kirchlich anerkannte prophetische Botschaften |
Maria,
die Frau aller Völker
Miterlöserin,
Mittlerin, Fürsprecherin
Am 31. Mai 2002 erklärte der Diözesanbischof von Haarlem-Amsterdam, Bischof J. M. Punt, in einem offiziellen Schreiben „dass in den Erscheinungen von Amsterdam ein übernatürlicher Ursprung vorliegt." Genau sechs Jahre zuvor hatte der damalige Diözesanbischof, Msgr. H. Börners, nach Rücksprache mit der Glaubenskongregation in Rom, bereits die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter dem Titel „Frau aller Völker" erlaubt. Dieses Flugblatt soll dazu beitragen, die Botschaften der Gottesmutter von Amsterdam sowie ihre Forderungen weit zu verbreiten und zu erfüllen.
Die Erscheinungen
Am Fest Maria Verkündigung, dem 25. März
1945, hatte die damals 40-jährige Ida Peerdeman, eine einfache Büroangestellte,
die erste Vision der Gottesmutter, welche sich später als die „Frau
aller Völker" vorstellte. Ida wurden weltgeschichtliche
Ereignisse gezeigt, die ihr Begriffsvermögen oft überstiegen,
während die Gottesmutter vor großem Unheil warnte, das der Welt
und der Kirche bevorstehe, wenn keine Umkehr erfolge. Von diesen Ankündigungen
sind schon viele in Erfüllung gegangen: der Kalte Krieg (23. Botschaft),
die Mondlandung (7. Botschaft), die Gründung des Staates Israel (2.
Botschaft), chemische Kriegsführung (17. Botschaft), der Niedergang
des Kommunismus (5. Botschaft), Wirtschaftskrieg, Boykott und Währungskrisen
(14. Botschaft) usw. Bemerkenswert ist, dass Maria vieles prophezeite,
was damals niemand ahnen konnte - am allerwenigsten Ida, die Seherin. Die
zweite Phase der Erscheinungen trat im Jahr 1950 ein, nachdem Papst Pius
XII. das Dogma der Aufnahme Maria in den Himmel verkündigt hatte.
Maria erklärte ihren Titel als Frau aller Völker, gab ein Gebet,
das zur Rettung der Welt vor Verfall, Unheil und Krieg dient und bat darum,
dass ein Bild gemalt und verbreitet werde, das sie als die Frau aller Völker
zeigt. Sie sprach vom letzten marianischen Dogma, das kommen soll und nach
dessen Verkündigung die Welt den wahren Frieden erfahren werde: das
Dogma von Maria als Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin.
Der Titel: Frau aller Völker
Die Gottesmutter bezeichnet sich als die „Frau aller Völker"
und betont das Wort „aller". Sie bleibt die gleiche Maria, als die sie
die Welt kennt, doch durch die Anerkennung des Titels „Frau aller Völker"
akzeptieren wir ihre universale Sendung für alle Menschen. Maria erklärt:
„Beim Heimgang unseres Herrn Jesus Christus gab er Mirjam oder Maria durch
eine Gebärde an die Völker als die Frau aller Völker. Er
sprach ja die Worte: Frau,
siehe, dein Sohn! Sohn, siehe, deine Mutter! Durch
diese eine Gebärde bekam Mirjam oder Maria diesen neuen Titel" (43.
Botschaft). Wenn wir Maria unter diesem Titel anrufen, wird ihre Verheißung
in Erfüllung gehen: „Sie
wird unter diesem Titel die Welt retten" (45. Botschaft).
Das
Bild der Frau aller Völker
Ida sieht Maria schon während der zweiten Erscheinung so, wie
Maria als Frau aller Völker auf dem Gnadenbild dargestellt ist. Maria
wünschte die Verbreitung dieses Bildes und des Gebetes auf der ganzen
Welt und versprach Gnaden für Seele und Leib
all jenen, die vor dem Bild beten. Das Bild zeigt sie vor dem Kreuz
auf einer Erdkugel stehend. Strahlen der Gnade, der
Erlösung und des Friedens kommen aus ihren Händen und scheinen
auf die Völker der Welt, die als Schafe dargestellt sind. Mariens
Hände, Füße und Gesicht sind wie die eines Menschen, doch
ihr Körper ist wie vom Geist, von dem sie überschattet ist. Sie
steht vor dem Kreuz, da sie sich im Kreuzesopfer mit Jesus vereinigte.
