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 Botschaft der Lieben Gottesmutter gegeben durch Maria Myrtha

                                       Botschaft der lieben Gottesmutter   -  Dienstag, 4. Januar 2011

Mutter, oh Mutter, Dein Herz ist voller Trauer!

Meine geliebten Kinder:
Solange komme ich schon zu euch und habe besonders für die Bischöfe und Priester Botschaften gegeben. Aber nur ganz ganz wenige hören auf mich!
Habe ich nicht angekündigt, daß Furchtbares über die Welt hereinbrechen wird, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt?
Die Bischöfe und Priester habe ich aufgerufen, mit ihren Herden Buße zu tun. Doch so wenige tun es!
Darum werden sich jetzt die Ankündigungen erfüllen, die ich gemacht habe!
Trauer, Elend, Krankheiten, Seuche , Hunger, Not, Krieg und Tod werden jetzt über die Menschheit hereinbrechen, wenn jetzt die Bischöfe und Priester meine Bitten nicht endlich erfüllen!!!

Doch sie lachen darüber und spotten, dies seien nur Privat-Offenbarungen!

Ihr Bischöfe und Priester, ich frage euch:
Waren nicht auch das, was die Propheten sagten, Privat-Offenbarungen? Denen glaubt ihr! Mir und meinen Worten aber glaubt ihr nicht!
Ihr schaut nur auf das ,kleine Nichts', das euch im Namen meines göttlichen SOHNES die Worte überbringt! Ihr geht sogar soweit und verfolgt und verleumdet das ,kleine Nichts'.
Geht in euch und denkt einmal darüber nach, wie es möglich sein kann, daß ein Mensch seit zwanzig Jahren nur von Milch und Wasser lebt, daneben aber seine täglichen Arbeiten verrichtet. Denkt darüber nach!

Ihr Bischöfe und Priester, weiter sage ich euch:
Immer wieder versucht ihr, den Opferaltar zu entweihen, indem ihr ihn mit Mietlingen (Mietling) umgebt!
GOTT hat allein den Priester zum Dienst am Opferaltar berufen! Der Priester hat allein den Auftrag, den HERRN in seinem Namen und in seiner Person auf den Opferaltar herabzurufen!
Ihr hindert jene Priester daran, die bereit sind, ihren Auftrag zu erfüllen, indem ihr ihnen die heilige Stätte verweigert, an der sie GOTTES Ehre und Heiligung im heiligen Meßopfer vollziehen könnten.

Ihr Bischöfe und Priester:
Wehe euch, wenn ihr einem Mitbruder den Dienst am Opferaltar verweigert!
Viele junge Priester stehen für den Dienst am Opferaltar bereit! Aber ihr hindert sie daran, ihren Dienst zu tun!
Stattdessen aber jammert und klagt ihr über zu wenig Priester!!! Das aber ist gelogen, denn es hat genug Priester!!!
Doch ihr hindert diese, ihren Auftrag am Opferaltar zu tun!!!
Geht in euch und überlegt euch gut, was ihr GOTT antut, wenn ihr euch auf solche Weise gegen IHN stellt, indem ihr die treuen Diener daran hindert, GOTTES Plan und Seine Ehre zu erfüllen!

Meine geliebten Kinder: Das sind harte Worte. Aber die Menschheit will es nicht anders! Die Menschen wollen sich nicht ändern und dies betrifft ganz besonders viele Bischöfe! Diese wollen nur sich selbst und ihre eigenen Ideen verwirklichen! Sie hören nicht mehr auf GOTT und erfüllen auch den Auftrag Gottes nicht mehr in Demut!

Ihr meine Priestersöhne:
Ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen! Immer wieder habe ich euch gebeten und angefleht, euch zu bekehren! Aber ihr hört nicht auf mich! Ich frage euch: Was muß noch alles geschehen, bis ihr endlich begreift?

Euch aber, meine Kinder, bitte ich: Betet, sühnt, opfert und bleibt standhaft und treu in allem, was jetzt kommen wird. Und bittet auch eure Bischöfe und Priester, daß sie meine Worte befolgen, damit noch viele Seelen gerettet werden können!
Oh Mutter, Du fragst: Werden nicht bereits schon heute viele Christen verfolgt und getötet und gibt es nicht auch schon viele Seuchen und Krankheiten, die sich immer weiter ausbreiten?

Oh, meine Kinder: Ich bitte euch: Seid treu. denn auch euer Gebet kann noch vieles bewirken! Aber ihr müßt in der ewigen Wahrheit verbleiben! Ja, ihr müßt treu sein und den engen Weg nicht verlassen. Gebt mir eure Hand und ich halte euch in der Finsternis fest, so wie ich es euch versprochen habe. Harrt aus. betet und haltet eure Seele rein' Bleibt Licht! Bittet die treuen Priester, euch zu nähren und euch zu heilen, damit ihr durch eure Treue noch vieles bewirken könnt. Bleibt standhaft und harrt aus!
Eure Mutter verläßt euch nicht, denn die Finsternis ist furchtbar und bringt jeden Tag neues Leid!
Sagt es nochmals den Bischöfen, daß sie auf mich, ihre MUTTER, hören sollen und daß ich nur zum Helfen gekommen bin!
Zudem bittet die Bischöfe auch, daß sie mich, ihre MUTTER, nicht lächerlich machen, indem sie nur auf die ,kleinen Nichts' zeigen, die ja in meinem Auftrag diese Worte weitergeben!
So wie schon im alten Testament die Propheten verkünden mußten, was geschehen wird, wenn sich alles gegen GOTT erhebt, so ist es auch heute noch!!!
Opfern, beten und sühnen, denn die Zeit ist furchtbar! Nun erfüllen sich meine Worte, teilweise haben sie sich schon erfüllt. Nehmt wieder die ,alten' Botschaften hervor und lest sie. Dann vergleicht und ihr werdet feststellen, daß sich einiges schon erfüllt hat.
Bleibt treu und harrt aus. Laßt euch nicht verwirren, denn wie ich bereits gesagt habe, wird jetzt vieles geschehen, das der menschliche Verstand nicht mehr immer begreifen kann !
Ausharren, demütig sein und GOTT immer wieder um Vergebung bitten für eure Sünden und für die Sünden der ganzen Welt !!!

