FAQ - häufig gestellte Fragen und Antworten dazu in Kurzform |
Januar 2005: Der Komet "Machholz" hatte etwa am 3.1.2005 seine größte Helligkeit: Wir feiern an diesem Tag die Taufe Jesu, kurz nach diesem Tag das Fest: "Erscheinung des Herrn" - ein erneuter Hinweis auf die baldige Wiederkunft Jesu Christi! Am 3.1. wird der Name Jesus gefeiert, welcher bekanntlich durch bloße Anrufung dieses Namens JESUS Wunder wirken kann. Beachten sie bitte den Hinweis, der in den kirchlich anerkannten Botschaften der Mutter Gottes von Amsterdam enthalten ist: "Achtet auf die Kometen und Meteore!"
Der ganze katholische Erdkreis
feiert das "Fest
der Göttlichen Barmherzigkeit" am 1. Sonntag nach Ostern,
mit hl. Beichte, hl. Kommunion und dem Barmherzigkeitsrosenkranz sowie
der Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit zwischen dem hl. Karfreitag
und dem 1. Sonntag nach Ostern!
Jesus versprach:
"Die Seele, die an diesem Tage beichtet und kommuniziert, wird die vollkommene
Nachlassung aller Schuld und aller Strafen erhalten." Der
Komet "Bradfield" hatte exakt an diesem Tag seine größte
Helligkeit: Der Komet "Hale-Bopp" hatte exakt vom Karfreitag bis zum
Samstag vor dem 1. So nach Ostern seine größte Helligkeit: exakt
in diesem Zeitraum soll von jedem Menschen die Novene zur Göttlichen
Barmherzigkeit gebetet werden.
Bitte beachten Sie die kirchlich
anerkannten Botschaften der Mutter Gottes von Amsterdam, wo es ausdrücklich
hieß: "Achtet auf die Kometen
und Meteore!" und meinen Beitrag zu
Astronomie bez. der Kometen als "Träger himmlischer Botschaften für
alle
Menschen" und für alle Völker!
Angst: entsteht durch fehlendes Gottvertrauen, durch bes. Umstände, in denen man "nicht mehr Herr der Lage ist". Auch hier erweist sich die Kath. Mystik als universelles Mittel, um Angst zu vermeiden: Durch die tägl. Muttergottesweihe lege ich alles in die Hände Mariens, dann sorgt die hl. Jungfrau für mich. Sie ist ja die Schlangenzertreterin!( vgl. Vulgata, Amsterdamer Botschaften, das nicht von Menschenhand gemachte Bild der heiligen Jungfrau Maria von Guadalupe/Mexiko!!!) Außer Gott selbst ist nichts und niemand stärker als sie! Gott ist mit uns! Wer ist (so stark) wie Gott?- Man kann bes. den sog. "Barmherzigkeitsrosenkranz" beten, den normalen Rosenkranz (40 Geheimnisse), es helfen Kurzgebete wie "Jesus, Du bist meine Sonne!", "Jesus, ich vertraue auf Dich!" und ähnlich, diese kann man den ganzen Tag aufsagen und immer wieder sich die Nähe Gottes wünschen bzw. ersehnen. Sehr hilfreich wirkt es sich aus, wenn man möglichst täglich das hl. Meßopfer mitfeiert. An erster Stelle steht natürlich auch hier die hl. Beichte, die man NIE unterlassen sollte: möglichst alle 4 Wochen zur hl. Beichte gehen, das sollte jeder Christ tun! Jeder sollte so weit kommen, daß er die Nähe Jesu SPÜRBAR in seinem Herzen JEDERZEIT erleben kann. Dann hat man die gewünschte Stufe des eigenen Friedens und der Freude erreicht. Leider gibt es viel zu viele Leute, die sich zwar sehr für Religion und den Glauben interessieren, aber dann doch nicht in die Welt der Katholischen Mystik eintauchen. Das "Goldene Buch" des hl. L.M. Grignion von Montfort leistet zum Einstieg in die Kath. Mystik sehr wertvolle Dienste: z.B. Lins-Verlag! Es gibt aber auch sehr viel Literatur der Verlage: Parvis, Christiana, Mediatrix, Miriam... Beten Sie täglich 7 Vater unser, 7 Ave und 7 Ehre sei..., dann stehen Sie unter Gottes Schutz (vorausgesetzt, man hat gebeichtet!). Wer täglich den Rosenkranz betet, der steht unter dem Schutz Gottes und Mariens und braucht keine Angst zu haben.
Ärger / Wut: wie
werden wir mit dem Ärger fertig?
Verweile so wenig wie möglich bei dem,
was Dich ärgert. Wer in einem Glas trüben Wassers ständig
herumrührt, der bessert damit nichts. Läßt er es aber ruhig
stehen, dann wird es wieder klar!
Denke stets daran, wie rasch Dein Leben dahineilt!
Dann kommt Dir das, was Dich ärgert, so klein und nichtig vor, daß
Du es leicht abschütteln kannst.
Nimm vielmehr dieses Dein Kreuz auf Dich und
opfere es Gott auf zur Sühne, sage "Danke" zu allem, und denke daran,
wieviele Seelen damit Du vor dem ewigen Tod retten kannst. Die hl. Theresia
vom Kinde Jesu sagte einmal: "Auch wenn ich mich nur bücke, um eine
Stecknadel vom Boden aufzuheben und alles Gott aufopfere, so rette ich
damit eine Seele vor dem ewigen Verderben."
Mach einem anderen eine Freude! Erlebst Du
nämlich das Glück, das Wohltun auslöst, so ist Dein Verdruß
verflogen. Bete ständig für den, der Dich ärgert und segne
ihn täglich, dann trifft Dich dieser Ärger nicht so sehr oder
gar nicht!
Beichte: Warum kann ich meine Sünden nicht selbst - ohne Priester - vor Gott bringen? Es heißt: Wo 2 oder 3 in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen!" - das sagt Jesus selbst. Wo ein Priester ist, das ist immer Gott da, der Priester steht über den Engeln! Der Priester ist Stellvertreter Gottes. Bei der Beichte hört Jesus selbst Deine Beichte, der Priester ist nur Werkzeug. Nur Gott selbst kann deine Sünden wieder gutmachen, alles heilen. Das kannst Du nicht alleine! Die Beichte ist ein heiliges Sakrament, wo immer Gott zugegen ist. Kein Mensch kann Sünden vergeben, nur Gott allein. Deshalb ist bei der hl. Beichte immer ein katholischer Priester notwendig!
Besessenheit: verschiedene Ursachen. Therapie: Beichte bei einem Priester, Versuche immer mehr und immer öfter zu beten, halte stille Anbetung, stilles Sitzen vor dem Tabernakel in der Kirche, Jesus Deine Bitten vortragen, Weihe Dich dem Unbefleckten Herzen Mariens, trage die wundertätige Medaille, trage den Rosenkranz um den Hals, bete den Rosenkranz so oft wie möglich, nimm auch werktags am heiligen Meßopfer teil, trage das Skapulier: der Priester legt es Dir auf! Bete so oft wie möglich das Jesusgebet: "Herr Jesus Christus, erbarme Dich unser!". Wende Dich an die heilige Jungfrau Maria! Hänge Bilder von Jesus und Maria in Deiner Wohnung auf. Bete den "Barmherzigkeitsrosenkranz", den Herz-Jesu-Rk und den Wundenrosenkranz!