Die
Welt wird nicht eher Ruhe und Frieden finden, bis sie zum Kreuz aufschaut.
Das Gebet der Frau aller Völker,
(das
die ganze Kirche öffentlich und auch das Volk privat beten soll:)
Am 11. Februar 1951, dem Gedenktag der ersten
Erscheinung von Lourdes, gibt die Frau aller Völker folgendes Gebet:
Das letzte Dogma
Maria kündigt das letzte marianische
Dogma an, das der Papst noch verkünden soll, „nach viel Kampf". Danach
verspricht sie den wahren Frieden für die Welt. Das Dogma stellt
die Gottesmutter als Miterlöserin, Mittlerin
und Fürsprecherin vor. Der Vater erwählte sie zur Mutter
Jesu, dem sie den menschlichen Leib schenkte. Mit ihm litt sie seelisch
und körperlich bei der Kreuzigung zur Erlösung der Welt. Sie
ist Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin, weil sie durch
den Willen Gottes und ihr Ja die Mutter des Herrn und die Unbefleckte Empfängnis
ist. Sie vermittelte das erste öffentliche Wunder Jesu in Kana. Wichtig
ist, die Betonung auf die Silbe „Mit"-erlöserin
zu legen. Gott wollte, dass die reinste aller Frauen an der Erlösung
teilhabe, am Leiden und am Sieg, aber nicht als Ebenbürtige, sondern
als Magd des Herrn, „mit" dem Erlöser Jesus Christus. Maria erklärt:
„Beim Scheiden des Herrn Jesus Christus begann erst die Miterlösung.
Beim Scheiden des Herrn Jesus Christus wurde sie erst die Mittlerin und
Fürsprecherin. Beim Scheiden des Herrn Jesus Christus gab er den Völkern
die Frau aller Völker. Jetzt ist die Zeit gekommen, da sie diesen
Titel in die Welt bringt" (42. Botschaft). Die Verbreitung des Bildes und
das Gebet zur Frau aller Völker sind die Vorbereitung für das
Dogma, dessen Verkündigung der Seherin am 31. Mai 1954 in einer Vision
gezeigt wurde.
Prophezeiungen
Die Frau aller Völker gab Prophezeiungen in Fülle, welche
einen Beweis der Echtheit der ganzen Offenbarungen darstellen: „Meine Zeichen
liegen in meinen Worten. - Es wird sich mit den Jahren herausstellen."
Sie zeigte der Seherin die Gründung des Staates Israel drei Jahre
bevor diese erfolgte, mit der Bemerkung: „Und Jahwe schämt sich wegen
seines Volkes." Sie sah wohl voraus, dass dadurch eine unübersehbare
Kette von Hass, Gewalt und Tod ausgelöst werden würde.
Die im ersten Abschnitt („Die Erscheinungen") angesprochenen Prophezeiungen,
die schon in Erfüllung gegangen sind, stehen einer Fülle von
anderen Worten der Frau gegenüber, die unserem Verstehen noch verborgen
sind. So spricht die Frau mehrfach von den orientalischen Völkern,
von Kairo und Jerusalem, einer in zwei Teile zerrissenen Welt, einem Panther,
der von der Türkei aus zum Sprung auf Europa ansetzt. Beängstigend
ist die Vision Idas, welche den Fluss Oder sieht, rot von Blut, mit Ausläufern
gen Westen. Maria spricht von einer großen Zeitenwende (vielleicht
spielt sie auf die „neue Zeit" ab 1968 an) und lässt Ida die Auswirkungen
chemischer Kampfstoffe am eigenen Leib erfahren. Ida hat Mühe, Dinge
in Worte zu fassen, die damals noch unbekannt sind. Maria drängt darauf,
dass sich auch die Kirche für den Kampf wappnet, der auf geistigem
Gebiet und gegen das Christentum geführt werden wird. Sie spricht
von leeren Kirchen (um 1950 waren die Kirchen noch voll) und vom „Geist
des Dreiecks", der in Deutschland durchzudringen versucht und die Menschen
täuscht. Es scheint, dass wir heute die Erfüllung des politisch-christlichen
Kampfes erleben, den sie vor 50 Jahren vorhersagte. Die Frau spricht aber
auch die Macht und die Mittel der Kirche Roms an, die vieles noch zum Guten
wenden können. Ida sieht den Papst und einen Patriarchen der Ostkirche,
auch die Schritte auf die anglikanische Kirche zu, die durch Papst Johannes
Paul II. unermüdlich mit dem Ziel der Einheit gemacht wurden.