Myrtha: „Oh Mutter, bitte laß das nicht geschehen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, damit nicht alles verloren geht. Oh, wie furchtbar wird sich die Reinigung vollziehen!
Doch, oh Mutter, wir haben es nicht anders verdient. Oh, mein GOTT, verzeih uns, denn wir wissen nicht, was wir tun und was wir getan haben. Verzeih uns, oh GOTT !

Pater Pio: Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Entfernt die Mietlinge vom Opferaltar, denn sie stören das HEILIGSTE, das durch den Priester vom Himmel herabkommt! Der Priester allein soll seinen Dienst erfüllen. Alle andern sollen sich auf das Gebot der NÄCHSTENLIEBE beschränken. Sie sollen sich um die Armen, die Kranken und die Ausgestoßenen kümmern! Das ist ihr Auftrag; nicht der Dienst am Opferaltar!"

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 11. Januar 2011

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz!
Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Buße zu tun und sie verschließen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt geschieht!
Ja, sie verschließen die Augen vor den vielen Zeichen, die geschehen und wollen es nicht wahrhaben, daß jetzt die Reinigung begonnen hat!
So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN  lächerlich machen!
Sie glauben, alles selbst machen zu können!

Doch, meine geliebten Kinder:
GOTT bestimmt, was geschieht! ER wird jene treffen, die sich IHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen!
Der furchtbare Stolz verhärtet ihre Herzen und macht sie blind!

Darum, meine geliebten Kinder, bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren, denn es bleibt nur noch ganz wenig  Zeit dazu !!!

Bitten wir gemeinsam in diesem heiligen Meßopfer GOTT im Himmel daß ER sich der Menschheit erbarmt und daß noch viele Seelen ihren Stolz ablegen, sich bekehren, Buße tun, umkehren und bereuen !
Beten wir, beten wir, beten wir !!!

Myrtha:
„Nein, oh Mutter, wir dürfen nicht verzweifeln. Denn Du, oh Mutter, bist ja bei uns und immer wieder bittest Du den Heiligen Geist. daß Er uns Kraft und Einsicht gibt, alles zu erkennen. Doch, wir müssen noch viel demütiger werden und glauben und vertrauen, wenn jetzt Dinge geschehen, die wir nicht verstehen. GOTT allein ist der HERR und ER fügt alles! Oh Mutter, warum mußte alles so weit kommen und warum dieser furchtbare Stolz? Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich! Oh mein GOTT, wir wissen nicht, was wir alles getan haben. Oh GOTT, Barmherzigkeit !

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt ... Oh GOTT, alles so, wie Du es willst !

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 18. Januar 2011

Meine geliebten Kinder:
Heute bin ich wieder mitten unter euch. Gemeinsam wollen wir in diesem heiligen Meßopfer wieder zu GOTT beten, daß ER sich der Menschheit erbarmt und daß ER die furchtbaren Drangsale mildert. Denn die Buße kann noch vieles bewirken!

Darum rufe ich die Bischöfe und Priester auf:

Hört auf eure Mutter! Vergeudet eure Zeit nicht mit diskutieren und organisieren, sondern geht zu euren Herden und tut Buße mit ihnen, Denn furchtbar wird es noch werden, wenn ihr jetzt mit euren Herden nicht endlich Buße tut und wenn ihr euch nicht bekehrt !!!

GOTT, der ALLMÄCHTIGE, hat gesagt: Den Waisen und Klugen bleibt es verborgen, den Kleinen aber wird es offenbart,
Nicht allein Doktor-Titel und Wissen führen zu GOTT! Nein, Demut im Gebet und Hinwendung führen zu IHM !!
Schon in früherer Zeit verstanden die Kleinen, wer GOTT ist und kannten das Evangelium durch Hören oder Lesen, Die Evangelisten haben so geschrieben, daß es jeder versteht, ohne lange darüber diskutieren und glauben zu müssen, man wisse mehr als GOTT selbst !!
Nein:
Hören, vollbringen und erfüllen, so wie es GOTT gesagt hat!

Ja, meine geliebten Kinder:
So vieles geschieht heute, wie ich es angekündigt habe. Doch sie wollen es immer noch nicht wahrhaben, daß GOTT jetzt eingreift, um die Menschheit sehend und hörend zu machen!

Aber, meine geliebten Kinder:
Sie stellen sich taub und wollen es nicht wahrhaben. Viele denken immer noch: Es ist ja noch weit weg. Aber wehe, plötzlich kann es von einer Stunde auf die andere jeden treffen!

Oh, meine geliebten Kinder:
Wie ist mein Herz voller Trauer, weil ich dies alles mit ansehen muß und auch, weil sie meine Hilfe zurückweisen. Ich bin doch besonders gekommen, um diese furchtbare Zeit abzuwenden! Doch sie hören nicht auf mich!

Schaut, meine geliebten Kinder:
Die Kleinen, die um das tägliche Brot kämpfen mußten, errichteten einst für GOTT wunderbare Tempel. Aus Liebe und mit Verzicht taten sie alles für den HERRN, um IHM ein würdiges Haus zu bauen!
Und was machen sie heute? Diese Tempel werden niedergerissen, ausgehöhlt und entweiht für weltliches Gebaren! Alles nehmen sie dem HERRN weg, was IHM mit Liebe und in Demut und Verzicht geschenkt wurde!