Bildung: Eine Bildung ohne religiöse Ausbildung ist keine Bildung und bringt auch keinen Erfolg, weil nämlich die göttliche Weisheit fehlt! Was nützt das viele Wissen? Gar nichts! Erst durch Weisheit kann das Wissen zu etwas Wertvollem umgeformt bzw. verwendet werden! Manche meinen, daß man Religion, Glauben an Gott, Kirchgang etc. "nicht braucht". Aber dann ergibt sich auch kein Fortschritt, sondern in Wahrheit ein Rückschritt! Den größten Unterrichtserfolg erzielt man durch Einbeziehung des Hl. Geistes, durch Momente der Anbetung, des häufigen Gebets in der Schule (Anleitung zum Rosenkranzgebet geben!) und durch eine echte religiöse und marianisch orientierte Bildung und Erziehung, denn diese hat mit dem Hl. Geist zu tun und negative Elemente werden einfach ausgeschaltet! Darin liegt das Geheimnis des Erfolgs begründet! Ohne Heiligem Geist kann man nichts Positives hervorbringen.
Christentum:
Das ist Jesus Christus, der wahre Gott, der
wahrer Mensch wurde, um uns vom Tod ins Leben zu führen, aus der Hölle
der Sünde zur Fülle des Glücks im Himmel.
Fremde Religionen, fernöstliche "Heilweisen" o. dgl.: Äußerste Vorsicht walten lassen, am besten nichts übernehmen; jede andere "Gottheit" ist tot! Wir Katholiken beten einen lebendigen Gott an, der unter uns weilt und ständig im Tabernakel, in der geweihten Hostie, bei jeder hl. Eucharistiefeier lebendig und real gegenwärtig ist.
Dogma: Nach meinem Wissen kam jedes Dogma im Prinzip vom Himmel bzw. wurde vom Himmel gewünscht. Auch das letzte noch zu verkündende Dogma "Maria Mittlerin, Fürsprecherin und Miterlöserin" wurde z.B. in den kirchlich anerkannten Botschaften der Muttergottes in Amsterdam vom Himmel gewünscht! In diesen Botschaften wurde übrigens auch von der großartigen Wirkung dieses Dogmas gesprochen: "Wenn dieses Dogma verkündet wird, wird Friede sein..." (sinngemäß). Ein Dogma hat immer eine große positive Wirkung auf alle Menschen dieser Welt (nicht nur auf die Katholiken!) und auf die Zustände dieser Welt. Wäre dieses Dogma verkündet worden, sähe die ganze Welt heute glücklicher und herrlicher aus. So leben viele Menschen in Angst und Terror, in Not und Elend, in Krieg und Verlassenheit, unter den jetzigen gewaltigen Naturkatastrophen... - Es gibt keinen einzigen Grund, ein vom Himmel selbst gegebenes Dogma nicht zu verkünden bzw. abzulehnen. Die Annahme von Dogmen bringt Segen für die ganze Welt, verringert die Katastrophen. Jedes Dogma dient so der ganzen Welt, allen religionen, allen Völkern und allen Rassen bis in den "letzten Winkel" dieser Erde!
Erfolg: wer an Gott und an Gottes Evangelium glaubt, sich taufen läßt und die Gebote Gottes hält und den Rosenkranz und den christlichen Glauben verbreitet, das heilige Meßopfer mitfeiert ... mit dem ist Gott. Alles andere wird ihm kostenlos und ohne jegliche zusätzliche Anstrengung(!) dazugegeben werden! Erfolg im wirtschaftlichen Betrieb stellt sich ein, wenn man z.B. ein großes Kreuz für alle sichtbar in der Eingangshalle, Speiseraum, Aufenthaltsraum, Betriebsraum etc. aufhängt. Das Kreuz sollte vom Priester geweiht sein. Es ist mit einfachen Sätzen nicht beschreibe, welch große Gnadengeschenke uns Gott damit macht. Sehr positiv wirkt sich aus, wenn man Mithilfe, den Kath. Glauben zu verbreiten, die Gott-Vater-Verehrung weltweit zu fördern usw. Äußerst hilfreich ist es auch, wenn man für die Armen spendet, für die Armen Seelen betet und für sie hl. Messen lesen läßt. Grundsätzlich sollte man 1/10 seines Einkommens Gott zur Verfügung stellen (Spende für die Armen in der Welt, etc.). Dieses Geld ist nicht "verloren", sondern kommt vielfach wieder herein. Es spielt auch eine große Rolle, mit welcher Intention man die Arbeit beginnt, wenn Namen eine Rolle spielen, ob christliche oder unchristliche Namen verwendet werden: Beispiel: Die von den Engländern nach dem Schiff Darwins benannte Marssonde "beagle" ist auf dem Mars verschollen, während die amerikan. Sonde "spirit" großartige Bilder zur Erde funkt. Die Sonde "beagle" sollte noch dazu exakt am Geburtstag Jesu (25. Dez. 2003) landen und hätte als erste Meldung Rockmusik zur Erde funken sollen. Aus dieser Gottesverhöhnung wurde nichts: KEIN Erfolg wegen gotteslästerlicher Intention des ganzen Vorhabens! Man vergleiche auch den "Untergang der Titanic und dessen Hintergrund". Segnen Sie also Ihre Arbeit und Ihre Mitarbeiter usw. und beginnen Sie Ihre Arbeit mit einem Kreuzzeichen, am besten verbunden mit Weihwasser! -Jesus hat klar gesagt: "Ohne Mich könnt ihr nichts tun!" - q.e.d. - Ein Mystiker hat nicht nur sehr nahen Kontakt zu Gott, sondern lebt diesen Kontakt und pflegt diesen häufigen Kontakt mit Gott: durch Gebet, Zwiesprache, Anbetung, Hören auf Gottes Worte, die er in uns spricht...
Erscheinungen: Die Beurteilung
der Erscheinungen
Diejenigen, denen Gott die Gnade einer Erscheinung
erweist, vermögen sich vielleicht nicht auszudrücken, sie sind
ängstlich und das mit gutem Grund. Wenn ihr Beichtvater erfahren ist
und diese Dinge selbst erlebt hat, wird er nicht lange brauchen, das zu
erkennen. Der Bericht des Beichtenden wird ihn bereits erkennen lassen,
ob es eine göttliche Erscheinung, eine Einbildung oder ein Werk des
Satans ist, vor allem wenn Seine Majestät ihm die Gabe verliehen hat,
die Geister zu erkennen. Hat er diese Fähigkeit und ist er ausserdem
gelehrt, so wird er es, auch wenn er über keine eigene Erfahrung verfügt,
klar unterscheiden können.
Hl. Teresa von Avila, Kirchenlehrerin (+1582)
Die innere Burg, IX. Kap.,11
Faustina Sr.: Ihr offenbarte
Jesus Christus im 20. Jahrhundert seine "unerschöpfliche Barmherzigkeit".
Wir alle sollen das Bild Jesu verehren, das Jesus selbst zum Malen beauftragt
hatte und die Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit bzw. den Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit beten! Diese seine Offenbarungen ließ
Gott durch vorher - in den kirchlich anerkannten Botschaften von Amsterdam!
- angekündigte Kometen bestätigen: siehe ASTRONOMIE.HTML!
Auch versprach Jesus den vollkommenen Nachlass aller Sünden und Sündenstrafen,
wenn am 1. Sonntag nach Ostern gebeichtet und kommuniziert wird: Somit
gab Jesus selbst einen vollkommenen Ablass für den 1. So. n. Ostern!
Damit sollte klar sein, dass ein Ablass nicht "veraltet" ist, sondern auch
- und besonders heute! - seine grosse Bedeutung hat! Der Ablass stammt
also nicht aus dem Mittelalter - und er gehört auch nicht ins Mittelalter!
