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Damit ist bereits im AT Gott als ein dreifaltiger Gott vorgestellt; Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.
Daniels
Weissagung über den Erlöser.
Als
die siebzig Jahre der babylonischen Gefangenschaft, von denen Jeremias
gesprochen hatte, ihrem Ende nahe waren, flehte Daniel zum Herrn, er möge
sein Volk heimführen, damit es Jerusalem und den Tempel wieder aufbaue.
Da erschien ihm der Erzengel Gabriel und verkündete ihm die Wiederherstellung
Jerusalems und das kommende messianische
Reich. Gabriel sprach: „Siebzig
Wochen (Jahreswochen) sind bestimmt für dein Volk und für deine
heilige Stadt, damit die Übertretung verziehen, die Sünde beendet,
der Frevel getilgt, die Gerechtigkeit für immer herbeigeführt,
Gesicht und Weissagung erfüllt und der Allerheiligste gesalbt werde.
Wisse also und merke: Von der Zeit an, da der Befehl ergeht, Jerusalem
wieder aufzubauen, bis auf Christus,
den Fürsten, sind sieben Wochen und 62 Wochen. Und Straßen und
Mauern werden wieder aufgebaut in bedrängter Zeit. Nach den 62 Wochen
wird
Christus getötet
werden, und sein Volk, das ihn verleugnet, wird nicht mehr sein. Und ein
Volk mit einem kommenden Fürsten wird Stadt und Heiligtum zerstören.
Das Antlitz Gottes
Und so geschah es: Seit der Geburt Jesu Christi sahen die Menschen das wahre Angesicht ihres Gottes, denn Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich. Jesus Christus ist gegenwärtig in allen Tabernakeln der Welt, in jeder kleinen konsekrierten Hostie. Knien wir uns also nieder und beten IHN an: Jesus Christus unsern Herrn und Gott.
Kommt! Lasset uns anbeten: Jesus Christus unseren Herrn:
Die
hl. Sr. Faustyna Kowalska, die Jesusvisionen hatte, ließ ein Bild
von Jesus malen, und wir kennen nun Jesus viel besser als die Menschen
vorher und kennen auch sein Aussehen.
Auf
der ganzen Welt beten die Menschen nun den wunderwirkenden Rosenkranz
zur Göttlichen Barmherzigkeit,
stellen das Bild des Barmherzigen Jesus in allen Kirchen und in unseren
Wohnungen auf und erfahren dadurch viele Gnaden, seinen Schutz, seine Inspirationen,
seine Wohltaten, Heilung an Seele, Geist und Leib, Seine Liebe , Seinen
Trost und v.a. Seinen umfassenden Schutz usw. ... Wir sehen hier Jesus
als Mensch, denn Jesus im göttlichem Lichtglanz könnte kein Auge
auch nur den kürzesten Augenblick betrachten:
I.
Vorbilder
1.
des Erlösers:
a)
Personen: Adam, Abel, Noe, Melchisedech, Isaak,
Joseph, Job, Moses, Josue, Gedeon, Samson, David, Salomon, Elias, Jonas;
b)
Sachen: der Widder auf Moria, die Jakobsleiter,
das Osterlamm, der Fels, aus dem Moses Wasser schlug, die Opfer des Alten
Bundes, die eherne Schlange;
2.
des heiligen Kreuzes: der Baum des Lebens,
der Baum der Erkenntnis, das Holz in Mara, der Pfahl mit der ehernen Schlange;
3.
der Mutter Gottes: Eva, Judith, Esther;
4.
des Nährvaters Jesu: der ägyptische
Joseph;
5.
der Kirche: die Arche;
6. der heiligen Sakramente:
a)
der heiligen Taufe: die Beschneidung, der
Durchgang durch das Rote Meer, der Durchgang durch den Jordan, die Heilung
des Naaman;
b)
des heiligen Meßopfers: das Opfer des
Melchisedech - die unblutigen Opfer;
c)
der heiligen Kommunion: die Frucht vom Baume
des Lebens, das Osterlamm, das Manna, das Opfermahl bei den Friedopfern,
die Speise des Elias;
d)
der Gegenwart Christi im heiligen Sakramente:
die Bundeslade;
7.
unserer
Gotteshäuser: der Ort der Himmelsleiter,
der brennende Dornbusch, das heilige Zelt, der Tempel;
8.
des Himmels: das Gelobte Land, Jerusalem.
II.
Messianische Weissagungen.
Schon
im Paradiese hatte Gott den Stammeltern einen Erlöser versprochen.
