so betet doch!" |
Die aufsehenerregenden Ankündigungen der Gottesmutter in La
Salette, wonach die Kirche eine schreckliche Krise durchmachen werde, ist
in unseren Tagen furchtbare Realität geworden. Die Botschaft von La
Salette hat gerade durch die jüngsten Entwicklungen eine Bestätigung
erfahren, wie sie authentischer und erschütternder nicht sein könnte...
Unter den von der Kirche anerkannten Erscheinungsorten nimmt La
Salette eine besondere Stellung ein: durch die einzigartige
Lage des Ortes, durch die strahlende Schönheit der Erscheinung und
durch die außergewöhnliche Wucht der Botschaft. Ihre tiefste
Bedeutung wird aber erst ahnbar vor dem Hintergrund der apokalyptischen
Ereignisse unserer Tage... "Tut
Buße! Kehrt um! Bekehrt euch! Betet, betet, so betet doch!"
Wie mit gewaltigen Hammerschlägen sucht Maria die göttliche Botschaft
in unsere Herzen und Gewissen zu hämmern. Wie Sturmrufe an das geistige
Europa, ja an die ganze Welt, erklingen ihre mütterlichen Mahnungen
und Warnungen. Es ist höchste Zeit, daß wir sie hören und
uns zu Herzen nehmen, damit wir nach dem Hereinbrechen der angekündigten
Strafgerichte Gottes retten, was noch zu retten ist... Inzwischen sind
ja Ereignisse von apokalyptischer Dimension über die ganze Welt hinweggerollt.
Ereignisse von einer Wucht und Grausamkeit sind über uns dahingestürmt
wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Die tiefsten Abgründe
des Bösen sind vor uns aufgebrochen.
Im Donnern der Geschütze, im Krachen der Bomben, im zum Himmel
flammenden Feuer dahinsinkender Städte, in denen die Kultur ganzer
Jahrhunderte vernichtet wurde, und im Todesschreien zermarterter Menschen
hat sich ein wahres Inferno, ein unbeschreibliches Wüten niedriger
menschlicher Instinkte vor uns aufgetan. Und mehr denn je dräut furchtbare
Gefahr aus dem Osten, der das christliche Abendland zu überrennen
droht... Welche Tragik für das menschliche Geschlecht, daß erst
die Ereignisse unserer Zeit uns mit Bestürzung erkennen lassen, welch
ergreifender Sinn der aufsehenerregenden Offenbarung aus den französischen
Hochalpen zukommt. War das "große Beben" in Japan, das eine "erdbebensichere
Stadt" über Nacht in Schutt und Asche legte, erst der Anfang? Steht
der Welt Schweres bevor? Wird die Menschheit jetzt von noch schlimmeren
Erdbeben heimgesucht? Was kann man tun, um die Zustände zu ändern?
Um die Krise zu bewältigen? Um die Erde zu bewahren vor den "apokalyptischen
Reitern" (Offb 6, 1-8): Völkerkrieg und Bürgerkrieg, Teuerung
und Hungersnot, Pest und Massensterben?
Selbst der Papst spricht von apokalyptischen Dimensionen des Krieges:
"Reichen diese Hinweise? Oder wollen wir diesen Weg weitergehen?" fragte
der Papst... Das furchtbarste Zeichen unserer Zeit ist die Entgottung,
der große Abfall, die Gottvergessenheit. Mit dem Wohlstand kam der
Massenabfall und mit dem Massenabfall begann der Gang ins Verderben, in
die immer stärker werdende Beherrschung des Menschen durch den "Widersacher
von Anbeginn" mit all ihren unheilvollen Folgen...
Die flammenden und rauchenden Zeichen
der Zeit zeigen an, daß etwas falsch
gemacht worden ist. Es sind unübersehbare Warnzeichen Gottes: "Geht
auf diesem Weg nicht weiter! Er führt in den Abgrund, in die Katastrophe..."
Wo Gott verlorengeht, dort geht auch der Mensch verloren. Wo Gott verlorengeht,
dort geht auch der Glaube verloren, die Liebe, das Gewissen, das Herz des
Menschen. Und solange der Mensch nicht umkehrt zu Gott und zum Leben mit
Gott, geht der Totentanz weiter... Das eigentlich Tödliche ist die
Sünde, das Böse, die Selbstsucht des Menschen. Der Mensch muß
sich ändern! Das Herz muß sich bekehren! Dann ist Heil, dann
ist Frieden, dann kommt Liebe in die Welt.
Die Heilung besteht darin, daß das Leben noch einmal auf feste Fundamente gestellt wird: auf Gott und das Gewissen, auf Pflicht und Verantwortung, auf Gerechtigkeit und Erbarmen, auf Liebe und Gebet.
Es ist die Rückkehr zu den Geboten Gottes, die Rückkehr zum Wort Gottes, die Rückkehr zum Gebet und zum Leben mit Gott. Die Kirche von heute braucht keine neuen Reformer. Die Kirche von heute braucht neue Heilige... Die Botschaft von La Salette zeigt: Kriege und Strafgerichte Gottes kommen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wenn nicht mehr gebetet, geopfert und gesühnt wird. Nur durch Umkehr, Gebet, Opfer und Sühne können die Katastrophen, die der Menschheit drohen, noch abgewendet werden...
Von allen Dächern müßte man es rufen, von allen Kanzeln
es verkünden: "Lebt den Glauben! Bildet Gebetsgruppen!
Schaut auf das Zeugnis der Heiligen!"
