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Zeichen der Gegenwart Gottes im Universum 

Jeder Mensch, der ehrlich nach der Wahrheit sucht, nimmt deutliche Zeichen für die Gegenwart und das Wirken des allmächtigen Gottes im Universum wahr.
„Wenn der Mensch mit seinem Verstand Gott, den Schöpfer von allem, nicht zu erkennen vermag, dann liegt das nicht so sehr am Fehlen eines geeigneten Mittels, als vielmehr an dem Hindernis, das ihm von seinem freien Willen und seiner Sünde in den Weg gelegt wurde" (hl. Johannes Paul II.)
„Ich habe schwerwiegende Beweise, dass hinter all dem etwas steckt (...). Es scheint so, als habe jemand die Zahlen in der Natur kalibriert, um das Universum zu erschaffen (...). Der Eindruck eines bewussten Projekts ist geradezu übermächtig" (P. Davies)
Die Allmacht, die es braucht, um die Sterne, Planeten und Galaxien zu erschaffen, die Weisheit, die notwendig ist, um sie in perfekter Harmonie zu erhalten, die unfassbare Schönheit des Universums: All dies weist auf die Majestät, die Weisheit und Liebe des Schöpfers hin.
„Der Glaube der Atheisten daran, dass es keinen Gott gibt und dass die erste lebende Zelle zufällig entstanden ist, ist ebenso absurd und unlogisch wie die Überzeugung, dass das Hindurchfegen einer Windhose durch einen Schrotthaufen eine voll montierte, flugfähige Boeing 747 hinterlassen könnte" (F. Hoyle)
„Das Fundament meines Glaubens an Gott ist meine tiefe und mich bewegende Überzeugung von der Gegenwart einer höchsten rationalen Macht, die sich im Universum offenbart" (A. Einstein)

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Pater Mieczystaw Piotrowski SChr
Isaac Newton (1642-1737), der englische Physiker, schrieb einmal: „Dieses so wunderschöne System der Sonne, der Planeten und der Kometen konnte nur aus dem Willen und der Macht eines vernunftbegabten und gewaltigen Wesens entstehen."
Albert Einstein (1879-1955) verwarf die Überzeugung, es existiere nur das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, auf das
Entschiedenste, und bezeichnete sie als falsch und unsere Erkenntnismöglichkeiten einschränkend. Er schrieb: „Meine Religiosität beruht auf einer demütigen Bewunderung jenes Geistes, der uns unendlich übersteigt, der sich in den kleinsten Einzelheiten zeigt, die wir imstande sind, mit unserer zerbrechlichen und schwachen Intelligenz zu begreifen. Das Fundament meines Glaubens an Gott ist meine tiefe und mich bewegende Überzeugung von der Gegenwart einer höchsten rationalen Macht, die sich im Universum offenbart." Und der belgische Chemiker und Nobelpreisträger Ilia Prigogine (1917 2003) meinte: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die organischen Strukturen und die sehr präzise auf einander abgestimmten, für lebende Organismen typischen Reaktionen durch einen Zufall hervorgebracht wurden, beträgt gleich null."