Man lese das "Tagebuch der Sr. Faustina": sehr empfehlenswert! Parvis-Verlag
- LINK
Die NOVENE zur göttlichen Barmherzigkeit:
Bitte besorgen Sie sich das Originalbild des "Barmherzigen Jesus", das
hochgeweiht ist, und die sehr wirkungsvolle "NOVENE zur göttlichen
Barmherzigkeit" von folgender Adresse:
Sr. Faustina-Sekretariat
Hw. Herr Pfr. Sinz
Schwestern vom Barmherzigen Jesus
Schulstr. 12
D-88171 Weiler / Allgäu
Tel.: 08387/8167 von 9 -
11 Uhr
Freimaurerei, New Age und
Kirche sind unvereinbar! Die beiden erstgenannten sind negative Strömungen,
die einhergehen mit zunehmender Einschränkung der eigenen Verstandesleistung,
zunehmendem Verlust der eigenen persönlichen Freiheit ohne daß
die mehr oder weniger stark "Eingeweihten" davon selbst wissen bzw. das
merken.
Ca. 99% all deren
Anhänger sind
"Unwissende", sie sind stille Handlanger des bösen feindes, sie leben
in völliger Finsternis, nur ganz wenige Personen wissen genau, worum
es wirklich geht! - Nur
Gott macht frei. Gott allein gewährt Freiheit. Gottes Wort, das hl.
Evangelium, macht frei! - Gott allein bewirkt das Gute, das Schöne,
die Ruhe und den Frieden... - Die Freimaurer sind zwar oft die (vom Geld
her) "reichsten" Menschen, aber in Wahrheit mit die ärmsten, denn
sie laufen Gefahr, später nicht in den Himmel zu kommen. Wir wollen
keinesfalls Gottes Barmherzigkeit Grenzen setzen, aber warnen genauso wie
Jesus selbst vor der Freimaurerei! Lest keine ihrer Schriften!
Frauenpriestertum: Den Sündenfall Adams und Evas konnte kein Mensch mehr gutmachen. Gott selbst kam in Jesus Christus auf die Erde herab, mußte viel Leid, sogar die furchtbare Kreuzigung auf sich nehmen, um diesen Schaden zu reparieren. Jesus Christus hat uns wieder den Weg zum Himmel geebnet! Wir sollten IHM unendlich dafür dankbar sein! Unsere Seele ist unsterblich. Ewiges Los ist entweder die Hölle oder der himmel: beides auf ewige dauer! Das sollte sich jeder alles einmal in Ruhe überlegen! Wer das Frauenpriestertum möchte, unterstützt freiwillig oder unfreiwillig, wissentlich oder unwissentlich die Freimaurerei, die das heilige Meßopfer, den Papst, überhaupt die ganze Heilige Katholische Kirche abschaffen will... Damit fallen aber auch die heiligen Sakramente weg, und die ganze Erde wäre derart in gefährliche Situationen (Katastrophen aller nur denkbaren Art!) verwickelt, daß deren Existenz gefährdet wäre. "Eher kann die Erde ohne Sonne existieren als ohne das heilige meßopfer!" sagte einst der hl. Pater Pio, ein Priester, der 50 Jahre lang die schmerzenden Wundmale Jesu getragen hat! - Kein rechtmäßig gewählter Papst wird je das Frauenpriestertum einführen, also ist jegliche Diskussion hierüber sinnlos. Es gibt einige psychologisch fundierte Gründe (z.B. das Nichtverzeihenkönnen in bestimmten Angelegenheiten bei der Frau, das andersartige Verhalten an bestimmten "Tagen"), ferner Jesu eigenes Verhalten bei der Auswahl seiner Apostel und Priester, etc. . Die Zahl der kath. Priester nimmt weltweit zu, ebenso wie die Zahl der Katholiken.
Gebet / Beten: Man betet in allen Lebenslagen, man lobe und preise Gott IMMERDAR und JEDERZEIT! Das Rosenkranzgebet ist nach der Feier des heiligen Meßopfers das wirkungsvollste Gebet zusammen mit dem Barmherzigkeitsrosenkranz, der von Jesus selbst für unsere jetzige schwierige Zeit gegeben wurde: Siehe: Kometen, Sr. Faustina, Marienbotschaften von Amsterdam (kirchlich anerkannt!) etc.
Gebote Gottes: Manche
sind der Meinung, daß die Gebote Gottes ihre persönliche Freiheit
einschränken. Das ist eine großartige Täuschung des bösen
feindes. Gott hat uns ausdrücklich Gebote gegeben, sie aber nicht
mit "Verbote" tituliert, weil Gott die Freiheit der Menschen vollkommen
respektiert: Allerdings muß der Mensch dann für seine im persönlichen
Leben in Anspruch genommenen "Freiheiten" auch Rechenschaft ablegen!
Die 10 Gebote Gottes zusammen mit den 2 Liebesgeboten
stellen eine fundamental großartige Lösung aller Probleme dar,
denen wir in unserem Leben ausgesetzt sind: durch Beachtung dieser 12 Gebote
Gottes gelingt unser Leben, wir sind lustig, fröhlich, glücklich,
auch wenn wir manchmal hart arbeiten müssen, auch wenn wir oft großes
Leid auf uns nehmen müssen: aber gerade dadurch können wir -
durch diese Opfer, die wir Gott übergeben - anderen, d.h. unseren
Mitmenschen - ob Freund oder Feind - viel Gutes tun, ohne daß das
Wie uns offenbar wird. Wenn wir Gottes gebote nicht beachten, wird uns
viel Unglück im Leben begegnen, wo wir oft selbst keinen Ausweg finden
und die Hilfe anderer in Anspruch nehmen müssen. Wer Gottes Gebote
mißachtet und übertreten hat, kehre zurück zu Gott durch
eine gute beichte, verbunden mit großer reue über die begangenen
Sünden! "Selbst der größte Sünder kann der größte
Heilige im Himmel werden!" sagt Jesus zur heiligen Schwester Faustina.
durch den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, mit Hilfe der
von Gott selbst diktierten Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit und
mit dem Ablaß am 1. Sonntag nach Ostern, dem von Gott selbst so genannten
"Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit". Mit Beichte und hl. Kommunion
erhält man einen vollkommenen Ablaß, d.h. einen vollkommenen
Nachlaß nicht nur der Sünden, sondern auch der ansonsten nachfolgenden
Sündenstrafen, die einmal nach unserem Tod im Fegfeuer abzubüßen
wären: Die gebeichteten Sünden sind weg! Weg! Sie sind vollständig
weg! Einfach weg! So wie wenn man nie gesündigt hätte. Gott liebt
uns wieder so wie nach der heiligen Taufe! - So gütig ist Gott zu
uns! Ein solch großes Liebesangebot hat uns Gott im 20. Jahrhundert
gemacht - und die meisten nehmen dieses Angebot leider nicht an! Sie denken
nicht an die Ewigkeit. Unser jetziges Leben ist wie ein Windhauch! Schnell
geht es vorüber.
Gentechnik: zielt das ab auf eine Selektierung und "Aussortierung" der Menschen und auf ein "ewiges Leben" des Menschen? Will der böse feind mit der Gentechnik Gottes Schöpfung irreparabel zerstören? Ist das das eigentliche Ziel der Gentechnik? - Es soll jeder selbst urteilen! Daß es Gene gibt und diese alles in der gesamten Biologie steuern, ist hinreichend bewiesen und ist auch ein Gottesbeweis: denn hinter jedem Programm steht eine denkende Intelligenz. Man kann heute auf Festplatten sehr viel speichern. In 20 Jahren kann das aber niemand mehr lesen, weil die Technik sich erneuert hat. Wer hat heute noch ein Floppylaufwerk? Nicht so die Gentechnik: sie besteht schon seit vielen Jahrtausenden und braucht sich NIEMALS zu ändern! Wissenschaftler haben heute herausgefunden, daß man die gesamte Datenmenge, die gesamte Menschheit in 1 Jahr produziert, mit nur 4 g DNA speichern könnte! Wie schwer wäre dagegen das Gebirge der angehäuften Festplatten, die dazu nötig wären!