Später ließ er das Bild des Heilandes durch die Propheten immer
deutlicher zeichnen. Diese weissagten:
1. seine menschliche
Abstammung:
a)
„Ich
will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deiner Nachkommenschaft
und ihrer Nachkommenschaft;
sie
wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihrer Ferse nachstellen." 1 MOS.
3,15. (s.u.) (Genesis)
b)
,,'Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems!
Kanaan soll sein Knecht sein! Gott breite Japhet aus und lasse ihn wohnen
in den Zelten Sems! Kanaan soll sein Knecht sein!" 1 Mos. 9,26. 27,
c)
Zu Abraham sprach Gott: „Ich will dich segnen
und deine Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und
den • Sand am Meeresufer. Und in einem deiner Nachkommen sollen alle Völker
der Erde gesegnet werden." 1 Mos. 22,17.18.
Zu
Isaak sprach Gott: „Ich werde mit dir sein
und dich segnen. Deine Nachkommen werde ich zahlreich machen wie die Sterne
des Himmels. Ich werde ihnen dieses ganze Land geben. Und in einem deiner
Nachkommen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden." 1 Mos.26,3-4.
Zu
Jakob sprach Gott: „Deine Nachkommen werden
zahlreich sein wie der Staub der Erde. Und in einem deiner Nachkommen sollen
alle Völker der Erde gesegnet werden." 1 Mos. 28, 14.
d)
,,Einen Propheten wie mich wird der Herr,
dein Gott, aus deinem Volke und aus deinen Brüdern erwecken; diesen
sollst du hören!" 5 MOS. 18,15.
e)
„Ich
sehe ihn, jedoch nicht jetzt; ich schaue ihn, jedoch nicht nahe. Ein Stern
geht auf aus Jakob; ein Zepter erhebt sich aus Israel und wird zerschmettern
die Fürsten Moabs." 4 Mos. 24, 17.
f)
„Siehe,
es kommt die Zeit, da ich dem David einen gerechten Sproß erwecke.
Er wird als König herrschen, weise sein und Recht und Gerechtigkeit
im Lande üben. Sein Name ist der Herr, unser Gerechter." Jer. 23,5.6.
2. seine Gottheit:
a)
„Es
sprach der Herr zu mir: Mein Sohn
bist du, heute habe ich dich gezeugt." Ps.2,7.
b)
„Ein
Kind ist uns geboren, ein Sohn
ist uns geschenkt. Die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Man nennt ihn:
Wunderbarer, Ratgeber, starker Held, Vater
der Ewigkeit, Friedensfürst." Is. 9, 6.
c)
„Ich
will mich freuen in dem Herrn;
ich will frohlocken in Gott, meinem Heilande."
Hab. 3, 18.
d)
„Zu
Sion wird man sagen: Der Herr,
dein Gott, ist
in deiner Mitte." Soph. 3, 15.
e)
"Dieser
ist unser Gott.
Kein anderer ist mit ihm zu vergleichen. Er
erschien auf Erden und ist unter den Menschen gewandelt."
Bar. 3, 36. 38.
(Jesus
wird hier vom Propheten als Gott bezeugt, der auf Erden unter den Menschen
wamdelt!)
3. Zeit und exakter
Ort seiner Geburt: hier
wird der Name CHRISTUS erwähnt, der Tod Christi angekündigt!:
a)
„Das
Zepter wird nicht von Juda weichen, bis der kommt, der gesandt werden soll,
auf den die Völker harren." 1 Mos. 49,10.
„Siebzig
Wochen (Jahreswochen) sind bestimmt für dein Volk und für deine
heilige Stadt, damit die Übertretung verziehen, die Sünde beendet,
der Frevel getilgt, die Gerechtigkeit für immer herbeigeführt,
Gesicht und Weissagung erfüllt und der Allerheiligste gesalbt werde.
Wisse
also und merke: Von der Zeit an, da der Befehl ergeht, Jerusalem wieder
aufzubauen, bis auf Christus,
den Fürsten, sind sieben Wochen und 62 Wochen. Und Straßen und
Mauern werden wieder aufgebaut in bedrängter Zeit. Nach den 62 Wochen
wird Christus getötet
werden, und sein Volk, das ihn verleugnet, wird nicht mehr sein. Und ein
Volk mit einem kommenden Fürsten wird Stadt und Heiligtum zerstören,
und ihr Ende wird Verwüstung sein. In einer (der siebzigsten) Woche
aber wird er mit vielen einen festen Bund schließen, und in der Mitte
der Woche werden Schlacht- und Speiseopfer aufhören. Im Tempel wird
der Greuel der Verwüstung sein, und die Verwüstung wird bis zum
Ende dauern." Dan. 9, 24-37.
