Tod, Himmel, Hölle, Fegefeuer, Gericht und die große Bedeutung der hl. Beichte |
Die
entscheidende Rolle der heiligen Beichte:
"Wir kommen alle, alle in den Himmel.." heißt es in einem
bekannten Lied. Demgegenüber steht die Aussage der Gottesmutter von
Kerizinen vom Jahre 1961 (sinngemäß): "2/3 der Menschheit kommt
in die Hölle" - Das war 1961! Wie sieht es heute aus? Ist das durch
Abtreibung u.v.a.m. nicht noch schlimmer geworden?
Doch gibt
es auch Hoffnung: So spricht Jesus zur hl. Sr. Faustina:
"Schreibe,
spreche über meine Barmherzigkeit,
dort gibt es die größten Wunder, die sich ununterbrochen wiederholen.
Um dieses Wunder zu erreichen, bedarf es keiner weiten Pilgerfahrt, auch
nicht äußerer Zeremonien, sondern es genügt, zu Füßen
Meines Stellvertreters gläubig hinzutreten und vor ihm sein Elend
auszusprechen. Dann zeigt sich das Wunder der Barmherzigkeit in seiner
ganzen Fülle." - d.h. wir sollen bei einem Priester beichten.
Das wird die entscheidende Wende in Deinem Leben sein und alle Ströme
von Gottes Barmherzigkeit werden bei Dir erstrahlen, Du wirst Wunder über
Wunder erleben!
Viele suchen irrtümlich Zuflucht bei fremden Religionen, bei
östlichen Heilweisen, bei diversen Pillen, oft sogar bei anderen "Gottheiten",
aber die persönliche Situation verschlimmert sich oft, wird kaum besser.
Oft kommen dann auch noch weitere Belastungen wie z.B. psychische Störungen,
Krankheiten, Leid aller Art hinzu. Nicht aber bei der Beichte.
Die heilige Beichte bei einem katholischen Priester befreit von vielen Lasten und schenkt uns wieder den wahren Frieden, den die Welt nicht bieten kann. Die Beichte nimmt die Last. Durch das Gebet übergibt man alle seine Lasten Jesus. "Weg damit!" Fertig! Jesus wird für alles sorgen! Man muß auf Jesus vertrauen.
Dieses Vertrauen muß erlernt werden. Am besten geschieht das
durch den sog. "Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit" und z.B. durch
kleine Stoßgebete wie "Jesus, ich vertraue
auf dich!", "Jesus, Du bist meine Sonne!", "Jesus, Du bist meine Liebe"
"Jesus, Du bist meine Hoffnung!". Wenn Du diese und ähnliche
Gebete den Tag über, evtl. auch nachts immer wieder vorsagst, dann
wirst Du eine innerliche Wandlung hin zum Besseren erleben. Den o.g. Rosenkranz
kann man für alle Zwecke einsetzen: ob bei Krankheit, ob Not, Bedrängnis,
bei Gefahren, Naturkatastrophen, Epidemien ... Wunder über Wunder
erlebt man damit!
Jesus sagte zur hl. Sr. Faustina: "Ihr Armseligen,
die ihr das Wunder der Barmherzigkeit Gottes nicht in Anspruch nehmt, ihr
werdet vergeblich rufen, weil es dann zu spät sein wird."
- Ja, irgendwann wird es zu spät sein! Man sollte jetzt nichts mehr
hinausschieben, denn große Gefahren tauchen nun auf: viele Kriege,
Epidemien, Naturkatastrophen, so viele wie noch nie in der Geschichte der
Menschheit!
Wer sein Glück, wer Erleichterung bei
fremden Göttern sucht und bei anderen Religionen, östlichen Praktiken,
wird kaum Erfolg erleben. Der
"Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit" wirkt jedoch
in Sekundenschnelle! Die innige Verehrung der göttlichen
Barmherzigkeit ist das sicherste Mittel für jeden Menschen, um den
inneren Frieden zu finden. Jesus wird jeden, der vertrauensvoll zu ihm
geht, so aufnehmen, wie er es im Gleichnis vom verlorenen Sohn geschildert
hat: Das geschieht bei der hl. Beichte!
Der
Tod: was dann?