Heilung: Es
gibt keine Heilung, wenn jemand böse oder schlecht über einen
anderen spricht, ihm Böses antut, etc.! Kein Arzt und keine Medizin
der Welt kann einen solchen Menschen heilen! Die Grundvoraussetzung für
eine Heilung ist, daß man mit seinen Nächsten lieb umgeht! Gott
verlangt
von uns sogar die Feindesliebe! Sehr empfehlenswert und wirkungsvoll: Hildegard-Medizin!
Wer ernstlich geheilt werden will, darf nicht
über andere öffentlich schlecht reden: Niemand verleumden!
Jungfrau Maria Maria: Manche
fragen: "Warum Marienverehrung?", "Wo steht in der Hl. Schrift, daß
wir die hl. Jungfrau Maria verehren und preisen sollen?"
Siehe auch Mystik
und Marienverehrung
... auf meiner Webseite!
katholisch: Warum katholisch? - katholisch bedeutet "weltweit", "allgemein", "allumfassend". Pater Pio, der einzige Priester, der 50 Jahre lang die schmerzhaften Wundmale Jesu getragen hat, sagte einmal: "Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen als ohne dem heiligen Meßopfer!". Somit ist die Katholische Kirche die einzige Institution, die der ganzen Welt und damit auch allen Andersgläubigen und allen Ungläubigen ein angenehmes Leben bereitet. Das heilige Meßopfer, die vielen Gebete ... bewirken, daß es allen auf der Erde gutgehen kann, wenn auch oft unvermeidliche Leiden mit dabei sind, die wir Gott als unser Kreuz und als Opfer darbringen können, um auch anderen zu helfen, die z.B. nicht beten, in Not sind, andersgläubig sind. Es hat also alles einen tieferen Sinn. Wer an Gott zweifelt, wer schnelle Hilfe benötigt, der soll einmal den "Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit" beten: Es gibt kein Anliegen, wofür man nicht bitten könnte: ob Arbeitsplatzsuche, ob Hilfe bei Krankheit, bei Hagel, Sturm, Gewitter...: alles Unheil verzieht sich in Sekundenschnelle, sobald man mit diesem äußerst empfehlenswerten Gebet beginnt. Wir haben die Erfahrung machen können, daß nach einmaligem Gebet am nächsten Tag die feste Anstellung bei einer heimatnahen Firma per Post angekommen ist! Es ist direkt ein Gottesbeweis! Unwetter, Hagelschauer, Gewitter werden abgeschwächt und verschwinden in wenigen Sekunden(!) ganz! Dieses Gebet hat uns Gott selbst sogar durch gewaltige Himmelszeichen, nämlich durch Kometen anempfohlen! Selbst das ist ein Gottesbeweis für unsere jetzige so glaubensarme Zeit! Die Katholische Kirche nützt allen Menschen aller Nationen, aller Religionen und aller Rassen, indem durch das heilige Meßopfer viel Segen auf die ganze Erde fällt. Ohne diesem Segen gäbe es viele schwere Unglücke, Katastrophen aller Art. Jeder kann durch das Beten des "Rosenkranzes zur Göttlichen Barmherzigkeit" die außerordentlich starke Wirkung dieses Rosenkranzes nachprüfen: es steht jedem frei, das zu tun, bevor er über die Katholische Kirche schimpft, sie verläßt... - Kirchenaustritt zieht viele große Nachteile mit sich! Denke an dein ewiges Ziel! Das Leben dient dazu, den Weg zum ewig glücklichen Leben im Himmel zu finden und zu sichern!
Kirchenaustritt: wenn
die ganze Erde aus purem Gold wäre: eine einzige heilige katholische
Messe ist unendlich mal mehr wert! Das bietet die Kath. Kirche: ewiges
Leben, ewige Freude, Gemeinschaft mit allen guten Menschen, die jemals
auf der Erde gelebt haben und Gott ihr "Ja" gegeben haben, an Jesus Christus
geglaubt haben und getauft sind, die heiligen Sakramente genutzt haben;
ewiges Glück, ewige Freude, ewiger Jubel. Ein Austritt aus der Kirche
ist das FALSCHESTE, ja das Dümmste, was ein Mensch überhaupt
machen kann. Wofür plagst Du Dich dann? Dafür, daß Du eine
EWIGKEIT lang den fürchterlichsten Gestank der Hölle Sekunde
für Sekunde ohne ein Ende ertragen mußt? den ewigen Haß
aushalten mußt? die schrecklichsten Fratzen der Teufel mitansehen
mußt? - Diejenigen, die gesagt haben, es gäbe keine Hölle,
sind oft die ersten, die sie kennenlernen. Wie schön ist doch der
Himmel: ewige Freude, nie mehr Leid! Nie mehr eine Klage! Nie mehr ein
Schmerz! Jeden Tag hat Gott den Himmelsbewohnern eine neue schöne
Überraschung bereitet! Beweise? Du fragst nach 'Beweisen'? Besuche
doch einmal die "eigentlichen Hauptstädte dieser Welt" (lt. + Bundeskanzler
Adenauer), besuche die Marienwallfahrtsorte, dann spürst Du ein wenig
den Himmel! Betrachte dort die vielen vielen Votivtäfelchen, wo Gott
und die Liebe Muttergottes geholfen haben in allen möglichen Nöten.
Betrachte die Krücken, die die dort geheilten Leute zurückgelassen
haben als Beweis für deren spontane Heilung.
Bete einmal den "Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit", dann
wirst du von seiner großen Wirkung überzeugt sein! Ganz bestimmt!
Dieser Rosenkranz hält alles Unheil von Dir fern. In wenigen Sekunden
verziehen sich Gewitter, Hagelschauer lösen sich auf, ... ist das
nicht der beste und sicherste Beweis, daß Gott existiert und daß
ER Dir hilft?
"Und die Pforten der Hölle
werden sie nicht überwältigen!"-
Diese Zusicherung haben wir von Jesus selbst, der die Wahrheit und das
Leben ist! Die Katholische Kirche läßt Gott nicht ganz zerstören.
Sie wird neu entstehen und aufblühen wie nie zuvor in der ganzen Menschheitsgeschichte!
Jeder, selbst der total Ungläubige benötigt dringend zum Leben
die Heilige Katholische Kirche, die die Existenz dieser Erde fördert,
ja sichert! Andere Religionsführer, deren Bilder man ins Haus holt,
machen oftmals krank!
Kirchenkrise: "Erhebt
Eure Häupter, Euer Erlöser ist nahe!"
Wir erleben eine Kirchenkrise, eine Krise
in Europa und auf der ganzen Welt, weil sich die Bewohner von Gott entfernt
haben und die Leute Gott ablehnen, der sie so reich beschenken will: mit
ewigem Leben, mit Frieden und Freude...
Neuerungen in der Kirche:
Der heilige Bruder Klaus von der Flüe sagte einmal:
"Seid beständig im Glauben eurer Väter.
Denn es wird sich ein großer Aufruhr in der Christenheit erheben.
Alsdann hütet euch, daß ihr durch Neuerungen und Teufels List
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen
eurer frommen Väter. Behaltet und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen
euch Anschläge und Stürme nicht schaden."