Hebt die Augen zum Himmel empor und schaut!
Die Ergebnisse sämtlicher wissenschaftlicher Forschungen, sowohl des Makro-, als auch des Mikrokosmos, führen jeden Forscher, der von intellektueller Redlichkeit und ehrlicher Suche nach Wahrheit geleitet wird, zu der Schlussfolgerung, dass das gesamte Universum von Gott erschaffen wurde, der es im Sein und in perfekter Funktion erhält. Schon vom allerersten Anbeginn der Menschheit an offenbart der unsichtbare Gott seine Existenz durch die Schönheit, die Harmonie und die ungeheure Größe des Universums. Der Schöpfer zeigt uns durch das, was Er erschaffen hat, wer Er ist: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht: Wer hat die (Sterne) dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen" (Jes 40,26).
Wie groß ist das Universum? Würden wir in Lichtgeschwindigkeit durch das uns bislang bekannte Universum reisen, d.h. mit 300 000 Kilometern pro Sekunde (innerhalb einer Sekunde würden wir so sieben Mal die Erde umkreisen), dann würde uns dies etwa 28 Milliarden Lichtjahre kosten!
Heute sind Wissenschaftler der Meinung, dass das Universum etwa 350 Milliarden großer Galaxien so­wie 7 Billionen kleinerer Zwerggalaxien im weiteren kosmischen Raum umfasst. Wir wissen nicht, was außerhalb dieses Bereichs liegt, den wir beobachten können vielleicht weitere Billionen von Galaxien, die Teile eines noch größeren Ganzen sein könnten!
Jede der Galaxien besteht aus Hunderten von Milliarden Sternen und hat einen Durchmesser von Millionen Billionen Kilometern. Man schätzt, dass abgesehen von der Milchstraße noch mehr Sterne existieren als Sandkörner auf allen Stränden der Erde.
Wenn wir auf den sternenübersäten Himmel schauen, eröffnet sich unseren Augen eine wunderschöne Szenerie. Wir können die Milchstraße sehen, also unsere Galaxie, die eine Spiralgalaxie ist.
Um alle Sterne nur dieser einen Galaxie zu zählen, brauchten wir, wenn wir Tag und Nacht zählen würden und einen Stern pro Sekunde zählten, 9,5 Millionen Jahre. Unsere Galaxie ist mit einem Durchmesser von etwa einer Billion Kilometern (1012) relativ klein. Um diese Distanz mit einer Geschwindigkeit von 300 000 Kilometern pro Sekunde zu bewältigen, brauchten Lichtstrahlen 100 000 Jahre.
Unser Wissen über das Weltall, über unsere Galaxie, über die Milchstraße ist in Wirklichkeit sehr gering. Man muss bedenken, dass das gesamte Sonnensystem zusammen mit der Sonne und den Planeten nur ein kleiner Teil der Galaxie ist. Die Astronomen können gerade einmal 0,000003% der Milchstraße beobachten sowie nur 2500 Sterne, und dabei sind dort zwischen 2000 bis 400 Milliarden von ihnen. Der britische Physiktheoretiker Paul Davies (geb. 1946) meinte: „Ich habe schwerwiegende Beweise, dass hinter all dem etwas steckt (...). Es scheint so, als habe jemand die Zahlen in der Natur kalibriert, um das Universum zu erschaffen (...). Der Eindruck eines bewussten Projekts ist geradezu übermächtig."