Wer denkt: "nach dem Tod ist alles aus" oder
wer sagt "Es gibt keinen Gott", der belügt und betrügt sich selbst.
Es gibt genug Beispiele von Nahtoderlebnissen, die exakt beschreiben, daß
die betreffenden Leute Jesus gesehen haben und wieder zurück ins irdische
Leben reisen durften. Die Lehre Jesu, die Lehre der Kirche ist wahr! Es
gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Dieses irdische Leben ist
im Vergleich zur Ewigkeit wie ein "Windhauch", das uns die Möglichkeit
gewährt, uns für Gott oder gegen Gott zu entscheiden. Leider
gibt es etliche Leute, die sich schon ganz fest für die letztere Möglichkeit
entschieden haben.
"Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben;
hierauf folgt das Gericht." (Hebr. 9,27)
"Alle müssen erscheinen vor dem Richterstuhl
Christi, damit ein jeder erhalte, wofür er in seinem Leib tätig
war, sei es Gutes, sei es Böses." (2 Kor 5,10) -
Nach dem Tod fällt Gott einen endgültigen Urteilsspruch über
alle Menschen, ob gläubig oder ungläubig. Gott belohnt das Gute
und bestraft das Böse, das man im Leben getan hat.
"Er wird auch das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und offenbar
machen, die Regungen der Herzen, und dann wird Anerkennung werden einem
jeden von Gott!" (1 Kor 4,5).
Nach dem Urteilsspruch Gottes gibt es nach
unserem Tod 3 Möglichkeiten: Himmel, Hölle oder Fegefeuer. Das
Fegefeuer dauert nur eine bestimmte Zeit, von dort kommt man in den Himmel.
Gott fällt also nach dem Tod eines jeden einzelnen Menschen für
diesen einen Urteilsspruch, der für ewige Zeiten gilt. Entweder ewig
im Himmel oder ewig in der Hölle, wo die zuerst hinkommen, die nie
daran geglaubt haben oder die sich bei Lebzeiten schon für den bösen
feind entschieden haben.
Weil wir nie wissen, wann wir sterben, weil
wir jeden Tag sterben können, z.B. durch einen Verkehrsunfall, deshalb
ist eine sofortige Beichte verbunden mit Reue sehr sehr wichtig. Gott vergibt
uns. Die Sünden sind weg. Im Fegefeuer sind noch die Strafen für
die Sünden abzubüßen, dann gelangt man in den Himmel. Jesus
hat uns aber - vielleicht weil wir zu bequem sind - noch ein ganz außergewöhnlich
großes Geschenk, ja ein wirkliches "Sonderangebot" gemacht mit dem
"Barmherzigkeitssonntag": Wer hier zum 1. Sonntag nach Ostern beichtet
und kommuniziert, dem werden nicht nur die Sünden erlassen, sondern
auch noch die Sündenstrafen, die im Fegefeuer abzubüßen
wären. Jesus gibt uns einen vollkommenen Ablaß: Dieser Ablaß
stammt also nicht vom Mittelalter, sondern Jesus selbst hat das alles der
hl. Sr. Faustina diktiert. Diese große Heilige hat alles in einem
großen Tagebuch ("Tagebuch der Sr. Faustina") niedergeschrieben,
das es z.B. beim PARVIS-Verlag zu kaufen gibt. Darüberhinaus wird
Jesus selbst die Häuser, ja sogar die Städte beschützen,
wo sein Bild
verehrt und
der Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit gebetet
wird! Dieses Gebet kann man aber auch für viele andere private und
öffentliche Zwecke einsetzen: bei Krankheit, wenn man eine feste Anstellung
sucht, bei Gefahren, Naturkatastrophen wie Dürre, Überschwemmungen,
Unwetter, sicher auch bei Epidemien etc. - probieren Sie das einmal aus!
Sie werden staunen! Das Gebet erhielt das kirchliche Imprimatur!
Jesus schenkt uns einen vollkommenen Ablaß zum 1. Sonntag nach Ostern!
Dieser Ablaß ist von Jesus selbst zwischen 1933 und 1938 der hl.