Krankheiten aller Art heilen:
erfolgt dadurch, daß man den
Rosenkranz betet und überall verbreitet, ferner durch Rosenkranzgebet
in Gebetsgruppen (bes. wirksam!), Wallfahrten zu den Gnadenstätten
der Muttergottes z.B. Lourdes, Heroldsbach, Marpingen, San Damiano, bei
Fratel Cosimo, etc.. An fast allen diesen Stätten gibt es besonders
heilkräftiges Gnadenwasser. Voraussetzung bei jeder Heilung: Umkehr
der Person, dauerhafte Hinwendung zu Gott, Bekehrung, Beichte, eigenes
Gebet, etc.; ganz wichtig: man darf niemand verleumden, nicht über
andere schlecht reden, sonst keine Heilung! Prinzipiell ist
jede Krankheit von Gott heilbar, also auch AIDS etc.! - Jedoch sollte auch
daran gedacht werden, daß man jedes einzelne Leid und jeden Schmerz
Gott aufopfern kann, um andere Seelen zu retten vgl. hl. Theresia vom Kinde
Jesu, hl. Anna Schäffer u.v.a.!
Eine wertvolle Hilfe erfahren
Sie durch Anwendung der Hildegard-Medizin. Wir empfehlen die reinen Produkte
von JURA
- Naturheilmittel.
http://www.hildegard.at
Krebs: Prof.
Ivancic aus Zagreb weist immer wieder darauf hin, daß 70% der Fälle
durch die Lasten in dem Gewissen entstehen. D.h., die Gewissensbisse zerstören
unsere Psyche und unseren Körper. Viele Krankheiten entstünden
erst durch die geistlichen Lasten. Wie kann man helfen? Einmal durch entsprechende
Exerzitien, die stets auch zur Beichte hinführen, welche entscheidend
wichtig ist, ferner durch Wallfahrten z.B. nach San Damiano, Lourdes, etc.,
durch bes. Gebete wie z.B. den Wundenrosenkranz,
Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit,
durch reichliche Gaben von Magnesium, best. Vitaminen, andere Lebenseinstellung,
sorgenfreieres Leben... Bete den Wundenrosenkranz (ganz unten!), Anwendung
der Hildegard-Medizin!
Jesus sagt: "Kommt alle zu Mir, die ihr so
viele Lasten tragt..."
Kreuz: Symbol des Friedens! Siegeszeichen. Segenbringendes christliches Symbol, das heute leider immer mehr verdrängt wird. Die wenigsten Leute realisieren, daß das Kreuz Glück, Erfolg, Frieden, Freude ... bringt und sichert: auch im Geschäftsbereich, in der Industrie, in der Schule, natürlich erst recht im Privatleben.... Das Kreuz verdrängt das Böse, die Dämonen... und ist sehr sehr wichtig.
Kruzifix: Kreuz
mit Corpus Christi: besonders segensreiches Zeichen des christlichen Glaubens,
das Zeichen der LIEBE, Zeichen der Wahrheit. Hier ist Jesus Christus bei
einem geweihtem Kruzifix stets anwesend. Das Kreuz strahlt viel Segen ab
und hält alles Böse fern. Hier gründen letztlich Erfolg,
Glück, Wohlergehen, Frieden, Freude....
Wird durch das sog. "Kruzifixurteil" und dem
Abhängen des Kreuzes in öffentlichen Gebäuden heute die
Gewalt und der Unfriede an Schulen usw. nicht geradezu "geschürt"
und "angeheizt"? Das Kreuz / das Kruzifix hat IMMER eine beruhigende, segensreiche,
friedensstiftende Wirkung! Leider spielen
solche Tatsachen bei heutigen entspr. Gerichtsurteilen offenbar keine Berücksichtigung.
Wird so nicht gegen besseres Wissen und zum Schaden der Allgemeinheit ge-
und verurteilt? Wie lange noch? Gerade heute,
in so bedrängter Zeit, sollten möglichst überall Kreuze/Kruzifixe
aufgehängt werden. Stellen Sie also an möglichst vielen Orten
ein Kreuz auf! Lob den Italienern, die jetzt verstärkt ÜBERALL
Kreuze anbringen!
Marienkinder: alle dem Unbefleckten Herzen Mariens geweihten Menschen, die noch dazu den Rosenkranz fleißig beten, möglichst täglich, bilden die "Ferse" der biblischen FRAU, die schon im 1. Buch der Hl. Schrift genannt werden und die im Heilsplan Gottes eine erlesene und äußerst gnadenreiche Rolle spielen! Sie werden einst im Paradies einen außerordentlich großen Lohn empfangen. Deshalb: beteiligen auch Sie sich und beten Sie mit uns täglich den Rosenkranz! (Vgl. Auch "Maria heute" /Parvis-Verlag u.a. Quellen!)
Marienweihe: Die Weihe an die hl. Jungfrau Maria ist die neue Arche, die uns in die neue Zeit hinüberbringt. Jesus sagt: "Siehe, ich mache alles neu!". Wer den Schutz der hl. Jungfrau Maria erhalten will, der bete fleißig den Rosenkranz, feiere möglichst oft das hl. Meßopfer mit und weihe sich dem Unbefleckten Herzen Mariens. Tragt die "wunderbare Medaille", das Skapulier, den Rosenkranz um den Hals! Dann kommt das Böse an Euch nicht heran! Das ist wirklich so! Ich erlebe es immer wieder!
Märtyrer: Beim Begriff Märtyrer tut Unterscheidung not. Auch Fanatiker, die für eine Ideologie unschuldige Menschen mit sich in den Tod reißen, nennen sich „Märtyrer“. Der 11. September 2001 hat dies auf erschreckende Weise deutlichgemacht. Was zeichnet einen christlichen Märtyrer aus? Christliche Märtyrer haben einen unbedingten Respekt vor der Würde jedes einzelnen Menschen, unabhängig von Glaube, Rasse, Herkunft oder Geschlecht. Sie sind Zeugen des Evangeliums. Unter der Preisgabe ihres eigenen Lebens setzen sie sich in der Nachfolge Christi für das Leben anderer ein, besonders für die Armen und Bedrängten. So sind sie für uns ein leuchtendes Beispiel im Glauben und im Einsatz für eine gerechte und friedliche Welt. Sie bezeugen die Echtheit und Fruchtbarkeit der Kirche zu allen Zeiten. Ich freue mich sehr, daß mit der vorliegenden Broschüre Märtyrer aus unserem Erzbistum vorgestellt werden. Denn das außergewöhnliche Leben von Persönlichkeiten aus unserer unmittelbaren Umgebung berührt uns oft mehr als das von Menschen aus fernen Ländern. Der Publikation wünsche ich eine weite Verbreitung in unserem Erzbistum. Mögen uns die Märtyrer stets ein Vorbild echter Aufrichtigkeit, unerschrockenen Mutes und tatkräftiger Nächstenliebe sein. - Bamberg im Oktober 2002, Ihr Prof. Dr. Ludwig Schick - Erzbischof von Bamberg
Mystik:
Wir müssen den beständigen Kontakt zu Gott suchen: das ist eben
die Katholische Mystik!
Wo ist unser Herz? Für wen schlägt
unser Herz? Für wen arbeiten wir? Für wen will ich arbeiten?
Dann, wenn wir für Gott empfangsbereit
sind, wird uns Gott auch viele schöne Zeichen Seiner Liebe und Güte
und Seiner Zärtlichkeit geben: Für die anderen sind diese Dinge
dann unglaubhaft, eben weil sie nicht mit Gott verbunden sind! Das ist
für viele ein ewiges Geheimnis: für die einen ein unlösbares,
für die Mystiker ein ganz offenes, klares, sichtbares Geheimnis der
Liebe Gottes...
Die stigmatisierte Theresia
Neumann von Konnersreuth sagte einmal zu Prälat J.H. Schütz in
einer Art Ekstase am 10. Dez. 1931: "Der liebe
Heiland wünscht von Ihnen, daß Sie den Theologen, die noch studieren,
begreiflich machen mögen, daß sie wohl in allen theologischen
Fächern fleißig studieren sollen, daß
aber das Wichtigste für den zukünftigen Priester die Mystik ist.