Die Weisheit, Allmacht und Liebe des Schöpfers
Denken wir daran, dass unsere Sonne, die ein Stern mittleren Ausmaßes ist, für die Bewohner der Erde die Hauptenergiequelle darstellt. Sie ist 150 Millionen Kilometer von uns entfernt. In die Sonne würden eine Million Planeten von der Größe der Erde hineinpassen. In unserer Galaxie gibt es Sterne, die einige hundert Mal größer sind als die Sonne. So ist zum Beispiel der Durchmesser eines von ihnen, des Sterns Beteigeuze, 600 Mal größer als unsere Sonne; dieser Stern leuchtet 60 000 Mal heller als die Sonne. Wissenschaftler meinen, dass die Temperatur im Kern der Sonne 15 Millionen Grad Celsius beträgt, und dass die Sonne in jeder Sekunde 400 Billionen Watt an Energie produziert, wobei sie gleichzeitig 4,5 Mio. Tonnen ihrer Masse verliert. Innerhalb einer Sekunde bringt sie mehr Energie hervor, als die Menschheit seit Anbeginn ihrer Existenz auf Erden produziert hat. Die Sonnenenergie wärmt die Erde und ermöglicht, dass Leben auf ihr existiert. Zur Erde gelangt jedoch nur gerade einmal ein Milliardstel der gesamten von der Sonne erzeugten Energie.
Unser Planet, die Erde, befindet sich in der idealen Position, um genau so viel Wärme und Licht von der Son ne zu empfangen, wie Pflanzen, Tiere und Menschen zum Leben brauchen. Die Fülle an Wasser und das perfekte atmosphärische Gleichgewicht bewirken, dass die Erde der ideale Ort für die Entwicklung von Leben ist und zweifelsohne ein Wunder im gesamten Universum darstellt.
Der schottisch-amerikanische Naturforscher John Muir (1838-1914) schrieb: „Wenn wir den gesamten Erdball bewundern wie einen riesigen Tautropfen, der mit Kontinenten und Inseln gemustert und dekoriert ist und sich zusammen mit anderen Sternen im Raum bewegt, die gemeinsam singen und glänzen, dann steht das ganze Universum wie ein endloser Ozean der Schönheit vor uns."
Die Sonne, wie auch andere Sterne, produziert Energie durch Nuklearfusion, die Wasserstoff in Helium umwandelt. Wissenschaftler vermuten, dass es etwa 100 Milliarden Galaxien gibt. Die Gewaltigkeit des gesamten Universums und die Macht der Energie, die die darin existierenden Sterne hervorbringen, übersteigt die menschliche Vorstellungskraft.
Die von den Sternen hervorgebrachte Energie ist ein Ausdruck des Genies und der Allmacht Gottes. Die Erschaffung dieser ganzen Energie und Kraft, die im Universum existiert, beschreibt die Bibel mit einem einzigen Satz: „Er schuf auch die Sterne." Es ist der Verstand, der uns sagt, dass Gott das gesamte Weltall ins Dasein gerufen hat: „Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen, ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes" (Ps 33,6).
Die unvorstellbare Gewaltigkeit des Universums, die spektakulären Galaxien und die Sternennebel künden von der Herrlichkeit Gottes. Das uns umgebende unermessliche Universum übertrifft unsere Erkenntnisfähigkeit und ruft uns zu betendem Entzücken über die Größe, Weisheit und Liebe des Schöpfers auf: „Alle Welt fürchte den Herrn; vor ihm sollen alle beben, die den Erdkreis bewohnen. Denn der Herr sprach und so gleich geschah es; er gebot und alles war da" (Ps 33,8-9). Die moderne Wissenschaft ist nicht imstande, die Anzahl der Sterne im Kosmos zu be stimmen. Nur der Schöpfer, so lesen wir in der Heiligen Schrift, „bestimmt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen. Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft, unermesslich ist seine Weisheit. Der Herr hilft den Gebeugten auf und erniedrigt die Frevler" (Ps 147,4-6).
Die Allmacht, die es braucht, um die Sterne, Planeten und Galaxien zu erschaffen, die Weisheit, die notwendig ist, um sie in perfekter Harmonie zu erhalten, die unfassbare Schönheit des Universums: All dies weist auf die Majestät, die Weisheit und Liebe des Schöpfers hin. „Er aber hat die Erde erschaffen durch seine Kraft, den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit, durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt. Lässt er seine Stimme ertönen, dann rauschen die Wasser am Himmel. Wolken führt er herauf vom Rand der Erde; er lässt es blitzen und regnen, aus seinen Kammern entsendet er den Wind" (Jer 10,12-13).
Der Mensch kann dank der Gabe des Verstandes mit Entzücken die Gewaltigkeit und Schönheit des Universums bewundern und zum Schöpfer sagen: „Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt" (Ps 8,4-6).