Sr. Faustina für die ganze Welt gegeben worden und stammt nicht vom
Mittelalter!!! Der vollkommene Ablaß bedeutet, daß wir für
unsere (gebeichteten) Sünden nicht mehr im Fegefeuer büßen
müssen!
Das alles ist für unsere jetzige Zeit
gegeben: siehe die
große Botschaft der Kometen,
die dereinst in den kirchlich anerkannten Aussagen der Muttergottes von
Amsterdam angekündigt worden sind!
Bedenke es wohl und merke es Dir gut: Mit
diesem Rosenkranz kann man gemäß dem Worte Jesu alles Unheil
aufhalten!
Sogar Gewitter, Stürme, Hagelschauer,
also Unwetter aller Art verziehen sich sekundenschnell, sobald man dieses
Gebet schon zu beten beginnt!
Durch das Beten dieses Rosenkranzes erfährst
Du die Hilfe Gottes sehr deutlich und sofort: es ist mehr als ein Gottesbeweis!
Jesus sagt: "Dieses
Gebet wird immer erhört!" - Das
sind die Versprechungen Jesu! Die Wichtigkeit dieser beiden Gnadengeschenke
ist dermaßen bedeutend, daß Jesus all diese Wahrheiten durch
besondere
Kometenereignisse zwischen 1995 und 2003
erneut betont hat! Bekanntlich erfolgte die Seligsprechung der Sr. Faustina
1997 und im Jubeljahr 2000 deren Heiligsprechung - nicht zuletzt auf die
göttlichen Hinweise durch Kometen. Denn in den kirchlich anerkannten
Botschaften von Amsterdam heißt es nachweislich: "Achtet auf die
Kometen und Meteore!"
So dürfen wir getrost dieses wahre Gemälde
Jesu und den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit unser eigen
machen, denn Jesus selbst schenkte uns sein Abbild und sein Gebet, das
er selbst der hl. Sr. Faustina diktiert hat.
"Nichts Unreines kann in den Himmel eingehen"
(vgl. Offb 21,27) -
Deshalb ist die Beichte so bedeutend. Nach der Beichte sind die Sünden
weg.
Jesus sagt zur hl. Sr. Faustina: "Der größte
Sünder kann der größte Heilige werden!"
Vergebung und Beichte, Jesu Bild von der hl.
Sr. Faustina und dieser so bedeutende Rosenkranz sind also sehr wichtig,
gerade in unserer heutigen Zeit: "Wenn
ihr den Menschen nicht vergebt, so wird auch euer Vater eure Sünden
nicht vergeben!" (Mt. 6,14). Die Vergebung
verschafft dauerhafte Erleichterung. Es gibt kein besseres Mittel. So ist
die Beichte eines der wirkungsvollsten Heilmittel aller Zeiten!
Der
Himmel ist ewig:
"Was kein Auge sah, kein Ohr vernahm und was
in keines Menschen Herz drang, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben"
(1 Kor 2,9)
Viele Menschen wollen nur Geld raffen, ihren
Spaß in irdischen Vergnügungen suchen, ihre Begierden stillen.
Aber all das ist nichts im Vergleich mit dem, was an Herrlichkeit im Himmel
auf jeden von uns wartet. Zu einer Mystikerin hat Jesus gesagt: "Ich
versichere euch, dass die euch bereitete Glückseligkeit im Himmel
so groß ist, dass es gar nichts wäre, dafür alle Marter
zu ertragen, alle Tränen zu vergießen, jede Mühsal und
jedes Übel zu erdulden, nur um sie zu erreichen."
Gott hat für jeden Menschen im Himmel eine Wohnung bereitet. Wir sollen
uns bemühen, diese Herrlichkeit und unsere himmlische Wohnung zu erreichen.
In diesen Sätzen Jesu empfiehlt uns Jesus, Opfer zu bringen, was ja
die Muttergottes von Fatima von den Seherkindern ebenfalls gewünscht
hatte, um möglichst viele Seelen zu retten.
Die Leute erkennen heute leider nicht den Ernst der Lage, sie sind oft wie mit Blindheit geschlagen. So spricht man heute kaum über Himmel, Beichte, Reue, Umkehr, Buße, Opfer. Aber genau das sind die wichtigsten Dinge unseres Lebens. Auch daß wir vor Gott unsere Knie beugen, das gehört ebenfalls dazu. Wenn es den Leuten bewußt wäre, was es bedeutet, ewig in der Hölle leben zu müssen, so würde wohl jeder jahrelang auf Knien umherrutschen.