Die
Mystik ist das betrachtende Gebet in Gottes Gegenwart, führt von selbst
zur Demut, ohne die der Priester nichts Ersprießliches wirken kann,
und sie führt zur innigsten Liebe des Herzens Jesu!"
- Das ist die Katholische Mystik: das Herzstück des Katholischen Glaubens!!!
Die Katholische Mystik ist also kein Rand- oder Nischenthema der christlichen
Religion, sondern wirklich das Herz und die Mitte, das wahre Zentrum des
katholischen Glaubens - leider in letzter Zeit immer mehr vernachlässigt!
siehe auch Textquelle: mystik.html
Ökumene: Einheit im Glauben: wird durch die hl. Jungfrau Maria kommen: s.u.! Es ist nicht Gottes Auftrag an uns, das hl. Meßopfer ausfallen zu lassen und stattdessen nur eine Laudatio abzuhalten: das ist kein gültiger Sonntagsgottesdienst ebensowenig wie ein "ökumenischer Gottesdienst" ohne hl. Wandlung! Die Einheit im Glauben wird sehr bald durch das unmittelbare Eingreifen des Himmels kommen: siehe Internet mit den Stichpunkten "youtube 23. Sept. 2017 Sternbild Jungfrau": "...die Bundeslade Gottes wurde sichtbar... Da erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau, bekleidet mit der Sonne, umgeben von einem Kranz von 12 Sternen..." (Offb). Vgl. leuchtender Embryo im Gnadenbild von Guadalupe!
Politik: Mit
Gott und mit dem Kreuz Christi ist man auf
dem richtigen Weg: "Die wichtigsten Hauptstädte
dieser Welt sind nicht Paris, London, New York, Madrid, etc., sondern das
sind die Marienwallfahrtsorte" (Worte des
früheren Bundeskanzlers Konrad Adenauer: unter seiner Regierung erlebte
Deutschland den größten Aufschwung!) - Jesus sagte bekanntlich:
"Ohne mich könnt ihr nichts tun!"
Ohne Gottes Hl. Geist kann niemand
erfolgreich regieren! Das Abhängen der Kreuze wird kein Glück
bringen, ebensowenig die Entchristlichung der europäischen Gesellschaft,
sondern nur Unglück, große, weltweite Katastrophen! Wir erleben
heute viele Leute, die die Hl. Schrift nicht kennen, die die Religion ablehnen,
weil sie davon nichts wissen oder verstehen (wollen) - und prompt keinen
Erfolg haben! Wer jedoch Gott, das Heil, ablehnt, erntet nur Unheil!
Probleme
aller Art lösen: geschieht
mit dem
Rosenkranzbeten,
dem Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes
vor dem Bild des auf Wolken
stehenden(!) "Barmherzigen Jesus" (vgl. hl. Sr. Faustina) und dessen Verbreitung.
Auch Kurzgebete eignen sich: "O
Blut und Wasser...",
"Barmherziger
Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes ..."(siehe
Hauptseite!)
Rosenkranzgebet: Der Heiland sprach zu JNSR: "Mein geliebtes Kind, nimm deinen Rosenkranz in die Hände und bete die 153 Ave Maria, und du wirst jedesmal diese gleiche Anzahl aus der Tiefe der trüben Wasser und aus der Tiefe dieser bodenlosen Löcher geretteter Seelen sehen, denn wir werden sie vor dem Sturz ins Nichts zurückfischen..."
Schmerzen lindern: "Jesus, bitte hilf mir mein Kreuz tragen!" Das wirkt sofort und nimmt den Schmerz, wenn er zu groß ist für uns. Opfere aber nach Möglichkeit alles Gott auf und sage: "Ich ertrage alles aus Liebe zu Dir, o Jesus!": jede Beleidigung, jede Erniedrigung, jedes Leid, jeden Schmerz, jede Krankheit, aber auch jede Mühe, jede Arbeit, jede Ungerechtigkeit etc. kann man Gott aufopfern. Mit einer solchen Einstellung kann man unendlich viel Gutes tun, für sich selbst, aber auch für seine Mitmenschen. Viele große Selige und Heilige lebten mit dieser inneren Einstellung und sie wurden gerade deswegen selig- bzw. heiliggesprochen! Das ist ein sicherer Weg zur Heiligkeit.
Schutz bei Gefahren aller Art: "Jesus, hilf mir bitte!" - "Muttergottes hilf mir, bitte!" - Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit: Die Hilfe Gottes ist SOFORT da!
Stolz: Der
Stolz ist einer der gefährlichsten Feinde eines jeden Christen, denn
er verhindert das normale, sachliche, wahrheitsgemäße Denken.
Das Gegenteil von Stolz ist Demut, das kommt von "Dienmut" und ist ein
Ausdruck, mit dem man aussagen will: Ich will Dir o Gott dienen, ich will
Dein Werkzeug hier auf Erden sein. Am besten kommt die Demut bei der heiligen
Jungfrau Maria zum Ausdruck, die ja bekanntlich zum Engel gesagt hat: "Siehe,
ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach Deinem Wort!"
- und Gott hat diese einfache, demütige Frau größer gemacht
als alle Engel und Heiligen des Himmels! So begrüßt der Engel
des Herrn Maria mit dem bekannten Worten: "Sei
gegrüßt du Begnadete, der Herr ist mit Dir!" (Lk 1,28).
Gott segnet also die heilige Jungfrau Maria. Somit wird also die heilige
Jungfrau Maria durch das Gnadenwirken Gottes zur Miterlöserin, denn
das von der Erbsünde befreite, Unbefleckte Herz Mariens ist die Voraussetzung,
ja sogar der Beginn und der Auslöser der Erlösungstat Jesu Christi!
- Nur ein demütiges Herz kann das alles verstehen - q.e.d.! Der Stolz
jedoch versperrt dem Verstand viele viele grundlegenden Wahrheiten
und Einsichten, die die Mystik dem demütigen Herzen bereitwillig öffnet.
"...denn auf die Niedrigkeit Seiner Magd hat
Er geschaut" (Lk 1,48) - somit muß jedermann
erkennen, worauf es ankommt: nämlich auf die Demut, auf die Bereitwilligkeit
des Dienens. Luzifer war stolz, so verlor er die ewige Herrlichkeit des
Himmels. Maria aber war von Ewigkeit her ausersehen, den Erlöser Jesus
Christus zu gebären und Gott hat sie seit ihrer Geburt frei von der
Erbschuld gemacht. Deshalb nennt man sie "unbefleckt", d.h. frei von jedem
Sündenmakel, auch von der Erbschuld. Denn Gott wollte in einem ganz
reinen Gefäß zur Welt kommen: Die heilige Jungfrau Maria war
der erste Tabernakel, wo Jesus drin wohnte. Deshalb ist Maria wesentlicher
Teil des Erlösungswerkes und ganz essentiell wichtig für die
gesamte Menschheit, denn sie spielt eine ganz wichtige, auserlesene, essentielle
Rolle für die Erlösung. Mehr als jeder andere Mensch und jeder
Heilige hat Maria zur Erlösungstat Jesu Christi beigetragen. Jeder
Mensch hat einen freien Willen, den Maria auch hatte: sie konnte sich frei
entscheiden als der Engel zu ihr kam. Durch ihr Ja-Wort setzte Gott die
Erlösung Jesu Christi in Gang: Die heilige Jungfrau Maria empfing
durch den Heiligen Geist ihr göttliches Kind Jesus Christus, nicht
durch das Wirken eines Mannes. KKK 511 besagt sinngemäß: "So
hat Maria in freiem Glauben und Gehorsam zum Heil der Menschen mitgewirkt".