Oh, meine Kinder:
Das alles wird Folgen haben, denn der HERR läßt Seiner nicht spotten! Und nicht jeder, der sagt: HERR, HERR, wird ins Himmelreich eingehen, sondern nur jener, der tut, was der HERR will und der sich IHM im Gebet zuwendet!

Darum rufe ich euch Bischöfe und Priester nochmals auf:
-  Betet und redet mit GOTT, nicht über GOTT!
-  Organisiert nicht, sondern geht zu euren Herden!
-  Geht hin und tut Buße, solange es noch geschehen kann!
Denn diese Zeit geht zu Ende! Nicht ,bald', sondern sie geht zu Ende!
-  Natürlich hat GOTT eine andere Zeitrechnung als der Mensch.
Aber es steht auch geschrieben, daß ER kommen wird, wie der Dieb in der Nacht!

Darum, meine geliebten Kinder:
Seid stets bereit und reist nicht unnötig umher! Sammelt euch noch öfters zum Gebet, um Buße zu tun und fleht GOTT an, daß ER sich der Menschheit erbarmt!

Schaut, meine geliebten Kinder:
Als der HERR einmal gefragt wurde, was man mit dem Geld, dem ‚Kaiser', machen soll, antwortete ER: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und GOTT, was GOTT gehört.
So sollen es auch die Bischöfe halten!
Der Staat ist nicht da, um GOTT zu befehlen, sondern um für Ordnung zu sorgen! Für das religiöse, das göttliche Geschehen, sind allein die Bischöfe und die Priester verantwortlich! Das ist ihre Aufgabe!

Darum, bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Betet, tut Buße und bittet die Bischöfe und Priester, daß sie endlich auf die MUTTER hören und ihre Worte befolgen! Dafür, meine geliebten Kinder, möchten wir heute ganz besonders beten. Denn, wie ich gesagt habe, wird noch Furchtbares geschehen!

Ihr habt es ja gelesen, so wie ich es euch schon gesagt habe: Nehmt die Botschaften hervor, geht sie durch und überlegt euch, was sich schon alles erfüllt hat, was ich vorausgesagt habe, wenn keine Bekehrung und keine Buße geschieht.

Betet, betet, betet und bringt Opfer! Bekehrt euch selbst jeden Tag! Bittet GOTT um Verzeihung für jede Sünde, damit das Herz und die Seele wieder Licht werden und Licht bleiben in dieser Finsternis!
Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und euch auf dem engen Weg führen, der jetzt noch finsterer wird. Das Wehklagen wird groß sein!
Doch, ich bin mit euch, wie ich es euch versprochen habe.
Wenn ihr euch mir öffnet und darum bittet, werde ich euch zum HERRN führen!!
AMEN

Myrtha:
„Oh GOTT, warum das alles? Dieser furchtbare Stolz, ja dieser furchtbare Stolz! Oh, mein GOTT, nur die Demut macht sehend."

Pater Pio:
Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der MUTTER. Erfüllt sie und folgt ihrer Bitte. Oh, ihr Priester, wenn ihr es nicht tut und nur eine einzige Seele durch eure Schuld verloren geht, wird die Verantwortung, das Gericht für euch einst furchtbar sein! Denkt daran!"

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 25. Januar 2011

Meine geliebten Kinder:
Es gibt nur einen GOTT, einen Glauben und eine Wahrheit. Und ein heiliges Evangelium, das der HERR verkündete !
ER beauftragte die Apostel und Evangelisten Sein Evangelium im Heiligen Geist niederzuschreiben!

Der HERR zog zu den Schafen, um sie zu sammeln und sie zu lehren. Desgleichen sandte ER auch die Apostel aus, damit sie die Menschen lehrten und zu GOTT führten.
Das, meine geliebten Kinder, wird heute fast nicht mehr getan.

Es gibt Hirten, die in ihren Häusern sitzen und darauf warten, daß die Schafe zu ihnen kommen.
Doch viele Herden sind zersprengt, weil Wölfe eingebrochen sind und die Herden zerstreut haben.

Darum nützt es nichts, wenn die Hirten die Worte des HERRN nur wenigen Schafen weitergeben. Die Hirten müssen ausziehen und wie es der HERR sagte, die 99 Schafe zurücklassen und das verlorene, das 110. Schaf, suchen! Ja sie müssen suchen, damit sie auch wieder zurückfinden und die Zurückgelassenen müssen genährt, gestärkt und geheilt werden. Ja, die Hirten sollen alle suchen, die sich verirrt haben!

Ihr Hirten wißt, es gab schon immer ungetreue Knechte und Verwalter, die alles zurückließen und nur sich selbst dienten. Und so ist es auch heute! Viele Hirten dienen nur sich selbst. Sie verkünden nicht mehr die ganze Wahrheit und nicht mehr das ganze Evangelium. Das, was ihnen paßt, nehmen sie heraus und das andere verschweigen oder verfälschen sie.

Darum bitte ich euch, ihr meine geliebten Priestersöhne, ihr Bischöfe und Priester:
Zieht wieder aus, sucht die Schafe und führt sie zurück. Weicht nicht zurück; auch nicht, wenn ihr das jetzt öffentlich tun müßt
Denkt an die Irrgläubigen, wie diese für ihre Wahrheit und ihren Glauben kämpfen, ausziehen und versuchen, alle Schafe an sich zu ziehen!