„Nur
noch eine kleine Weile, und es wird kommen der, nach dem sich alle Völker
sehnen . . . Die Herrlichkeit dieses letzten Hauses wird größer
sein als die des ersten, und an dieser Stätte werde ich den Frieden
geben, spricht der Herr." Apg. 2, 7.8.10.
b)
„Du,
Bethlehem
im Lande Juda, bist keineswegs
die geringste unter Judas Fürstenstädten; denn aus dir wird der
Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel regieren soll."
Mich. 5, 2.
4. die Umstände
seines Lebens, Leidens und Sterbens: Jesus Christus wird vom Himmel als
Gott selbst bezeugt:
a)
„Siehe,
ich sende meinen Engel, daß er mir den Weg bereite, und alsbald wird
in seinen Tempel kommen der Herrscher, den ihr sucht, und der Engel des
Bundes, nach dem ihr verlangt." Mal. 3, 1.
„Siehe,
die
Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären;
man wird ihn nennen Emmanuel (d.h.
Mit uns ist Gott)." Is. 7, 14.
„Saget
den Kleinmütigen: Siehe, Gott
selbst kommt und erlöst euch.
Dann öffnen sich der Blinden Augen, der Tauben Ohren tun sich auf;
dann springt wie ein Hirsch der Lahme, und die Zunge der Stummen löst
sich." Is. 35,4-6.
„Ich
will wieder aufrichten die verfallene Hütte Davids; vermauern will
ich ihre Risse, aufbauen, was in ihr zerstört ist." Am. 9, 11.
„Nahe
ist der Tag des Herrn über alle Völker. Doch auf dem Sionsberge
wird Rettung sein; er wird ein Heiligtum." Abd. V. 15. i7.
„Juble
laut, Tochter Sion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König
kommt zu dir, gerecht und als Heiland! Er ist arm; er reitet
auf einer Eselin, auf einem
Füllen, dem Jungen eines Lasttieres." Zach. 9, 9.10.
Die
Geldsumme, das der Verräter erhielt:
b)
„Sie
wogen mir meinen Lohn dar: 30 Silberlinge.
Und der Herr sprach zu mir: Wirf dem Töpfer hin den herrlichen Preis,
dessen ich bei ihnen wert geachtet ward! Da nahm ich die 30 Silberlinge
und warf sie in das Haus des Herrn dem Töpfer zu." Zach. 11,12. 13.
„Mein
Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen ?" Ps. 21, 2.
„Ich
bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott und des Volkes Hohn. Alle,
die mich sehen, lachen über mich; sie höhnen mit den Lippen und
schütteln den Kopf: Er hoffte auf den Herrn; der rette ihn!" Ps. 21,
7—9.
„Wie
Wasser bin ich ausgegossen, und ausgerenkt sind alle meine Gebeine." Ps.
21,15.
„Sie
haben meine Hände
und Füße durchbohrt und
alle meine Gebeine gezählt. Sie haben meine Kleider
unter sich geteilt und über
meinen Rock das Los geworfen."
Ps.
21,17—19.
„Sie
gaben mir Galle zur Speise und tränkten mich in meinem Durst mit Essig."
Ps.68,22.
„Er
ward verachtet, der Letzte der Menschen, ein Mann der Schmerzen. Aber wahrlich,
unsere Krankheiten hat er getragen, unsere Schmerzen hat er auf sich geladen.
Wir hielten ihn für einen Aussätzigen, von Gott geschlagen und
gedemütigt. Er ist verwundet worden wegen unserer Missetaten, zerschlagen
wegen unserer Sünden. Unseres Friedens wegen liegt die Züchtigung
auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Er ward geopfert,
weil er selbst wollte, und tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Schaf, das
man zur Schlachtbank führt, und wie ein Lamm
vor seinem
Scherer
verstummt, so öffnet er nicht den Mund." Ps. 58, 8—7.
„Und
schauen werden sie auf mich, den sie durchbohrten." Zach. 12,10.
Anm.:
Man muß einmal genau betrachten, wie exakt hier alles über Jesus,
den kommenden Messias, von den alttestamentlichen Propheten berichtet wird!
5. seine Auferstehung,
Himmelfahrt und Sendung des Helligen Geistes:
a)
„Mein
Fleisch wird ruhen in Zuversicht; denn du wirst meine Seele nicht in der
Hülle lassen, und du wirst deinen Heiligen nicht schauen lassen die
Verwesung." Ps. 15, 9—10.
„O
Tod,
ich will dein Tod sein! Dein Biß will ich sein, o Hölle!" Os.