Das FIAT Mariens war wie ein Schlüssel, der es Gott ermöglichte,
die Welt zu erlösen, denn jeder Mensch ist frei. Er ist frei, sich
für oder gegen Gott zu entscheiden: entweder für die ewige Herrlichkeit
bei Gott im Himmel oder für die ewige Hölle, für das ewige
Feuer, für die ewige Gottferne, für ewigen Hass in der Hölle!
Man muß frei erkennen können, daß
sich die eigentliche Erlösungstat auf das Kreuzesopfer Jesu Christi
bezieht und auf sein Leiden. Das Verdienst Mariens bezieht sich auf die
Bereitwilligkeit zur Erlösung - die bei jedem Menschen vorhanden sein
sollte -, auf das FIAT Mariens ("mir geschehe nach Deinem Wort..."), welches
die Erlösungstat Jesu Christi erst ermöglichte, denn es muß
das freiwillige "Ja" des Menschen da sein, ohne dem kein Mensch erlöst
wird! Es kann jeder leicht einsehen, daß Stolz bei der Erlösung
total hinderlich ist.
Weil Maria also wesentlichen Anteil an der
Erlösung aller Menschen hat, schuldet ihr jeder Mensch großen
Dank! Dieser Dank sollte sich ausdrücken in einer innigen Verehrung
Mariens, im Rosenkranzgebet, in Prozessionen zu den Wallfahrtsorten Mariens,
aber auch durch die regelmäßige Teilnahme an Eucharistiefeiern,
durch Bibellesen, Beichte, Opfer, Sühne, Fasten usw., eben durch das,
was die Muttergottes an ihren Erscheinungsorten verkündet hat. Sie
will, daß wir uns ihrem Unbefleckten Herzen weihen (vgl. "Totus Tuus
v. + Papst Johannes Paul II.), daß wir das Skapulier tragen, daß
wir uns bekehren und daß wir nicht mehr sündigen. Gott ließ
die heilige Jungfrau Maria in Fatima erscheinen, damit wir uns ihrem Unbefleckten
Herzen weihen, daß wir sie lieben und verehren. Das ist definitiv
der Wille Gottes, denn ohne Gottes Willen gibt es keine Erscheinung! Sowohl
in Medjugorje als auch seinerzeit in Fatima wurde auf die Hölle hingewiesen
und auf den Frieden (, den die Welt nicht geben kann), der das Geschenk
Unserer Lieben himmlischen Frau ist! Wenn man es richtig betrachtet, kann
man verstehen, daß die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima zuallererst
und zuallermeist ein Aufruf an alle Menschen - ob gläubig oder ungläubig
oder andersgläubig - ist, zur Weihe eines jeden Einzelnen an das Unbefleckte
Herz Mariens. Unser Herr Jesus Christus sagt, daß darin unser Heil
liegt. Unterstrichen werden diese Tatsachen u.a. durch die Erscheinungen
Mariens in Heede, Amsterdam, Heroldsbach, Mettenbuch, Marienfried, Sievernich...
- Der Weltfriede liegt in den Händen Mariens, insbesondere in der
Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens. . Wenn wir alle dieses
Angebot des Weltfriedens aus ihren Händen annehmen, ist es in Ordnung.
Wenn nicht, wird es keinen Frieden geben. In Fatima werden unmißverständlich
die Folgen einer Nichtannahme beschrieben: "...Mehrere Nationen werden
vernichtet werden...". Was hat man davon? Werden die Menschen nur dann
klüger, wenn sie auf Ruinen sitzen??? - Nur der Stolz hindert sie
daran, die Empfehlungen Mariens anzunehmen! Nur der Stolz, nichts anderes!
Es ist eine der dringlichsten und eiligsten
Aufgaben des Papstes, diese von der heiligsten Jungfrau Maria gewünschte
Weihe Rußlands an ihr Unbeflecktes Herz unverzüglich zu vollziehen.
Milliarden von Seelen könnten dadurch gerettet werden!
Unser Herr Jesus Christus sagte zu Sr. + Lucia
von Fatima, er wünsche, daß Rußland dem Unbefleckten Herzen
Mariens geweiht werden solle, so daß alle Menschen erkennen könnten,
daß die Bekehrung dieser großen Nation ein Geschenk der Gnade
ist, die vom Herzen seiner Mutter Maria ausgeht. Jesus Christus sagte weiter
zur Sr. Lucia, daß die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens
ihm gleichbedeutend erscheint wie die Verehrung seines eigenen heiligsten
Herzens! Das ist also der Wille Gottes! Jesus Christus will, daß
alle Menschen erkennen, daß der Weltfriede ein Geschenk Unserer Lieben
himmlischen Frau ist! Anders ausgedrückt: Jesus Christus, der von
Israel erwartete Messias, ist der König der ganzen Menschheit, seine
himmlische Mutter Maria ist die Königin! Jesus Christus ist der Erlöser
der Menschheit, seine Mutter Maria ist Miterlöserin: vgl. die kirchlich
anerkannten Botschaften von Amsterdam: siehe Bild oben rechts auf der Hauptseite
von "adorare", welches ein Hinweis auf das zu verkündende neue Dogma
ist. Über 100 Statuen von Jesus und der Muttergottes weinen heute
Tränen und Bluttränen, weil die Welt so voll Stolz ist!
"Dir selbst wird ein Schwert durch die Seele
dringen!" (Lk 2,35): Dieses prophetische Wort
Simeons, das auch heute noch gilt, macht deutlich, wie sehr (!) die heilige
Jungfrau Maria mit dem Kreuzesleiden ihres göttlichen Sohnes Jesus
Christus verbunden war und verbunden ist - auch heute noch! Mariens Teilnahme
am Erlöserleiden Jesu während der Kreuzigung und ihre Mitwirkung
durch ihr totales Vereinigen mit Herz, Kreuz und Tod vollenden ihr einstiges
"Fiat" und bewirken ihre Miterlöserschaft, ohne die Erlösungstat
Jesu Christi auch nur im Geringsten einzuschränken.
Nur ein demütiger Mensch kann das begreifen.
Der Stolz verhindert das richtige Denken - und Handeln! - q.e.d.
Maria ist die Vermittlerin und Verwalterin
der Gnaden Gottes! Exakt dies wird uns durch die Aktion Mariens während
der Hochzeit zu Kana aufgezeigt: Durch Maria geht die Freude des Festes
weiter. Bei jedem Fest braucht man Wein. Eine Blamage für den Gastgeber,
wenn der Wein ausgeht! Maria sieht jedoch im voraus die Not und will die
Not verhindern! Das war früher exakt genauso wie heute! "Tut, was
Er euch sagt!". Auch dieses Wort gilt in alle Ewigkeit! Auch heute sieht
die heilige Jungfrau die Not der Menschen voraus und will sie durch ihre
Erscheinungen, Ermahnungen, Tränen und sogar Bluttränen verhindern
- selbst in den Händen eines Bischofs weinte eine Statue! Geht Dir
das nicht zu Herzen? Ist das nicht "herzzerreißend" für Dich?
Nur der Stolz kann unser Mitgefühl, unser Mitdenken und unsere Reaktion
auf all das verhindern! So kann der Stolz, unsere Herzensverhärtung,
letztlich ins Verderben führen! Das war zu Zeiten Jesu nicht anders
als heute.
Mariens Glaube und Mitwirkung am gesamten
Erlösungsgeschehen von Anfang an war also gottgewollte Bedingung für
unsere Erlösung und sie war auch insgesamt gesehen heilsnotwendig!
Wir erkennen das v.a. durch Mariens mitleidendes und mitopferndes Verharren
unter dem Kreuz ihres göttlichen Sohnes Jesus Christus. Im Geist der
gegenseitigen Liebe teilen sich Jesus und Maria den Akt der Erlösung
in der Einheit mit dem Heiligen Geist, so daß Jesus und Maria
eins werden am Kreuz: "Dies ist ein tiefes
Geheimnis" vgl. Eph 5,32)!