Heute weinen rund 100 Statuen Jesu und der Muttergottes auf der ganzen Welt Tränen und Bluttränen, sogar in den Händen von Priestern und in der Hand von Bischöfen (Syrakus, New York)! Rührt das nicht auch Dein Herz?
Im Himmel gibt es keine Träne mehr, keine Mühsal, keine Trauer, keinen Streit mehr, sondern nur ewige Freude. Es gibt kein Glück auf Erden, das mit dem ewigen Glück im Himmel zu vergleichen wäre.
"Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen ... ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten ... dann komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seid." (Joh. 14,2). So lesen wir in der Hl. Schrift!
Fegefeuer:
Die bekannte Mystikerin Maria Simma hatte
sehr oft Umgang mit Armen Seelen, die zu ihr kamen, um sie um ihr Gebet
zu bitten. Von ihr wissen wir vieles, was sich dort ereignet, aber vor
allem, dass es das Fegefeuer gibt und dass es keine "Erfindung" der Kirche
ist. Das Fegefeuer ist ein Reinigungsort, der von sehr vielen Menschen
für eine bestimmte Zeit - je nach den Sünden der Betreffenden
- durchlaufen wird, bevor sie in den Himmel kommen. Es ist ein Ort, der
uns gänzlich für den Himmel reinigt, und zwar durch unvorstellbare
Schmerzen. Anna Maria Lindmayr, eine stigmatisierte Münchner Karmelitin
schreibt in ihrem Tagebuch: "eine Stunde Fegefeuer
erscheint länger als zwanzig Jahre große Leiden auf Erden."
Auch die Mystikerin Anna Katharina Emmerich
hat in Visionen das Fegefeuer erlebt und schreibt: "Es
ist traurig, wie jetzt so wenig den Armen Seelen geholfen wird. Ihr Elend
ist so groß, sie selber können sich gar nicht helfen. Wenn jemand
für sie betet, etwas für sie leidet, ein Almosen für sie
spendet, so kommt das ihnen augenblicklich zugute. Sie sind dann so froh,
so selig wie ein Verschmachtender, dem ein frischer Trunk gereicht wird."
Wir müssen also viel für die Armen
Seelen beten, für sie opfern, auch das Fasten gehört dazu und
Almosen geben. Vergessen wir das nicht. Wenn wir so viel Gutes tun, dann
werden wir doch durch Gottes Erbarmen in den Himmel kommen. Nützen
wir die noch verbleibende Gnadenzeit! Wenn man die Tagebücher dieser
begnadeten Leute liest, begreift man, wie sehr Gott die Sünder bestraft.
Wir können uns das gar nicht vorstellen!
Wenn wir aber Gott vollkommen ablehnen, unser ganzes Leben lang Gottes Gebote übertreten, uns um die Mitmenschen und die Verstorbenen, die Armen Seelen nicht durch Gebet, Fasten, Opfer, Almosen ... kümmern, kommen wir in die Hölle:
Die Hölle ist ewig:
Was Jesus sagt, ist wahr! Leider hören
viele Leute auf andere, die nichts wissen und nur irgendeine falsche Meinung
von sich geben. Die Hl. Schrift ist jedoch wahr. Hier finden wir 40mal
das Wort Hölle. Die Seherkinder von Fatima durften für kurze
Zeit einen Blick in die Hölle werfen. Sie wären vor Schreck aber
gestorben, wenn ihnen nicht vorher die Gottesmutter den Himmel versprochen
hätte. Die Seherkinder von Fatima berichteten:
"... und wir sahen gleichsam ein Feuermeer
und eingetaucht in dieses Feuermeer die Teufel und die Seelen, als ob sie
durchscheinend und schwarz oder bronzefarbig glühende Kohlen in menschlicher
Gestalt wären, die in diesem Feuer schwammen, emporgeschleudert von
den Flammen, die unter Wolken von Rauch aus ihnen selbst hervorschlugen.
