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Viele Diözesen
schließen sich dem päpstlichen Vorschlag an, am Vorabend des
1. Advent eine Gebetswache für das ungeborene Leben dauerhaft einzurichten.
Am Vorabend des 1.
Advent rufen die Bischöfe weltweit zu einer Gebetswache für das
ungeborene Leben auf. Sie greifen damit eine Anregung von Papst Benedikt
XVI. auf, der am Vorabend des ersten Adventssonntages im Petersdom in Rom
erstmals eine solche Gebetswache feiern wird. Alle Pfarreien, Verbände,
religiösen Gemeinschaften, Vereinigungen und Bewegungen sind eingeladen,
sich mit eigenen Veranstaltungen zu beteiligen. Auch in den kommenden Jahren
soll die Gebetswache im Blick auf das Fest von Christi Geburt am Vorabend
des ersten Adventssonntages gefeiert werden.
Mit der Gebetswache
zum Beginn des neuen Kirchenjahres am ersten Adventssonntag will der Papst
„um den Schutz Gottes für jedes menschliche Wesen, das ins Dasein
gerufen wurde", bitten. Empfehlenswert ist z.B. der freudenreiche
Rosenkranz, der die Empfängnis und Geburt Jesu in den Mittelpunkt
stellt.
Der Schutz des ungeborenen
Lebens stellt für die Katholische Kirche ein wichtiges Anliegen dar.
So bezieht sie in der aktuellen Diskussion klar Stellung gegen die Präimplantationsdiagnostik.
„Wo es um die Würde des Menschen geht, kann und darf es keine Abwägung
von lebenswertem und lebensunwertem Leben geben", erklärte dankenswerterweise
die Freisinger Bischofskonferenz in einer Stellungnahme nach ihrer Herbstvollversammlung
Mitte November.
Die Gemeinden sollten
angeregt werden, das Anliegen des Lebensschutzes etwa im Rahmen der ersten
Vesper vom Ersten Advent oder in der entsprechenden Vorabendmesse aufzugreifen;
dies kann aber auch in einer eigens in dieser Intention angesetzten Zeit
der Eucharistischen Anbetung geschehen. Darüber hinaus wird darum
gebeten, auch in den Fürbitten aller Meßfeiern am ersten Adventssonntag
für den Schutz des ungeborenen Lebens zu beten.
Ich bitte Sie den Gebetsaufruf an die ganze Welt ernst zu nehmen, überall Rosenkranz beten zu lassen, im speziellen den Rosenkranz der Ungeborenen. Dieser hat riesengroße Gnaden, die wir ausschöpfen sollen. Der Himmel gibt uns seine Hilfe und es ist wichtig, daß wir sie jetzt annehmen. In Fatima hat schon die Mutter Gottes gesagt, betet, betet, betet, und tut Buße.
Gott verlangt Buße durch Heiligkeit. Wir sollen uns von der Sünde abwenden, die nur zerstört. Die Sünde stielt uns die Heiligkeit der Ehe, die Kinder die Eltern, die Eltern die Kinder, überall sind gescheiterte Beziehungen, Mauern, Enttäuschungen die schmerzhaften Gefühle des Verlassenseins, nicht liebenswürdig zu sein, abgelehnt zu sein. Aber die wunderbare Größe, die wir von Gott haben zu Lieben und geliebt zu werden, müssen wir wieder entdecken, die Heilung Gottes durch die Liebe. Wir müssen allen Schmerz abgeben und alles durch Jesus Christus heilen lassen. Durch seine übergroße Liebe. Maria Zuflucht der Heiligen Liebe und Schutzherrin des Glaubens erbittet uns bei Gott als unsere Fürsprecherin, Mittlerin aller Gnaden und Miterlöserin die Gnaden der Bekehrung und ihre Liebesflamme entzündet in uns das Feuer der Liebe. Sie führt uns zu Jesus, der Göttlichen Liebe. Wir gehen einer Zeit entgegen, in der es keine Sünde mehr gibt, keine Schatten, keinen Schmerz, in der wir erkannt haben, daß die Sünde uns nur verletzt. Liebt einander bis zum Äußersten, das ist der Ruf der von allen Marienerscheinungsorten kommt. Haltet die Gebote der Liebe, die 10 Gebote. Diese sind in den 2 Geboten enthalten. Liebe deinen Gott über alles (Gott Vater ist die Vollkommene Liebe und die einende Liebe – sie eint alle in der Liebe und gießt seine Göttliche Liebe und Barmherzigkeit in alle Herzen, seine Vorsehung ist immer siegreich und hält uns in der Hand) und liebt euren Nächsten, denn dazu sind wir geschaffen, das ist unsere Urbestimmung.
Der seelische Hunger auf der Welt nach den 2 Geboten wird immer mehr erkannt. Jesus und Maria feiern den Triumph der vereinten Herzen. Es kommen die Drangsale, aber sie kommen so schwer, wie wir zum Gebet kommen. Wenn wir einen großen Gebetsaufruf machen, können wir Österreich schützen vor dem Verderben. Denn das was wir im Herzen tragen passiert in der Welt.
Ich bitte um Gebet,
Gebet, Gebet, Buße durch Hl. Liebe, Umkehr zur Liebe an alle
Christine Fuchs
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