Oh ihr, meine geliebten Priestersöhne, die ihr GOTT die Treue geschworen habt: Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn die Apostel erfüllten und nehmt alles auf euch, Der HERR ist ja mit euch, deshalb fürchtet euch nicht. Steht mutig zum Glauben und zur Wahrheit, ja zum wahren einzigen GOTT l Das ist schwer und keinem bleibt das Kreuz erspart. Doch der HERR läßt das Kreuz nie schwerer werden, als es jeder zu tragen vermag. Darum zieht aus und sammelt die Schafe, damit alle wieder unter einem Dach sein können. Geht dorthin, wo die wenigen verbleiben und heilt sie. Gebt ihnen die Worte des HERRN, die ER einst gelehrt hat.
Seid wachsam und treu. Folgt dem HERRN. Führt die Herden auf gute Weide und gebt ihnen gutes Gras. Die Wahrheit, die wieder zu GOTT führt, so wie ER es will.
Betet und vernachlässigt das Gebet nicht. Redet nicht nur über GOTT, sondern redet mit GOTT. Seid wachsam und treu und folgt dem HERRN auf Seinen Wegen.
Der HERR wird euch beschützen!!
Und ich, eure Mutter, werde euch begleiten!!
Vieles wird geschehen. Aber ihr seht ja selbst, wie jeden Tag so viele Seelen unvorbereitet vor den HERRN treten müssen.
Darum geht zu den Herden und seid besorgt, daß die Seelen wieder rein werden. Nutzt die Kraft, die der HERR euch gegeben hat, zu heilen und auch vom Tod aufzuerwecken!
Dann, meine geliebten Priestersöhne, wird sich vieles wieder ändern. Aber vieles liegt an euch. Ich wiederhole: Vieles liegt an euch, ob ihr gute Hirten seid, die ihre Herden aufsuchen, die zu ihnen stehen und sie wieder zum HERRN führen!

Beten, opfern und sühnen, damit noch Seelen gerettet werden können.

Myrtha:
„Oh, mein GOTT, was geschieht doch alles: Untreue und Besserwisserei und der Stolz, der so vieles hindert. Oh Mutter, auch jetzt noch werden viele an Deinen Worten irre. Sie wollen es nicht wahrhaben, daß Du, als treue und fürsorgende Mutter, oft auch tadeln mußt. Oh MARIA, erbitt uns den Heiligen Geist, damit wir sehend werden und alles annehmen; auch das, was uns oft zuwider ist, jedoch zu unserem Heil gereicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt Bitte, bleibt dennoch unsere Fürbitter."

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag 1. Februar 2011

Meine geliebten Kinder:

Heute bitte ich euch, immer wieder mit mir zu beten und zu sühnen für die vielen Bischöfe und Priester, die dem HERRN die Gefolgschaft verweigern und IHN sogar verraten!

Meine geliebten Kinder:

Viele Bischöfe und Priester haben große Menschenfurcht und verstecken sich.
Ich frage euch: Wo sind die Priestersöhne, die gegen gottlose Gesetze hervortreten und das öffentlich verurteilen? Wo sind die Priestersöhne, die die heiligen Gebote noch lehren und die Herden warnen, wenn sie gegen die heiligen Gebote sündigen? Wo sind die Priestersöhne, wenn verwundete und sterbende Schafe nach Heilung suchen?
Ja, wo sind sie dann, die Priestersöhne?

Oh, meine geliebten Kinder:

Auch Petrus verriet einst den HERRN. Aber er hat es bitterlich bereut und fand wieder zum HERRN zurück. Dann trat er hervor und ging zu seinen Schafen und um den Auftrag des HERRN zu erfüllen, ging Petrus sogar in den Tod !

Wo gibt es heute Priestersöhne, die bereit wären, für GOTT in den Tod zu gehen? Nein, sie verteidigen IHN nicht einmal, sondern schweigen. Und wo sind die Priestersöhne, wenn das heilige KREUZ entfernt wird und sie die wild gewordenen Schafe zur Rechenschaft ziehen sollten?

Oh, meine geliebten Kinder:
So steht es geschrieben: „Wer den HERRN verleugnet, den wird auch der HERR verleugnen und ER wird sie nicht mehr kennen.“

Oh, ihr Bischöfe und Priester:

Euch hat der HERR die Kraft und die Macht gegeben zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Wo ist eure Bereitschaft, für die Kranken und Verwundeten einzustehen?
Diese wissen nicht mehr, wo sie euch suchen müssen und so gehen viele zugrunde !

Ja, sie gehen sogar zugrunde, wenn ihr sie nicht warnt, wenn sie unwürdig den Leib und das Blut des HERRN empfangen! Wo seid ihr Priestersöhne, die ihr diese Menschen davor warnt und ihnen helft? Seid ihr bereit, vor jeder heiligen Messe darauf hinzuweisen? Oh, nein, ihr ruft sie sogar noch zum unwürdigen Empfang. Geschieht das nicht so oft, besonders an Festtagen des HERRN? Wie viele treten hinzu, die ihr zuerst warnen solltet und ihnen sagen müßtet, was der HERR will und verlangt! Das gehört alles zu den heiligen zehn Geboten. Wenn ihr das unterlaßt und nicht mehr öffentlich tut, dann seid ihr keine Diener GOTTES mehr, sondern untreue Verwalter !

Darum, meine geliebten Priestersöhne, bitte ich euch:
Erfüllt den Auftrag des HERRN so, wie ER ihn euch gegeben hat: Kein Wort hinzu und kein Wort hinweg !
Mut und Vertrauen auf den HERRN und öffentlich bekennen, was wider GOTT ist und was geschieht, wenn solche gottlosen Gesetze erlassen und umgesetzt werden!
Furchtbar ist das !

Sind nicht die Irrgläubigen bereit, für ‚ihren Gott’ einzustehen und für ihn sogar in den Tod zu gehen? Und dulden sie, wenn etwas gegen ‚ihren Gott’ gesagt wird?
Und was tut ihr für euren GOTT, oh ihr Priestersöhne? Steht ihr ein für IHN und verteidigt ihr IHN? Nein, ihr schweigt und schaut zu, wie der HERR beleidigt  wird !

