Buchvorstellung: Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals und heute

Leseprobe:

Buchvorstellung: "Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals und heute"
Karl Preiß, Metten (Mediatrix-Verlag)

In seinem neuen Buch beschreibt Herr Karl Preiß aus Metten ausführlich die Vorgänge während und nach den Erscheinungen von Mettenbuch, welche bis heute leider noch nicht kirchlich anerkannt sind. Es werden beglaubigte Zeugenaussagen, Zeitungsberichte und die ablehnende Haltung der damaligen Kirchenoberen und deren Hintergründe gebracht. Am Schluß des Buches findet man Gebete und liest über heutige Aktivitäten, bei denen Herr Karl Preiß regelmäßige Gebetsstunden abhält und für eine aktive Anbetung in der Waldschlucht von Mettenbuch sorgt. Ihm gebührt volles Lob für seine exakte Recherche über die damaligen Ereignisse sowie für seine Vorträge vor Reisegruppen und Wallfahrern. Herr Preiß leitet seit 2005 auch die Gebetsstunden in der neu errichteten Waldkapelle, wo er jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag um 15 Uhr mit den dortigen Besuchern Rosenkränze betet, auch den "Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit". Herr Preiß ist fest überzeugt, daß ihm die Muttergottes das Leben gerettet hat, nachdem ihn die Ärzte schon fast aufgegeben hatten bei seiner schweren Krankheit im Jahre 2004. Aus tiefer Dankbarkeit betet er nun fleißig zur Muttergottes, der "Trösterin der Betrübten" in der Waldschlucht von Mettenbuch, wo man in seinem neuen Buch über viele Spontanheilungen lesen kann.

Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß die dortige Presse in der näheren und weiteren Umgebung(!) von Mettenbuch auf außergewöhnliche Weise wohlwollend und sehr sachlich und positiv über die früheren und heutigen Ereignisse berichtet. Auch hierfür unser anerkennender Dank und volles Lob!

Welche Bedeutung haben diese Ereignisse von Mettenbuch?
Betrachtet man die heutige Zeit, so stellt man schon fest, daß der böse feind alle Kraft aufwendet, auf der anderen Seite aber auch der Himmmel seine hilfreichen Arme öffnet und uns die himmlische Mutter zu Hilfe sendet, wie es schon so oft in heiklen Situationen in den vergangenen 2000 Jahren auf der ganzen Welt der Fall war. Ist es nicht ganz und gar verständlich, daß eine Mutter ihren Kindern zu Hilfe eilt, wenn sie in Not und Gefahr sind? Wer könnte das nicht verstehen? Erst recht kommt uns unsere liebe himmlische Mutter zuhilfe, die uns weit mehr liebt als es eine irdische Mutter tun könnte! Vielfältige, ja tödliche Gefahren bedrohen uns heute!
"Doch wie vor zweitausend Jahren, so „strahlt auch heute der Herr auf und läßt seine Herrlichkeit in Gestalt seiner wunderbaren Mutter am wetterleuchtenden Horizont unserer Tage erscheinen" (n. Is 60,2). Dies erreichte im Sonnenwunder von Fatima am 13. Oktober 1917 wie nicht minder erschütternd am 8. Dezember 1949 in Heroldsbach in dem vom heiligen Kaiser Heinrich II. 1007 gegründeten Erzbistum Bamberg - seine größte Manifestation. Doch schickte die marianische Gnadensonne ihre Morgenröte bereits voraus nach Paris ins Kloster Rue de Bac, (Wunderbare Medaille), sowie La Salette (1846), nach Obermauerbach, Diözese Augsburg (1848), nach Lourdes (1858), nach Marpingen im Saarland (1876) und im gleichen Jahr nach Mettenbuch in Bayern, auch 1936 nach Wigratzbad und 1946 nach Marienfried in der Diözese Augsburg."
Möge Ihnen die "Bayerwaldmaria", die "Trösterin der Betrübten" immer eine hilfreiche Mutter sein in allen Abschnitten Ihres Lebensweges! Dazu möge Ihnen das neue Büchlein aus dem Mediatrix-Verlag von Herrn Karl Preiß mit den vielen Gebeten im Anhang eine wertvolle Informations- und Segensquelle sein!

(Quelle: "Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals und heute", S. 9, Mediatrix-Verlag, Altötting, Tel. 08671/12015 - Bitte bestellen Sie dieses sehr empfehlenswerte Buch noch heute!)

Das Logo von adorare.ch und adorare.ch zeigt in der Mitte den hell erleuchteten Platz vor dem Kreuz. Links: das Gnadenkreuz von Mettenbuch, gemalt nach den Angaben der Seherkinder:

Gebetsstunde in der Waldschlucht von Mettenbuch
Mettenbucher Erscheinungen - ein Bericht von Herrn Karl Preiß

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