte
Martyrium4.
Jesus konnte sich bei jedem Schmerz in seinem Leben, und vor allem als
er am Kreuz hing, daran erinnern, daß Josef gelitten hatte, um ihm
ein Vorbild zu sein und auch den «Wassertropfen» für seine
eigene Erlösung hinzuzufügen. Indem Jesus im weitesten Sinne
seinen Nährvater in allem nachgeahmt hat, ist er seinen Weg gegangen,
ist über diesen Weg hinausgegangen, hat ihn gepriesen und ihn auf
der Ebene der universellen Erlösung unendlich sublimiert. Und wenn
Josef zu diesem Zeitpunkt tot war, so wurde seine Passion von seiner Unbefleckten
Braut fortgesetzt und gekrönt.
Die
Verehrung des hl. Josef
Nach Maria ist er
der größte Heilige und verdient unermeßliche Liebe und
tiefe Verehrung. Aus diesem Grund hat ihn der selige Papst Pius IX. am
8. Dezember 1870 zum Patron
der ganzen Kirche ernannt. Damit wollte er zeigen, daß Josef für
immer mit einem unauflöslichen Band mit seiner heiligen Braut, der
Mater Ecclesiae, Mutter der Kirche, verbunden ist. Genauso wie er seine
Vaterschaft gegenüber Brautleuten, Ehegatten, der Familie, den jungen
Menschen ausübt, ist er auch Vorbild und Schutzherr der Kirche. In
dieser letzten Bedeutung hat der Papst - Josef Roncalli - Johannes XXIII.
- das II. Vatikanische Konzil unter den Schutz des hl. Josef gestellt.
Man kann ihn auch anrufen für den Dienst im interreligiösen Dialog.
War es nicht derselbe Papst, der eine Delegation von Rabbinern gewissermaßen
mit einem humorvollen Augenzwinkern empfing als er die folgenden Worte
sagte: «Ich bin Josef, euer Bruder5»?
Den Namen Josef
anzunehmen oder zu erhalten ist ein Zeichen besonderer Liebe, ist eine
große Gnade.
Zu den großen
Heiligtümern, die ihm geweiht sind, gehört das Heiligtum St.
Josef in Montreal (siehe MH473/1), eines der größten der Welt,
das Beter von überall her anzieht.
Entscheidend ist,
die jungfräuliche und väterliche Gegenwart des hl. Josef zu spüren,
vor allem in einer Zeit, in der die Familie, die Kirche und die Priester
auf Gegenwind und Widerspruch stoßen. Haben wir grenzenloses Vertrauen
zu ihm: Gemeinsam mit Jesus und Maria hat er die Ketten Satans zerbrochen,
und er wird, gemeinsam mit Jesus und Maria, auch unsere Ketten zerbrechen
können.
Bernard Balayn
Bild rechts: St. Joseph in der Anbetungskapelle von Heroldsbach
/ Bayern
Anmerkungen:
1. Im Sinne ihrer
Privilegien und ihrer außerordentlichen Verdienste.
2. Denn sogar Maria,
die nicht vom Bösen befleckt war, hat mehr als jeder andere gelitten:
«Stabat Mater dolorosa...»
3. Jean Galot: Saint
Joseph. DDW, 1963.
4. Martyrium meint
nicht unbedingt Blutvergießen. Maria hat mehr ein seelisches und
spirituelles Martyrium erlitten und kein physisches.
5. In Erinnerung an
den ersten Josef.
Literatur:
Der heilige Joseph,
Arzt der verletzten Seelen, von Rene Lejeune, 160 Seiten, 11,5x17 cm €8.-
CHF 12-
Der heilige Josef,
Verehrung - Gebete - Novene, 64 S., 11,5x16,5 cm € 3- CHF 4.50
(Quelle: (C)
Aus "Maria heute", Nr. 490, April 2012, S. 5-8., mit frdl. Gen. d. Verf.
= Bernard Balayn, Verleger: Etienne Castella, PARVIS-Verlag, CH-1648 Hautville)
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(Papst Leo XIII. hat
in der Enzyklika "Quamquam pluries" vom 15. Aug. 1889 "über den wegen
der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Joseph in Vereinigung
mit der jungfräulichen Gottesgebärerin" vorgeschrieben, nach
dem Rosenkranz und der Lauretanischen Litanei auch das hier oben stehende
Gebet zum Heiligen Joseph anzufügen.)