Darum, meine geliebten Priestersöhne, bitte ich euch nochmals:
Tretet hervor und verkündet das heilige Evangelium. Haltet euch bereit für eure Herden. Schützt sie, heilt sie und auferweckt sie vom Tod. Helft durch euer Schweigen nicht mit, daß sie zugrunde gehen !

Meine geliebten Kinder:
Schon vieles habe ich gesagt. Aber nur weniges ist erfüllt worden!
Ich habe auch schon gesagt, daß sich die Völker erheben werden! Doch niemand glaubte es. Alles muß zuerst geschehen, bevor sich der Mensch bekehrt! Und auch dann noch ist der Mensch verstockt und will es nicht wahrhaben, was geschehen wird !
Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch:
Betet jeden Tag und wenn möglich, betet zu jeder Stunde für eure Bischöfe und Priester und auch für euch selbst, daß ihr nie zu Verrätern werdet, sondern mutig hervortretet und die ewige Wahrheit so verkündet, wie sie GOTT gegeben hat. Übt Treue, Standhaftigkeit und die Bereitschaft, das KREUZ zu tragen. Das ist wahre Liebe zu GOTT, zum ERLÖSER !
Gebet, Reue und Umkehr, meine lieben Kinder, das kann noch retten !
Wie ich aber schon gesagt habe und ihr seht es ja selbst: Wenn kein Gebet, keine Reue und keine Umkehr stattfinden, wird noch Furchtbareres über die ganze Menschheit hereinbrechen !
Darum, wendet dies durch euer Gebet und Opfer noch ab. Ihr könnt noch vieles verändern, wenn ihr wollt, bereit seid und auf den HERRN vertraut, auf IHN hofft und IHN liebt  !!!
Das sind heute meine Worte an alle meine Priestersöhne und an alle meine Kinder!
Seid standhaft und treu und verlaßt den engen Weg nicht! Haltet mir eure Hände entgegen. Ich werde sie festhalten und euch durch diese furchtbare Dunkelheit führen, die der Mensch selbst verursacht hat !

Myrtha:
„Nein, oh Mutter, bitte hilf Du, daß es nicht so weit kommt. Dein SOHN schlägt Dir doch keine Bitte ab. Mutter, wir sind furchtbare Sünder und auch mitschuldig an dem, was jetzt geschieht. Wir sind feig, so feig. Oh GOTT, was haben wir getan? Wir kennen Deine Wahrheit und schweigen so oft und schauen zu, wie und was alles Böses geschieht. Oh GOTT, hilf Du und laß Deine Kinder nicht verloren gehen. Du willst doch, daß alle Seelen gerettet werden und bist doch als ERLÖSER gekommen.

Pater Pio: Oh, ihr Mitbrüder im Priesteramt: Geht zu euren Herden und heilt sie. Tröstet sie, weckt sie auf, nährt und stärkt sie. Seid zu jeder Stunde bereit !“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter  Dienstag 8. Februar 2011

Meine geliebten Kinder:

Heute bitte ich euch, ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu beten und zu opfern, damit sie endlich ihre Menschenfurcht ablegen und mit lauter Stimme das Wort ergreifen wegen der Gesetze, die gegen die heiligen zehn Gebote erlassen werden.
Nur drei Dinge möchte ich euch sagen, welche die heiligen zehn Gebote betreffen:
Das Gesetz betrifft ungestraftes Töten des ungeborenen Lebens und älterer Menschen: Dieses Gesetz führt zum Verderben !
Dann das sechste Gebot, bei dem die gottlosen Gesetze der Unzucht Vorschub leisten, gesündigt und das natürliche Zusammenleben mißbraucht wird !
Dann das Gebot des Stehlens:
Es gibt Menschen, die den Armen und den Hungernden die Felder wegnehmen und ihnen damit die Nahrung vorenthalten. Dann bewirtschaften sie diese Felder nur für ihren Luxus! So überlassen sie die Armen und Hungernden ihrem Tod !
Solche Gesetze sind gottlos und führen deren Urheber zum ewigen Tod  !!!
Deshalb bitte ich meine Priestersöhne:

Tretet endlich mit dem Mut der Apostel auf. Es nützt nichts zu beten: „Ich glaube an die apostolische Kirche“ dabei aber nicht bereit zu sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, die heiligen zehn Gebote zu lehren, sie zu verkünden und aufzufordern, sie zu halten.

Ja, meine geliebten Kinder:

Es gibt so viele Priestersöhne, die den Bund mit dem HERRN gebrochen haben. Sie sind der Lust des Fleisches verfallen und laufen so dem HERRN davon. Sie muntern sogar noch Mitbrüder auf, dasselbe zu tun!
Das ist der Grund, warum sie immer wieder den Zölibat abschaffen wollen !

Meine geliebten Kinder:
Betet für die Bischöfe und Priester, damit sie jetzt mutig gegen diese Gesetze einstehen, welche die Staaten gegen die heiligen zehn Gebote erlassen !
Denn, wer sich nicht gegen diese gottlosen Gesetze wehrt, der macht sich mitschuldig !
Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch:
Betet und opfert, damit sich noch einiges zum Guten wenden kann.
Wenn das aber nicht geschieht, bleibt die Strafe GOTTES nicht aus. Ihr seht ja selbst, was bereits schon alles geschieht. Wie ich vorausgesagt habe, wird noch vieles geschehen, wenn keine Umkehr stattfindet !
Jetzt sind die Priestersöhne aufgerufen, ihre Herden zu lehren, was GOTT gegeben hat: Seine Gesetze halten, sich nicht gegen IHN auflehnen und sich nicht versündigen !
Denn, wie ich gesagt habe: Wer GOTTES Gebote mißachtet und sie nicht erfüllt, der ist des Todes. Es ist ein hartes Wort, aber es entspricht der Wahrheit !

