sensationelle gottgegebene(!) Beweise der Echtheit der Erscheinungen von Heroldsbach (1949 - 1952)
Wir wollen der kirchlichen Obrigkeit nicht entgegenstehen und einer kirchlichen Anerkennung der Erscheinungen von Heroldsbach nicht vorgreifen, möchten aber hiermit doch auf einige gottgegebene Tatsachen und auf ganz außergewöhnliche Dinge aufmerksam machen, die die Echtheit dieser Erscheinungen beweisen und wo kein einziger Zweifel mehr zurückbleiben kann:

Zunächst fragt sich ein Beobachter: Warum ist denn die Hl. Dreifaltigkeit, ist die Liebe Gottesmutter, sind viele Heilige gerade in Heroldsbach bei Forchheim/Bayern erschienen, nicht in München, Tirschenreuth, Hannover, Fulda...? Es gibt doch so viele Orte in Deutschland, warum gerade Heroldsbach und nirgends anders?
Was ist das Besondere an Heroldsbach? Liegt es an der Frömmigkeit der dortigen Leute? Liegt es an der Anzahl der Kichgänger dort? an der Art der Gläubigen? an der Umgebung? am Bischof?
Bild: Das wunderbare Gnadenkreuz von Heroldsbach, die Heiligste Dreifaltigkeit in der kleinen Gnadenkapelle:

Warum hat Gott exakt HEROLDSBACH und keinen anderen Ort auf der Welt bzw. in Deutschland ausgesucht für die Erscheinungen von 1949 bis 1952?
Man kann noch so viel rätseln, die Antwort erhält man viel leichter, wenn man auf den Zusammenhang schaut, den diese Botschaften von Heroldsbach bieten. Dann geht plötzlich ein Licht auf: "Ahhh!! Ja, freilich!..., ganz klar!!" Wenn man dann soweit gekommen ist, dann ist einem die besondere Lage von Heroldsbach aufgefallen:
1. Heroldsbach liegt exakt auf der Linie zwischen Fatima und Moskau!
2. Messen Sie jetzt selbst im Atlas nach: Heroldsbach liegt noch dazu millimetergenau EXAKT in der Mitte dieser Linie Fatima - Moskau!
Das sind nun 2 gottgegebene, unwiderlegbare Beweise für die Echtheit dieser Ereignisse v. 1949 bis 1952 in Heroldsbach! In der Mathematik würde man sagen: es sind "hinreichende Beweise"! D.h. Es bedarf keines weiteren Beweises mehr! D.h., es kann nun jeder die Echtheit dieser Erscheinungen von seinem Wohnzimmer selbst nachprüfen! Das war früher genauso möglich wie heute, daran hat sich nichts geändert!
Und niemand kann bezweifeln, daß die Botschaften, die in Heroldsbach gegeben wurden, nichts mit Fatima, nichts mit Moskau zu tun hätten!
Bitte betrachten Sie das Bild, sodann messen Sie mit einem Lineal auf dem Weltatlas nach: Meine Beobachtungen sind exakt richtig, auch wenn die Skizze unten die Genauigkeit gar nicht so exakt wiedergibt:

Da aber Gott alles im Überfluß gibt, kann man auf weitere gottgegebene Tatsachen hinweisen, z.B. auf Beobachtungen vieler Leute, die an der Einweihungsfeier von S.E. Weihbischof W. Radspieler nach Heroldsbach gekommen sind (2002?):
3. Beweis: Während der ganzen hl. Meßfeier war über der versammelten Menschenmenge auf dem Erscheinungshügel von Heroldsbach ein Dreieck zu sehen, welches aus 3 Kreuzen gebildet war. Dieses göttliche Zeichen, das die Hl. Dreifaltigkeit symbolisiert, schwebte während der ganzen hl. Meßfeier immer näher zum Altar hin. Viele Zeugen haben das gesehen. Man muß wissen, daß Heroldsbach der einzige (mir bekannte) Ort der Welt ist, wo die Heiligste Dreifaltigkeit bis auf den Erdboden herabgekommen ist, und das insgesamt 32mal!
4. Beweis: Den Seherkindern von Heroldsbach sind u.a. auch viele Heilige erschienen mit Spruchbändern, wo deren Name mit Jahreszahlen (meist Sterbejahr) zu lesen war. Darunter waren auch mehrere unbekannte Heilige. Darüber rätselten die Kirchenleute sehr lange! Erst etwas später stellte sich heraus, daß es sich um Missionare handelte, welche in China tätig waren und dort ihr Leben lassen mußten und nun als Märtyrer im Himmel sind. Auch das ist ein unwiderlegbarer Beweis, der für die Echtheit spricht! Ein gottgegebenes Zeichen!

Wir bitten deshalb um die baldige kirchliche Anerkennung dieses heiligen Ortes, damit die Welt im Glauben gestärkt wird und dieser Ort - wie es seinerzeit Papst Johannes Paul II. gewünscht hatte - als "Zentrum der Neuevangelisierung Deutschlands und Europas und der ganzen Welt" der Kirche dienen kann. Wie wir von der Geschichte her wissen, braucht es immer zuerst ein päpstliches Einschreiten, ein päpstliches Signal, damit etwas daraus entstehen kann: die päpstliche Anerkennung! Der Mensch muß mitwirken! Es geht nicht alles automatisch! Damit die Gnaden Gottes richtig fließen können, braucht es auch unser "FIAT!", unsere Zustimmung und unsere Mitwirkung von der Erde aus!!

Bitte beachten Sie auch folgenden LINK:
Die Seherkinder mit 8 - 13 Jahren konnten die Namen dieser Heiligen mit ihrem Sterbejahr unmöglich auswendig wissen/kennen!
Bitte besuchen Sie diesen Gnadenort, beten und beichten Sie auch dort!



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