Sie fielen nach allen Seiten wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne
Schwere und Gleichgewicht, unter Schreien und Heulen vor Schmerz und Verzweiflung,
das uns vor Schrecken erbeben und erstarren ließ."
Jesus diktierte der hl. Sr. Faustina: "Es
gibt Seelen, die Meine Gnade verschmähen und alle Beweise Meiner Liebe;
sie hören nicht auf Mein Rufen und gehen in den Abgrund der Hölle.
Dieser Verlust der Seelen versenkt Mich in Todestrauer. Hier kann ich der
Seele nicht helfen, obwohl Ich Gott bin, denn sie verschmäht Mich.
Mit dem freien Willen ausgestattet, kann sie Mich verschmähen oder
Mich lieben." (TB 580).
Die Hölle gab es schon vor der Erschaffung
der Welt. Die "gefallenen Engel", die sich also von Gott abgewendet hatten,
kamen dorthin. Sie sind voller Haß. Sie beneiden uns Menschen und
wollen nicht, daß wir in den Himmel kommen. So versuchen die bösen
geister, uns immer wieder Fallen zu stellen, uns in negative Verstrickungen
zu wickeln, uns in Sünde zu führen durch die Verlockungen dieser
Welt, die in den großen Medien verbreitet werden. Das Ziel der Schlange,
des Widersachers Gottes, ist es, in dem schon im AT durch die Propheten
für die Endzeit angekündigten und bald zu erwartenden Strafgericht
eine möglichst große Anzahl von Menschen ins ewige Verderben
zu stürzen.
Leider
tun die meisten so, als ob das ihnen nichts anginge. Doch wer Augen hat
und Verstand, der sieht, wie sich die Welt durch die Abwendung von Gott
einem noch nie dagewesenen Abgrund zubewegt, und das in immer schnellerem
Ausmaß. Was hat Gott nicht getan, was er noch hätte tun können?
Er hat seine eigene Mutter zu uns auf die Welt geschickt, um durch Botschaften, Ermahnungen, Wiederholungen der Schriftworte, ja sogar durch ihre Tränen(!!!) unsere Herzen zu bewegen.
Gott ist gerecht: er belohnt unsere guten Taten mit dem ewigen Leben im Himmel bei unerhörter Freude und er bestraft die bösen Leute mit der ewigen Hölle mit ewigem Gestank, ewigen Qualen, ewigem Haß und ewigem Feuer.
Die Heiligste Dreifaltigkeit ist in Heroldsbach bei Forchheim 32mal bis auf die Erde heruntergekommen, um uns zu zeigen: Gott ist da! Aber: hören wir auf sie? Rühren die Tränen einer Mutter unsere Herzen? Hören wir auf unsere liebe Mutter im Himmel?
Gott versucht uns immer wieder auf verschiedensten Wegen zu Buße,
zur Umkehr aufzurufen, zuletzt sogar durch ganz außergewöhnliche
Zeichen, nämlich durch Kometen. Ebenso erfolgten Aufrufe der Gottesmutter
in Medjugorje
(bis heute!) und früher in Garabandal, wo sie 4 Mädchen erschien
und uns vor den Folgen der Gottlosigkeit warnte, ferner in Marienfried,
Marpingen, Mettenbuch,
Paris, Amsterdam u.v.m.. Überall ermahnt sie uns zu Umkehr, Buße,
Fasten, Opfer, Sühne und besonders zum Rosenkranzgebet. Ohne Gebet
kann Gott nicht wirken. Das erfahren wir in einer Botschaft von Medjugorje:
"Deshalb,
meine lieben Kinder, betet, betet, betet, dass Gott über jeden von
euch wirken kann. Mögen eure Herzen offen sein für den Willen
Gottes!"
Wir müssen wollen, daß wir in den Himmel kommen!
Wir müssen uns täglich darum bemühen, in den Himmel zu kommen
und ein heiligmäßiges Leben zu führen. Es ist leider kein
Automatismus, daß alle in den Himmel kommen!