GOTT hat die zehn Gebote gegeben, damit sie gelehrt, erfüllt und gehalten werden. Dazu hat der HERR die Priester erwählt, daß sie die heiligen zehn Gebote weitergeben, sie lehren, verkünden und öffentlich darüber sprechen und nicht die gottlosen Gesetze im Vordergrund stehen lassen !

Es heißt: Gebt dem Staat was des Staates ist, aber GOTT was GOTT gehört !
Und die heiligen zehn Gebote, diese Gebote sind GOTTES Gesetze !
Ihr sollt die heiligen zehn Gebote beachten und befolgen und nicht jenen Menschen folgen und gehorchen, die gottlose Gesetze erlassen!
Wie ich gesagt habe: Diese Menschen sind des Todes !
Meine Kinder, ich bitte euch: Betet und tut Buße.

Bittet eure Bischöfe und Priester, daß sie ihren Bund mit dem HERRN halten und ihren Auftrag so erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat und nicht so, wie es die Menschen wünschen !
Betet, betet, betet !

Myrtha:

„Oh Mutter, so vieles geschieht. Aber trotzdem glaubt und begreift man immer noch nicht, was damit ausgedrückt werden will: Umkehr, Umkehr! Oh GOTT, was haben wir DIR angetan! Anstatt Dir, oh GOTT, folgen wir den Verführern! Auch wir sind feig und schweigen oft, wenn wir das Wort ergreifen sollten. Oh MUTTER, bitt den Heiligen Geist, daß Er uns Kraft gibt, die Menschenfurcht abzulegen. Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 15. Februar

Meine geliebten Kinder:
Heute möchte ich euch nochmals an meine Worte erinnern, die ich euch gegeben habe. Nehmt die Botschaften hervor, lest sie wieder und handelt danach.
Schon vor längerer Zeit habe ich angekündigt, daß sich die Völker erheben werden !
Meine geliebten Kinder:

Die Stunde ist nun da   !!!

Sie werden sich über alle Länder verstreuen und es wird ein Sprachengewirr herrschen, daß keiner mehr den andern versteht !!!
Weil GOTTES Gesetz nicht mehr gilt, bringen sich die Menschen gegenseitig um. Und wenn sie der Hunger überfällt und sie keine Wohnung mehr haben, stellt sich der Bruder gegen seinen Bruder.
Doch, meine geliebten Kinder:
Dies alles hätte nicht sein müssen, wenn Bekehrung stattgefunden hätte !
So wie ich es gewünscht habe, wenn die Bischöfe und Priester mir ihren Herden Buße getan und sich bekehrt hätten !
Doch nur wenige Bischöfe und Priester halten sich an meine Worte.
Die Mehrzahl der Priestersöhne hat nicht den Mut, das Wort öffentlich gegen die Gottlosigkeit und die gottlosen Gesetze zu erheben, welche gestatten, sich gegenseitig zu töten !
Du Mutter fragst: Sind das die heiligen zehn Gebote ?
Oh, ihr Bischöfe und Priester:
Erfüllt  endlich   den Auftrag des HERRN und erhebt eure Stimmen gegen das Gottlose, ja sogar gegen die gottlosen Regierungen, die solche Gesetze erlassen !
Wer schweigt, ist mitschuldig an dem, was jetzt geschieht !
Meine geliebten Kinder:
Vieles habe ich euch verkündet, was geschehen wird, wenn keine Umkehr stattfindet !
Darum sage ich nochmals zu euch, meine Priestersöhne:

Erfüllt meine Bitte! Geht zu euren Herden, tut mit ihnen Buße und erfüllt den Auftrag, den GOTT euch gegeben hat: Die heiligen zehn Gebote zu lehren und sie auch zu halten !
Wäre das immer geschehen, wäre alles nicht so weit gekommen !
Doch viele meiner Priestersöhne haben um des Fleisches willen den Bund mit dem HERRN gebrochen !

Ja, ich erinnere euch:
Es gäbe genug Bischöfe und Priester, wenn sie GOTT treu geblieben und IHN nicht verraten hätten !
Darum bitte ich zu allererst euch, Bischöfe und Priester:
Bekehrt euch! Seid Hirten, geht zu euren Herden und lehrt sie. Spendet die heiligen Sakramente so, wie es der HERR aufgetragen hat. Vergeudet eure Zeit nicht mit diskutieren und organisieren. Das alles hat nichts mit GOTT zu tun !
Beten, verkünden und lehren, das ist euer Auftrag. Und dazu beruft Gott nicht immer Mietlinge. Denn diese können das nicht, weil der HERR ihnen dazu keinen Auftrag gegeben hat. Die Mietlinge verkünden nur ihre eigenen Ideen und glauben, sie könnten mit ihrem Tun die Menschen gewinnen. Oh nein, stattdessen treiben sie die Menschen nur noch mehr ins Abseits, weil sie ja selber auch nicht mehr glauben !

Meine geliebten Kinder:
Ich bitte euch: Betet besonders für die Bischöfe und Priester und auch für euch selbst, daß ihr wieder mutig werdet und für GOTT einsteht. Verkündet Seine Lehre, die heiligen zehn Gebote und lehrt sie auch zu halten, damit auf der ganzen Welt wieder Ordnung einkehrt !
Betet, ich eure Mutter werde euch im Gebet begleiten. Streckt mir eure Hand entgegen. Ich werde euch festhalten und so bleibe ich mit euch im Gebet vereint !
Seid mutig, tapfer und treu in allem, was jetzt noch kommen wird.
Doch denkt auch daran, daß Gebet und Opfer noch vieles mildern kann. Dies sage ich auch ganz besonders meinen Priestersöhnen. Geht hin und erfüllt meine Bitte so, wie sie der HERR gegeben hat.