13, 14. (S. 109)
„Die
Nationen werden zu ihm beten. Sein Grab wird glorreich sein." Is.
11, 10.
b)
„Erhöhet,
Fürsten, eure Tore, erhöhet euch, ihr ewigen Pforten, daß
Einzug halte der König der Herrlichkeit! Wer ist denn der König
der Herrlichkeit? Der Herr, der Mächtige, der Held, der Herr, ein
Held im Streit, der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit."
PS. 23,7.8.10.
c)
„Nach
diesen Tagen will ich meinen Geist
ausgießen über alles Fleisch."
Joel 2,28.
„Meinen
Geist will ich euch geben,
damit ihr auflebet und erkennet, daß ich der Herr bin."
Ez.37, 14. (S. 133.)
6. die Stiftung und
ewige
Dauer seiner Kirche:
„Einst
wird die Zahl der Kinder Israels dem Sand am Meere gleich, der sich nicht
messen und nicht zählen läßt. Und während es jetzt
von ihnen heißt: Ihr seid nicht mein Volk, wird man sie Kinder des
lebendigen Gottes nennen."
Os. 1.10. (S. 109.)
„Siehe,
ich habe dich zum Lichte der Heiden gemacht, auf daß du mein Heil
seist bis an die Grenzen der Erde." Is. 49, 6.
„Steh
auf, werde Licht, Jerusalem;
denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über
dir! Siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker; über
dir aber geht der Herr auf, und seine Herrlichkeit
erscheint in dir. Und es wandeln die Völker in deinem Lichte und die
Könige in deinem Strahlenglanze. Erhebe ringsum deine Augen und schaue:
Sie alle versammeln sich und kommen zu dir; deine Söhne kommen von
ferne, und deine Töchter erheben sich von allen Seiten. Dann wirst
du schauen die Fülle, und dein Herz wird staunen und sich erweitern,
wenn des Meeres Menge sich zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir
kommt. Eine Flut von Kamelen wird dich bedecken, Dromedare aus Madian und
Epha. Die aus Saba
kommen alle; sie opfern Gold und
Weihrauch und verkünden
das Lob des Herrn." Is 60, 1-8. ) -->
hl. 3 Könige!
„Siehe,
ich selbst will meinen Schafen nachgehen und sie suchen. Wie ein Hirt
seine Herde heimsucht, so werde ich auch meine Schafe heimsuchen und sie
erretten; auf sehr reiche Weiden will ich sie führen auf den Bergen
Israels. Einen einzigen Hirten will ich über sie setzen, der sie weiden
soll; der soll sie weiden, der soll ihr Hirt sein." Ez. 34, 11. 14. 28.
Weihwasser
/ Taufe:
„Reines
Wasser will ich über euch sprengen, daß
ihr rein werdet. Ich gebe euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist
in euer Inneres. Entfernen werde ich das Herz von Stein aus eurem Leibe,
und ich gebe euch ein Herz von Fleisch." Ez. 36, 25. 26.
„Dann
werde ich den Völkern reine Lippen schaffen, daß sie alle den
Namen
des Herrn anrufen und einmütig ihm dienen."
Soph. 3,9.
heiliges
Meßopfer:
„Ich
habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerscharen, und ich
nehme kein Opfer mehr an aus eurer Hand. Vom Aufgange der Sonne bis zu
ihrem Untergange wird mein Name groß sein unter den Völkern;
denn an allen Orten wird
meinem Namen geopfert und
ein
reines Speiseopfer dargebracht werden." Mal.
1. 10. 11.
7. sein Priestertum
und seine ewige Herrschaft:
a)
„Geschworen
hat der Herr, und nicht gereut es ihn: Du bist Priester ewiglich nach der
Ordnung des Melchisedech." Ps. 109, 4.
b)
„Es
sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich
deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache." Ps. 109, 1.
„Er
wird herrschen von einem Meere bis zum andern und vom Flusse bis an die
Grenzen der Erde. Es werden ihn anbeten alle
Könige der Erde, und alle Völker werden ihm dienen.
In ihm werden gesegnet
sein alle Geschlechter der Erde; alle Völker
werden ihn preisen." Ps. 71, 8. 11. 17.
Wir
stellen also fest: mehrmals wird Jesus Christus als der erwartete Messias
erkannt. Weitere Fundstellen sind z.B. die erste Rede des hl. Apostels
Petrus vor dem versammelten Volk zu Jerusalem. Selbst der hl. Paulus nennt
Jesus Christus den Messias (NT). ("Dienst
am Glauben", Innsbruck)
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