Otto ZISCHKIN
(Quelle: "Erneuerung
in Christus", Nr. 1, Jan/Febr 1996, S. 4 - 5, Gaming)
Die hl. Jungfrau Maria erschien in La Salette am 3. Samstag im September
1846, an dem der Quatembersamstag gefeiert wird. Zu dieser Stunde, als
die "Schöne Dame" in La Salette erschien, betete die Kirche folgendes
Gebet: "Seht, in wieviel Tränen das Antlitz
der Jungfrau gebadet ist. Ihr alle, die ihr des Weges geht, schaut doch
und seht, ob ein Schmerz ist wie mein Schmerz!" - Genauso klagte
schon der Prophet über sein Volk, welches dem Herrn untreu geworden
war (vgl. Klagelieder 1,12). Wir wissen auch, daß Jesus selbst geweint
hat über den Untergang Jerusalems, weil es nicht in der Lage war,
die Zeit zu erkennen, in der es von Gott aufgesucht wurde (vgl. Lk 19,41)
"Die Erscheinung unserer
Mutter auf dem Berg von La Salette ist keine neue Lehre, sondern eine neue
Gnade. Sie ist die Offenbarung der Liebe und des Mitleids, die es für
uns im Himmel gibt" sagte im Jahre 1854 der Bischof von
Birmingham/England, Mgr. Ullathorne. Die kirchlich
anerkannten Erscheinungen
von La Salette am 19. September 1846 sind ein neuer Schwung, damit
wir wieder zurück zu den Grundlagen unseres Glaubens finden! Bischof
Philibert de Bruillard schrieb am 1. Mai 1852 in seinem Hirtenbrief: "Die
Heilige Jungfrau erschien in La Salette für das ganze Universum, wer
könnte das bezweifeln?" und unterstrich somit die Echtheit und die
große Bedeutung dieser Erscheinungen für ausnahmslos alle Menschen
der Welt!
Die heilige Jungfrau Maria erscheint im Licht, das das Zeichen der
Auferstehung ist. Somit weist sie darauf hin, daß mit dem Tod nicht
alles "aus ist": Die Seele des Menschen lebt ewig!
Maria weint. Nur ein Liebender, eine Liebende kann so weinen wie
die Muttergottes! Diese Tränen Unserer Lieben himmlischen Frau sind
die letzten Argumente der Liebe, wie sie eine Mutter nur haben kann. Über
100 Marienstatuen weinen heute weltweit Tränen und Bluttränen!
- Maria kann nur noch weinen über unsere freien Entscheidungen, die
uns weg von Gott gebracht haben und uns alle ins tiefste Unglück stoßen
können, wenn wir nicht umkehren. Maria kann nur noch weinen, um unsere
verhärteten Herzen zu rühren. Sie kann nur noch weinen vor den
großen Katastrophen, die uns erwarten, wenn wir nicht auf sie hören:
s.o.: die apokalyptischen Reiter! (vgl. Offb.!).
Die heilige Jungfrau Maria zeigt, daß sie für uns leidet: sie
ist unsere Mittlerin zu Ihrem Sohne Jesus Christus, sie ist unsere Fürsprecherin,
sie ist durch ihre Mitarbeit im Dienste Gottes, durch ihr Mitleiden aber
auch unsere Miterlöserin.
Die "schöne Frau" trug auf ihrer Brust ein Kreuz, von dem ein
lebendiges Licht ausging: das Licht der Auferstehung. Links und rechts
hing je ein Gegenstand: auf der rechten Seite war ein Hammer zu sehen,
mit dem die Menschen durch ihre Abkehr von Gott, durch ihre Sünden
Jesus die Nägel einschlagen. Auf der linken Seite war eine Zange zu
sehen, mit der die Menschen die Nägel herausziehen können durch
Umkehr, Gebet, Beichte, Eucharistiefeier, Opfer, Buße, Fasten, Bibellesen,
Anbetung, Sühneandachten, Marienverehrung, ...
Maria erscheint als Helferin und Dienerin Gottes, um die Menschen
wieder zu Gott zurückzuführen. Auch Jesus leidet, er windet sich
in Schmerzen am Kreuz. Jesus am Kreuz ist lebendig.
Die heilige Jungfrau Maria mahnt zur sonntäglichen Teilnahme
am Gottesdienst, an der hl. Eucharistiefeier, bei der sich jedesmal das
Kreuzesopfer Jesu Christi unblutig erneuert und viele viele Gnaden verteilt
werden. Jesus Christus ist wirklich in allen Tabernakeln der Welt ganz
real anwesend und wartet auf Dich: auf Dein Gebet, auf Deine Bitten. Leider
ist vielen Menschen der Sinn der hl. Meßfeier verlorengegangen. Sie
wissen zwar, daß der Handy-Akku regelmäßig aufgeladen
werden muß. Sie wissen aber nicht mehr, daß die menschliche
Seele durch das heilige Meßopfer ebenfalls fortlaufend regelmäßig
genährt werden muß.
Unsere
Liebe Frau von La Salette, Versöhnerin der Sünder,
bitte
für uns ohne Unterlaß, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen!
Kostbares Blut Jesu, am Kreuze vergossen, segne dieses Haus, nimm es unter Deinen Schutz!
Bitte besorgen Sie sich dieses kostbare Bild
vom Mediatrix-Verlag
- LINK: Dieses Bild wird
in den 3 finsteren Tagen, die bald kommen werden, leuchten und Ihnen Trost,
Licht und Kraft spenden!