Myrtha:  „Oh GOTT, laß es nicht zu spät sein. Wir alle, ohne Ausnahme, haben versagt. Oh, mein GOTT, warum mußte alles so weit kommen? Oh GOTT, erbarm Dich. Laß Deine Barmherzigkeit walten und halte Deine Gerechtigkeit zurück. Oh GOTT, erbarm Dich!

 Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter Dienstag, 22. Februar 2011

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil so viele Priester und Bischöfe nicht auf meine Bitten und Mahnungen achten! Viele sind deshalb mitschuldig an dem, was jetzt geschieht. Jetzt züchtigt GOTT die Menschheit ! Immer habe ich gesagt: Kehrt um und tut Buße, dann werden noch viele Menschen gerettet und viele Drangsale abgewandt werden. Doch, meine Bitten werden nicht befolgt!
Viele Priestersöhne leugnen GOTT. Sie brechen den Bund mit IHM und versuchen, die Herde zu zersprengen! Es wird ihnen aber nicht gelingen!
Jetzt ist es soweit, daß sogar die Priestersöhne streiten! Wie kann da die Herde noch wissen, wohin sie gehen soll?
Meine geliebten Kinder: Schon einmal fragte der HERR: Wollt auch ihr gehen?
Darum, ihr treuen Priestersöhne, sage ich:
Laßt die wild gewordenen Böcke und Schafe ziehen! Ja, laßt sie ziehen! Wenn jetzt auch untreue Diener und ihre Mietlinge die Menschen auf schlechte Weiden führen und ihnen Unkraut zu essen geben.
Wenn aber eines dieser Schafe krank und in Reue zurückkehrt, dann schließt es wieder in die Arme und pflegt es gesund !
Wehe jenen, welche die Schafe trennen. Und wehe jenen, die auf die Böcke und die wild gewordenen Schafe hören! Sie alle sind dem Tod geweiht, denn sie haben den HERRN verraten !
Es gibt nur einen GOTT und einen GLAUBEN. Und eine Heilige Schrift: Diese gilt von Anfang bis zum Ende, ohne ein Wort dazu, noch ein Wort hinweg !
Ja, meine geliebten Kinder: Nur jene, die GOTT folgen, Seine Gebote halten und sie verkünden, sind auf dem rechten Weg und der HERR wird sie begleiten undbeschützen vor dem, was jetzt geschieht !
Aber der HERR verlangt ein demütiges Herz und die Bereitschaft, das Kreuz zu tragen.
Das KREUZ wird schwer werden und große Prüfungen stehen jetzt an !
Jetzt ist jede einzelne Seele, ja jeder einzelne Bischof und Priester gefordert, treu auszuharren und die Stimme für GOTT zu erheben und nicht auf jene zu hören und jenen zu folgen, die alles ins Unglück führen wollen !
Nochmals, sage ich euch, meine Kinder:
Wenn Bischöfe und Priester zerstritten sind, führt dies zum Verlust der Herden !
Aber der HERR läßt die Herde nicht allein!
Die guten Bischöfe und Priester bitte ich:
Nährt und stärkt eure Herden in der ewigen Wahrheit !
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Das sei euch bewußt !
Meine geliebten Kinder: Immer werde ich euch begleiten, wann immer ihr mich darum bittet und ihr mir eure Hände entgegenstreckt.
Doch, wie ich gesagt habe: Das Kreuz wird schwer und der Weg dornig, steinig, schmal und eng. Doch ich, eure Mutter, werde euch führen!
Bittet auch eure Schutzengel, daß sie euch beistehen, denn ihrer Hilfe bedürft ihr jetzt sehr!
Bittet auch den Heiligen Geist, daß Er euch erleuchtet und euch den rechten Weg zeigt !
Verachtet jene nicht, die jetzt ohne eigenes Verschulden umherirren! Betet für sie, daß sie zurückfinden, auch wenn sie jetzt krank und gebrechlich sind. Der HERR wird allen helfen, die IHN bitten!
Reue und Umkehr! Das ist das erste, das jetzt die Menschheit tun muß !
Dem Satan abschwören und seinen Helfern nicht folgen, die zum Verführen so schöne Worte gebrauchen !
Seid wachsam! Wenn ihr den Heiligen Geist bittet, wird Er euch erleuchten und euch zeigen, was falsch und vernichtend ist !
Beten wir nun gemeinsam, besonders auch heute im heiligen Meßopfer, daß GOTT sich der Menschheit erbarmt.
Ja, wie ich gesagt habe, werden sich die Völker erheben und Blut wird über gute Menschen fließen und über solche, die große Schuld tragen!
Beten wir, daß jetzt die Bischöfe und Priester endlich laut ausrufen, was gegen GOTT ist, damit die Menschheit doch endlich erwacht !
Ihr, meine Priestersöhne, trägt große Verantwortung. Der HERR wird euch einst fragen: Wo sind eure Herden? Habt ihr sie auf gute Weide geführt? Habt ihr sie genährt, gestärkt und geheilt? Oder habt ihr sie dem Schicksal überlassen und noch mitgeholfen, sie ins Verderben zu stürzen?
Beten wir, ja beten wir, daß sich GOTT noch erbarmt !
Myrtha: „Nein, oh Mutter, vieles hätte nicht geschehen müssen. Doch wir alle haben versagt und sind mitschuldig. Doch Mutter, bitt für uns. Der HERR kann Dir doch keine Bitte abschlagen. Doch, oh Mutter, wenn Du auch helfen willst: Sie wollen gar nicht und befolgen nichts. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich !
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt.
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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Botschaft der lieben Gottesmutter  Dienstag 1. März 2011