In Medjugorje sagt die Muttergottes am 25. Juni 2007:
"Meine lieben Kinder! Vergesst nicht, dass ihr alle wichtig seid in diesem
großen Plan, den Gott durch Medjugorje führt. Gott möchte
die ganze Welt bekehren und zur Erlösung aufrufen und zum Weg zu Ihm,
dem Anfang und Ende jedes Geschöpfes. Auf besondere Weise, meine
lieben Kinder, rufe ich euch alle aus der Tiefe meines Herzens auf, euch
dieser großen Gnade zu öffnen, die Gott euch durch meine Anwesenheit
hier gibt. Ich möchte jedem von euch für die Opfer und Gebete
danken. Ich bin bei euch und segne euch alle."
AM 25. 8. 1993 sagte sie: "Auch heute rufe
ich euch zum Gebet auf; jetzt wie niemals zuvor, seitdem sich mein Plan
zu verwirklichen begonnen hat! Satan ist stark und möchte die Pläne
des Friedens und der Freude verwirren und euch zu verstehen geben, dass
mein Sohn nicht stark in seinen Entscheidungen sei. Deshalb rufe ich euch
alle, liebe Kinder, dass ihr noch stärker betet und fastet. Ich rufe
euch zur Entsagung für neun Tage auf, so dass mit eurer Hilfe alles
verwirklicht werde, was ich durch die Geheimnisse, die ich in Fatima begonnen
habe, verwirklichen möchte. Ich rufe euch, liebe Kinder, dass ihr
jetzt die Wichtigkeit meines Kommens und den Ernst der Situation begreift!
Ich will alle Seelen retten und sie Gott darbringen. Deshalb beten wir,
dass sich alles gänzlich verwirkliche, was ich begonnen habe.."
Wir müssen uns für den Willen Gottes entscheiden. Vertrauen wir auf die heilige Jungfrau Maria, die "Siegerin in allen Schlachten Gottes", denn sie wird Satan den Kopf zertreten. Sie wird uns auf dem schnellsten, leichtesten und kürzesten Weg zu ihrem Sohne Jesus Christus hinführen! Und wir wissen sicher, was sie uns versprochen hat: "Am Ende wird Mein Unbeflecktes Herz triumphieren!"
Die ganze Welt muß nun durch diese große Reinigung hindurch, denn wir stehen vor der Wiederkunft Jesu Christi, wo Jesus Gottes Reich auf Erden errichten wird, worum wir ja bei jedem Vater unser beten! Zur hl. Sr. Faustina sagte Jesus: "Ich mache dich zur Künderin Meiner Wiederkunft!" Und weil der böse feind nur noch wenig Zeit sieht, auf der Erde zu wirken, versucht er noch, möglichst viele Seelen zu verderben. Heute ist fast die ganze Welt in Aufruhr, vielerorts gibt es Kriege und Krankheiten und Verfolgungen und Unruhe und Terror und Leid wie noch nie zuvor in der ganzen Geschichte der Menschheit.
Wir können Jesus in nichts ähnlicher werden als durch Leiden.
Deshalb ist es so enorm wichtig, all unsere Leiden Gott durch die Hände
Mariens aufzuopfern und uns mit Maria und dem Lieblingsjünger Johannes
unter das Kreuz Jesu zu stellen, denn die Leiden sind auf diese Weise die
wertvollsten Gnadengeschenke zu unserem ewigen Heil.
Wir müssen Jesus lieben und bereit sein, ihm möglichst
immer und überall liebevoll zu dienen! Das Herz der Welt und das Herz
der Kirche sind beide heute krank, sehr sehr krank. Wenn wir die Ratschläge
der Muttergottes befolgen, indem wir den Rosenkranz beten, fasten, opfern,
Almosen geben, die Hl. Schrift lesen, ehrfürchtig das heilige Meßopfer
mitfeiern, so sind wir die Herzmedizin für Welt und Kirche und wir
erreichen unser Ziel: den Himmel auf ewig!!
(Bild 1: Fotografie während
der Meßfeier v. hw. H. P. Zilligen
Bild 2: Tränen der Madonna in Heroldsbach)
Ehre sei dem Kostbaren Blute Jesu und der Mutter vom Kostbaren Blut
Verehrung des Hl. Antlitzes Jesu Christi mit Novene, Litanei ... - PDF *** sehr empfehlenswert
Verehrung der heiligen
Kostbaren Wunden Jesu