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Offenbarungen an Barbara Weigand
Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu

        Offenbarungen an Barbara Weigand
-Die „Barbara Weigand Gesellschaft e.V." in Elsenfeld - Schippach bietet (durch Wohltäter unterstützt ) interessierten Priestern und Gläubigen an, ein siebenbändiges Werk „Offenbarungen an Barbara Weigand" unentgeltlich zu beziehen. Es umfasst den größten Teil der geistlichen Schätze, die sich in ihrem handschriftlichen Nachlass befinden und als „Schippacher Schriften" bekannt sind.
Dieses Werk enthält eine Fülle von Aufzeichnungen über Visionen und Mitteilungen, die Jesus und die Gottesmutter, aber auch Engel und Heilige in den Jahren 1894 bis 1925 durch Barbara Weigand geoffenbart haben. Sie einem großen Kreis von Gläubigen weiterzugeben, ist der erklärte Wille des Heilands, jedoch mit der ausdrücklichen Weisung: „aber für dieses Werk darf nichts genommen werden!" ( Herz-Jesus-Fest 25.06.1897)
Jesus offenbarte seine Worte zu bestimmten Zeiten und ließ sie während der Ekstase von Barbara Weigand laut aussprechen. So waren sie für alle Anwesenden deutlich hörbar und konnten mitstenographiert werden, was auf bischöflichen Befehl hin über drei Jahrzehnte auch geschah. Auf diese Weise sind mehrere Tausend Abschriften entstanden, die mit höchster Glaubwürdigkeit die übernatürlichen Vorkommnisse bei Barbara Weigand bezeugen.
Der bekannte katholische Autor Pater Peter Lippert SJ bezeichnet Barbara Weigand als „eine ganz dem Übernatürlichen zugewandte, tiefgläubige und mit großer Liebe der Kirche anhängende Seele". Dieser Beurteilung schlossen sich schon zu ihren Lebzeiten viele Priester und auch Bischöfe aus allen Bereichen unserer Katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum an.
Alles, was über die Tugenden und die Frömmigkeit der Barbara Weigand und ihre „Schippacher Schriften" und die darin enthaltenen Botschaften und Offenbarungen ausgesagt wird, bleibt jedoch ausdrücklich und ohne jeden Vorbehalt dem Urteil der heiligen Kirche unterworfen, gemäß den Bestimmungen des Dekrets von Papst Urban VIII.
In ihren biographischen Angaben schreibt Barbara Weigand: „Am 10. Dezember 1930 bin ich 85 Jahre alt. Die vielen und großen Gnadenerweise Gottes, die ich Unwürdigste in diesen langen Jahren vom lieben Gott empfangen habe, mussten auf Befehl des hochwürdigsten Herrn Bischof Haffner in Mainz aufgeschrieben werden. Der Bischof war überzeugt, dass es der liebe Heiland sei, der in mir wirkt und spricht, denn er sagte zu Fräulein Hannappel (die in den Ekstasen alles aufschreiben mußte): „....Ich habe Theologie studiert und bin Bischof; wenn ich predigen will, muss ich mich darauf vorbereiten. Dieses arme und ungebildete Bauernmädchen (Barbara Weigand) aber hält eine Predigt, da kann der Theologe daran studieren. Das muß der Heiland sein".
Die Offenbarungen an Barbara Weigand sind von prophetischer Bedeutung und reichen weit über ihre Zeit hinaus. Sie erscheinen heute in noch deutlicherer Klarheit als es zu Beginn des letzten Jahrhunderts gewesen ist. In ihrem Mittelpunkt steht der vom HERRN selbst gestiftete „Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu".
Er soll damals wie heute ein Gebetsbund zur besonderen Verehrung des Allerheiligsten Altarsakraments sein, um einen „Damm" gegen den Unglauben und alle Anfeindungen zu errichten, denen die Katholische Kirche in erschreckendem Maß ausgesetzt ist. Die Feier der heiligen Messe als „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" liegt auch im Zentrum der „Offenbarungen an Barbara Weigand". Damit erfüllen sie zugleich die besonderen Anliegen des Heiligen Jahres 2000, und dem Jahr der Eucharistie für die innere Erneuerung der Kirche in unserer Zeit.
Im Jahre 1913 sprach bei einem Aufenthalt, den Barbara auf ihrer Lourdes-Reise in Lüttich machte, eine himmlische Erscheinung zu ihr: „Ich bin Juliana von Lüttich, deine Schwester, denn ich bin eine Vorgängerin von dir, reiche mir die Hand! Durch mich hat der Herr angefangen, die Wunder der Liebe Seines Heiligen Herzens zu offenbaren, denn von mir verlangte Er die Verherrlichung Seines ganzen Leibes durch die Einführung des Fronleichnamsfestes. Von Maria Margareta Alacoque verlangte Er die Verehrung Seines leiblichen Heiligen Herzens, und durch dich will Er jetzt die geistigen Schätze Seines Heiligen Herzens offenbaren."
Welches war nun die Aufgabe der Barbara Weigand? Der Herr hatte sie zu Seinem Werkzeug, zu Seinem Sprachrohr erwählt. Er teilte uns durch sie Seine Wünsche, Belehrungen, Ermunterungen und Pläne mit. Die Veröffentlichung derselben war nicht ihre Aufgabe. Barbara Weigand hat ihre Aufgabe schon dadurch erfüllt, dass sie uns die Schriften übermittelt hat. Die Auswertung derselben für die Öffentlichkeit war nicht mehr ihre Aufgabe, wohl aber die Befolgung der Ratschläge und Anordnungen des Herrn, soweit diese sie selber betraf. Sie war die erste, die durch ihren heiligmäßigen Lebenswandel bezeugen mußte, welcher Geist aus ihr sprach und allen ihren Mitmenschen ein Beispiel geben mußte, zeigen mußte, dass zwischen Christ sein und Christ heißen ein großer Unterschied ist; dass es da keine Menschenfurcht geben darf. Schon ihr häufiger Kommunionempfang war für die damalige Zeit etwas ganz Außergewöhnliches.
Diesem Faltblatt liegt eine Postkarte bei, mit der Sie die „Offenbarungen an Barbara Weigand" bei uns anfordern können. Mit dem Bezug dieser Schriften entstehen Ihnen keinerlei Unkosten oder sonstige Verpflichtungen. Jedoch steht es Ihnen frei, das Werk der Barbara Weigand und die Aufarbeitung ihres Lebenswerkes und letztendlich das Selig- und Heiligsprechungsverfahren finanziell zu unterstützen.
 
Schriftenapostolat Barbara Weigand
Stefan Mayer
Hafnerstr. 2
A- 4441 Behamberg
Tel. (0043) 07252 30576 Handy 0664 998 3538 e-mail: Stefan, mayer41  (bei)  aon.at


Gedenkstätte Barbara Weigand in St. Pius in Schippach

Aus Dankbarkeit über die Kommuniondekrete von Papst Pius X. vom 20. Dezember 1905 über die häufige und tägliche Heilige Kommunion plante Barbara Weigand in ihrer Heimat Schippach eine Dankeskirche zu errichten zu Ehren des Allerheiligsten Altarsakramentes.

www.barbara-weigand.de
 



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