Meine geliebten Kinder:
Heute möchte ich euch wieder auf meine Botschaften hinweisen, die ich euch in letzter Zeit gegeben habe. Ich bitte euch: Haltet euch daran!
Betet und opfert, auch ganz besonders für die Bischöfe und Priester. Bittet GOTT, daß sie endlich untereinander Frieden schließen und daß sie Hirten, ja Vorbilder für ihre Herde sind.
Oh, meine geliebten Kinder:
Jetzt geschieht so vieles. Und immer noch schweigen die Bischöfe und so viele Priester. Es tut mir weh und es schmerzt mich, weil meinen Worten nicht geglaubt wird.
Und ihr, meine geliebten Priestersöhne:
Hört endlich auf zu streiten! Werdet eins in GOTT. Denn das, worum ihr streitet, kommt nicht von GOTT. Denn es gibt nur eine Wahrheit, ein Evangelium und einen GOTT! Und IHM sollt ihr in Liebe und Einheit dienen! Wahre Diener GOTTES sollt ihr sein und nicht nur Diener des Menschen!

Nochmals sage ich:

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist !
Der Mensch muß sich nach GOTT und nicht GOTT nach dem Menschen richten !
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich mit ansehen muß, was jetzt alles geschieht. Vieles hätte verhindert werden können, wenn sie auf meine Worte gehört und meinen Bitten entsprochen hätten.
Immer wieder habe ich Buße und Umkehr gefordert. Vieles hätte so verhindert werden können.
Darum, meine geliebten Kinder:
Bleibt standhaft. Bleibt treu. Verliert den Mut nicht wegen dem, was jetzt noch geschieht. Gebt mir eure Hand. Vertraut auf GOTT. Bittet den Heiligen Geist immer um Seinen Beistand.
Mein Kind:
Sei nicht traurig, denn in nächster Zeit wirst du anders leiden. Du wirst leiden, weil du nicht leiden kannst. Doch die Zeit geht wieder vorbei.
Bete auch du immer, damit du treu bleibst in allem, was jetzt geschieht.

Meine geliebten Kinder:
Ich segne euch und opfere heute mit euch im heiligen Meßopfer. Eure Mutter ist mitten unter euch.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt doch unsere Fürbitter, wenn ihr jetzt auch schweigt.

Nun wird das heilige Meßopfer gefeiert.

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Zusätzliche Infos zu den Botschaften

In den Botschaften wird dieses Wort "Mietling" oft erwähnt:
Das Wort „Mietling" in der nachapostolischen Zeit.
Aus einem Brief des römischen Klerus an den Klerus in Karthago (3.. Jh.)
„Ich bin der gute Hirt"
Da uns, die man als Vorgesetzte an der Spitze sieht, auch die Pflicht obliegt, als Hirten die Herde zu bewachen, so wird für uns, wenn wir nachlässig befunden werden, das Wort gelten, das schon an unsere Vorgänger gerichtet worden ist, die so nachlässige Vorsteher waren, daß wir das verlorene Schaf nicht suchten und das irrende nicht zurechtwiesen und das hinkende nicht verbanden, wohl aber ihre Milch tranken und mit ihrer Wolle uns kleideten (1). So lehrt und sagt auch der Herr selbst, der all das erfüllte, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben stand: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, läßt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander."(2)

Aber auch zu Simon spricht er: Liebst du mich? Dieser antwortete: Ich liebe dich. Da sagt er zu ihm: "Weide meine Schafe," (3) Daß dieses Wort in Erfüllung ging, ersehen wir schon aus der Tatsache seines Todes; und die übrigen Jünger taten desgleichen.

Wir möchten also nicht, geliebte Brüder, daß sich Mietlinge finden, sondern gute Hirten; denn wenn ihr nicht unsere Brüder zur Standhaftigkeit im Glauben aufmuntert, dann droht, wie ihr wißt, die Gefahr, daß sie sich dem Götzendienst in die Arme werfen und die Brudergemeinde mit der Wurzel ausgerottet wird.

Doch nicht nur mit Worten fordern wir euch dazu auf, sondern von mehreren unserer Leute, die zu euch kommen, könnt ihr erfahren, daß wir mit Gottes Hilfe das alles schon getan haben und noch tun in aller Gewissenhaftigkeit und trotz der größten Gefahr von Seiten der Welt.

Denn wir halten uns die Gottesfurcht und die ewigen Strafen mehr vor Augen als Menschenfurcht und kurzwährende Unbill, und wir lassen unsere Brüder nicht im Stich, sondern wir ermahnen sie, festzustehen im Glauben (4) und sich bereit zu halten, mit dem Herrn zu gehen.

(1) Vgl. Ez 34.3f. (2) Joh 10.11-12. (3) Joh 21.16 (4); Vgl. 1 Kor 16;13;
 
 

Der Priester steht viel höher als ein König

Der Thron des Priestertums ist im Himmel errichtet: ihm ist anvertraut, was des Himmels ist. Was der Priester auf Erden richtet, das bestätigt Gott im Himmel.... Eines Königs Aufgabe ist es, das Irdische zu regieren, die Autorität des Priestertums aber stammt vom Himmel. Dem König ist anvertraut, was hienieden ist, dem Priester das Himmlische. Dem König sind die Leiber anvertraut, dem Priester die Seelen. Der König läßt Steuerschulden nach, der Priester Sündenschulden. Der König gebraucht Zwang, der Priester ermahnt nur. Jener wirkt durch Gewalt, dieser durch Überzeugung. Der König hat materielle Waffen, der Priester geistige. Jener kämpft gegen
Barbaren, dieser gegen Dämonen. Darum steht die Herrschaft des Priesters höher. ( Entnommen Zeitschrift Ewig Nr. S.  ?)



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