Jesus Christus ist der neue Adam, die heilige
Jungfrau Maria ist die neue Eva! - Man erkenne in allem, was hier auf diesen
Seiten von "adorare" geschrieben steht, immer die Dialektik! Nichts steht
nur für sich allein. Alles ist stets auf einen Partner bezogen! Das
ist die einfachste Beschreibung dieses Fremdworts "Dialektik".
Das Unbefleckte Herz Mariens wird so zur Quelle
des göttlichen Heils und aller Gnaden, sie wird zum Tor, durch das
das ewige Leben zu uns auf die Erde strömt, und sie wird zur Schatzmeisterin
und zur Verwalterin und zur Vermittlerin aller Gnaden. Wenn Jesus Christus
mit Maria das Werk der Erlösung vollzieht, so möchte Er auch,
daß wir mit Maria alles tun, alles aufopfern: vgl. "Goldenes Buch"
des hl. Grignion von Montfort! Gott möchte, daß wir Menschen,
ja, daß alle Menschen auf Maria hören. Ohne Maria gäbe
es keine Erlösung, kein Heil und auch keine Kirche! Jesus Christus
erlöst die Welt allein durch sein Kreuzesopfer. Aber die heilige Jungfrau
Maria ermöglicht Jesus durch ihre intensive Teilname am Kreuzesopfer
und durch ihr Ja-Wort die Welterlösung. Die heilige Jungfrau Maria
hat die Erlösungstat Jesu Christi mitverdient und mitverursacht!
So hat die "Braut des Heiligen Geistes" =
heilige Jungfrau Maria zweifelsfrei Anteil an der Erlösung!
SIE hat die ganze Welt miterlöst! So kann sie theologisch fundiert
getrost als "Miterlöserin" bezeichnet werden: exakt das wird ja in
den Amsterdamer Botschaften ausdrücklich gewünscht, damit nämlich
der Gnadenstrom - durch Maria -, den wir heute dringlicher denn je nötig
hätten, ungehindert zu uns fließen kann.
Jesus Christus selbst besiegelt das Verhältnis
zwischen uns Menschen und der heiligen Jungfrau Maria mit Seinen Worten
am Kreuz: "FRAU, siehe Dein Sohn...! Siehe
Deine Mutter!" (Joh 19,26-27). Dies ist ein
ganz deutliches Zeichen, daß die heilige Jungfrau Maria nun die Mutter
aller Menschen ist! Durch Mariens ungeheuren Schmerz unter dem Kreuz hat
sie allen Menschen den Weg für die ewige Herrlichkeit im Himmel geebnet
und vorbereitet. "Ihr schuldet
Eurer Mutter viel, sehr sehr viel!" sagt Jesus!
Gott erhöht die "Niedrigen", d.h. die Demütigen (vgl. Lk 1,52)
und krönt diejenige, "die geglaubt hat". "Siehe,
von nun an werden mich alle Geschlechter seligpreisen" (vgl. Lk 1,48).
- Das alles hat die Demut bewirkt!
Taufe: Durch die heilige Taufe werden wir zu Kindern Gottes und zu den Erben des Himmels. In der hl. Taufe werden wir mit dem Kreuzzeichen bezeichnet, das uns auf den Tod, aber auch auf die Auferstehung Jesu hinweist, denn Jesus ist auferstanden und lebt! Die hl. Taufe ist Voraussetzung für das ewige Leben in Herrlichkeit im ewigen Himmel. Jedes Kind sollte so bald wie möglich nach der Geburt getauft werden. Retten Sie Ihr Kind vor dem ewigen Tod, indem Sie es taufen lassen!!
Umkehr: Selbst durch Kometenzeichen ermahnt Gott uns zur Umkehr: das ist ein absolut göttliches Zeichen, denn kein Mensch kann bewirken, daß Kometen an bestimmten hoch bedeutsamen Festtagen ihre größte Helligkeit haben! Im Wort Umkehr steckt das Wort "kehren", reinigen, saubermachen, in Ordnung bringen: unser innerstes Kämmerchen müssen wir reinigen: unsere Seele! Das geschieht durch Reue, Beichte und Buße.
Wasser: ist
eines der genialsten Dinge in Gottes Schöpfung. Wasser speichert auch
Informationen. Durch natürliche Grundschwingungen hat das Quellwasser
bestimmte Wirkungen. Diese Wirkung kann man verstärken, indem das
Wasser z.B. auf eine Schwingung von 3 Hertz gebracht wird, wenn es z.B.
den Magen heilen soll, denn dieser hat eine Grundschwingung von eben diesen
3 Hz. Jedes Organ hat eine andere Hertzzahl.
In Genesis lesen wir: "Und
Gottes Geist schwebte über den Wassern! (Gen)"
So hat das Wasser durch die im AT bestätigte Einwirkung des Heiligen
Geistes fortan eine außergewöhnliche Anordnung der Atome im
Winkel von 120°, nicht wie man vermuten könnte: 180°. Das
bewirkt die besondere Eigenschaft des Wassers, nämlich zum ersten
die besondere Lösungsfähigkeit für viele viele andere Stoffe
und zum zweiten hat das Wasser seine größte Ausdehnung als Eis
bei -4°C, deshalb schwimmt das Eis auch auf dem Wasser. Ansonsten würde
das Eis sich unten im Wasser / Meer sich ansammeln. Die Folge wäre
eine ewige Eiszeit auf der Erde, denn die Sonne könnte das tiefliegende
Eis niemals auftauen. Aber Gottes Geist hat dem Wasser, und zwar allen
Molekülen, besondere Eigenschaften gegeben, damit sich eben Leben
entwickeln kann: Gott ist allmächtig. "Für
Gott ist nichts unmöglich (Lk)"
Zeitgeist: Nur
tote
Fische schwimmen mit dem Strom / mit dem Zeitgeist...: "Wer
mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen!"
Neuerungen in der Kirche: Der
heilige Bruder Klaus von der Flüe sagte einmal:
"Seid beständig im Glauben eurer Väter.
Denn es wird sich ein großer Aufruhr in der Christenheit erheben.
Alsdann hütet euch, daß ihr durch Neuerungen und Teufels List
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen
eurer frommen Väter. Behaltet und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen
euch Anschläge und Stürme nicht schaden."
Zölibat: Gott
wollte von seinen Aposteln, daß sie nicht einer Frau anhingen, denn
sie sollten ganz für Gott da sein und wirken. Ihre ganze
Kraft sollten sie für Gott und für die Verkündigung des
hl. Evangeliums aufwenden. Kein rechtmäßig gewählter Papst
wird jemals das Zölibat abschaffen, auch in der Zukunft nicht, also
ist jede Diskussion hierüber sinnlos.
Der Wundenrosenkranz (Ablaß von 300 Tagen)
Anfangsgebet:
O Jesus, göttlicher Erlöser, sei
uns und der ganzen Welt gnädig und barmherzig! Heiliger
Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, hab Erbarmen
mit uns und mit der
ganzen Welt! Gnade und Erbarmen, o mein Jesus in den gegenwärtigen
Gefahren. Bedecke
uns mit Deinem Kostbaren Blute! Amen.
Einzelperlen (1mal): Ewiger
Vater, ich opfere Dir die Wunden unseres Herrn Jesus Christus auf, um die
Wunden unserer Seele zu heilen.
Je 10mal: Mein Jesus, Verzeihung und Barmherzigkeit durch die Verdienste Deiner heiligen Wunden.
Am Ende 3mal: Ewiger
Vater ... (wie oben).