Sie können sich nicht aus ihrer Schuld herausreden
Die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft weisen eindeutig darauf hin, dass das Weltall das Werk eines genialen Erfinders ist, und dass es einen in Zeit und Raum bestimmten Anfang hat. Der britische Astrophysiker Sir Arthur Eddington stellt fest: „Die Idee eines universellen Verstandes oder Logos wäre meiner Meinung nach in der heutigen Phase der wissenschaftlichen Entwicklung eine sehr wahrscheinliche Schlussfolgerung."
Und Alan Sandage (1926-2010), ein amerikanischer Astronom, Träger des Crawford-Preises, schreibt: „Es kommt mir wenig wahrscheinlich vor, dass etwas so Geordnetes aus dem Chaos entstanden ist. Es muss ein Ordnungsprinzip geben. Gott ist für mich ein Geheimnis, aber Er stellt eine Erklärung für das Wunder der Existenz dar: warum etwas existiert, anstatt nichts."
Jeder Mensch, der seine Sinne beisammen hat, logisch denkt und die erstaunliche Schönheit und Präzision entdeckt, mit der das Weltall funktioniert, sowohl im Makro-, als auch im Mikrokosmos, kommt zu dem Schluss, dass es eine Höchste Intelligenz geben muss, die das gesamte Universum geplant und ins Leben gerufen hat und die es steuert.
Von dieser Wahrheit sprechen dieTexte der Heiligen Schrift: „Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar" (Röm 1,19-20). Wer ist unentschuldbar, wenn er behauptet, dass es Gott nicht gäbe? Der heilige Paulus schreibt, dass es jene sind, „die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten" (Rom 1,18).
„Wenn der Mensch mit seinem Verstand Gott, den Schöpfer von allem, nicht zu erkennen vermag, dann liegt das nicht so sehr am Fehlen eines geeigneten Mittels, als vielmehr an dem Hindernis, das ihm von seinem freien Willen und seiner Sünde in den Weg gelegt wurde" (Fides et ratio, 19) Der heilige Paulus stellt fest, dass solche Menschen, die sich der Unfreiheit der Sünde überlassen, „in ihrem Denken der Nichtigkeit [verfielen], und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren" (Röm 1,21-22). Und im Buch der Weisheit lesen wir: „Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. (...) denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen" (Weish 13,1.5). Der heilige Johannes Paul II. erläutert: „Für die Bibel beinhaltet diese Torheit eine Bedrohung des Lebens. Denn der Tor bildet sich ein, viele Dinge zu wissen, ist aber in Wirklichkeit nicht imstande, den Blick auf die wesentlichen Dinge zu heften. Das hindert ihn daran, Ordnung in seinen Verstand zu bringen (vgl. Spr 1,7) und gegenüber sich selbst und seiner Umgebung eine entsprechen­de Haltung einzunehmen. Wenn er dann so weit geht zu behaupten: »Es gibt keinen Gott« (Ps 14,1), enthüllt er mit endgültiger Klarheit, wie unzureichend sein Wissen ist und wie weit er von der vollen Wahrheit über die Dinge, ihren Ursprung und ihre Bestimmung entfernt ist" (Fides et ratio, 18).
Der weltberühmte britische Astronom, Mathematiker und Astrophysiker Fred Hoyle sagte, der Glaube der Atheisten daran, dass es keinen Gott gibt, und dass die erste lebende Zelle zufällig entstanden sei, sei ebenso absurd und unlogisch wie die Überzeugung, dass das Hindurchfegen einer Windhose durch einen Schrotthaufen eine voll montierte, flugfähige Boeing 747 hinterlassen könnte, (vgl. Fred Hoyle, Hoyle on evolution, „Nature", Vol. 294, No. 5837, November 12, 1981, S. 105).
Wenn wir unseren Verstand gebrauchen, können wir nur die Tatsache der Existenz des Schöpfergottes feststellen. Jedoch nur der „Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. (...) Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist" (Hebr 11,1.3).
Die Erkenntnis Gottes, das Eingehen einer Liebesbeziehung mit Ihm wurde uns nur dadurch möglich, dass Gott selbst den Menschen die ganze Wahrheit über sich offenbart hat, indem Er wahrer Mensch in Jesus Christus wurde. Eben Er, „der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen" (1 Joh 5,20). Jesus Christus hat uns die ganze Wahrheit über Gott offenbart: dass Er in drei Personen Einer ist, dass „die Menschen durch Christus, das fleischgewordene Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden der göttlichen Natur" (Zweites Vatikanisches Konzil, Dei verbum, 2), dass Gott der Herr alle einlädt, sich mit Ihm in Liebe zu vereinen. Das natürliche Licht des Verstandes ist nur der erste Schritt auf dem Weg zur Erkenntnis des persönlichen Gottes, des Schöpfers von Himmel und Erde, wäh­rend sich die volle Erkenntnis Gottes durch die Liebensbeziehung mit Ihm nur durch „Glauben (...), der in der Liebe wirksam ist" (Gal 5,6), vollzieht. Man muss sich von jedweder Sünde abwenden und jeden Tag sein ganzes Leben Christus in anhaltendem Gebet, in den Sakramenten der Buße und der Eucharistie sowie im Praktizieren der christlichen Barmherzigkeit anvertrauen.
„Dem offenbarenden Gott ist der »Gehorsam des Glaubens« (Röm 16,26; vgl. Röm 1,5; 2 Kor 10,5-6) zu leisten. Darin überantwortet sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit, indem er sich »dem offenbarenden Gott mit Verstand und Willen voll unterwirft« und seiner Offenbarung willig zustimmt" (Zweites Vatikanisches Konzil, Dei verbum, 5).

(Quelle: "Liebt einander!", Nr 1- 2017, S. 10-14, Kloster St. Gabriel, 99894 Leinatal/Altenbergen)   -   LINK:   liebt-einander.org



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