„Armes, armes Deutschland! Nimm doch die
Kreuze auf und stelle sie in die Mitte! Wecke doch die Geistlichen auf!
Beginne von unten her! Die einfache Bevölkerung muss wieder zu Ihm
gebracht werden. Wisse doch, dass es so geht!" (20. Botschaft).
„Man lasse in diesem Land hart, hart arbeiten, um die Menschen, die weit,
weit abgeirrt sind, zurückzubringen zu diesem Mittelpunkt, dem Kreuz.
Priester gibt es zu wenig, aber Laien gibt es viele. Führt doch
eine große Aktion unter den Laien durch, um sie aufzurufen zu diesem
Ziel! ... Deutschland jedoch liegt mir sehr am Herzen. Die
Mutter Gottes weint über die Kinder Deutschlands" (27.
Botschaft).
Das größte Wunder
Als zentrales Ereignis rückt die Frau
das „tägliche Wunder" des hl. Messopfers in den Mittelpunkt, da
viele die immense Kraft und Bedeutung der hl. Eucharistie nicht mehr kennen.
Sie ruft zur Teilnahme an der hl. Messe auf, zur Rückkehr zum Kreuz,
das wieder in der Welt aufgerichtet werden muss, damit die Völker
nicht in Verfall und dadurch zum Untergang verleitet werden. Diesem größten
Wunder ist der ganze zweite Teil der Offenbarungen an Ida gewidmet, zu
finden im Buch "Die Eucharistischen
Erlebnisse". „Völker, denkt doch an das tägliche
Wunder, das der Herr Jesus Christus euch geschenkt hat! Er hat es euch
gegeben, damit ihr es täglich erleben sollt ... Ihr sollt eure Kinder
zum Herrn Jesus Christus führen. Ihr sollt sie wieder beten lehren,
wie die Frau aller Völker euch lehrt, ihr Gebet zu beten ... Bringt
eure Kinder zurück zum Opfer.
Bringt eure Völker zurück zum Opfer!"
(51. Botschaft).
Siegeszug der FRAU aller Völker
„Wenn die Zeit des Herrn Jesus
Christus kommen wird, dann werdet ihr bemerken, dass falsche Propheten,
Krieg, Zwietracht, Uneinigkeit verschwinden. Nun bricht
diese Zeit an. Das sagt euch die Frau aller Völker" (51. Botschaft).
Mit dieser Verheißung will Maria uns Mut machen, nicht aufzugeben
in dieser schweren Zeit des Verfalls, Unheils und der Kriege. Sie verspricht,
dass ihr Bild und Gebet wie Schneeflocken alle Winkel der Erde erreichen
werden, und am Schluss wird sie dem
Satan den Kopf zertreten. Um dies vorzubereiten, ruft sie
alle Menschen guten Willens auf, ihr Gebet
und Bild zu verbreiten, dass das letzte marianische Dogma
kommen und der Sieg über alle Mächte der Finsternis errungen
werden kann.
Ein geistiger Kampf
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, wo überall noch der
Schrecken und die Angst vor weiteren Kriegen grassierte, spricht die Frau
aller Völker in ihren Botschaften eine neue Art des Krieges an, den
Krieg auf geistigem Gebiet. Sie prophezeit große Stürme, die
über die Kirche kommen.
Ida sieht die Frau ihre Hand schützend über den Petersdom
halten, während die Frau sagt: „Er soll und muss beschirmt werden.
Der andere Geist dringt so entsetzlich vor" (20. Botschaft). Sie fügt
hinzu: „Kampf wird kommen! Er wird heftig sein, er wird entbrennen. Wir
haben es noch lange nicht geschafft." Sie empfiehlt
dringend, dass die Kirche sich um die „Geringsten der Meinen" kümmert
und Evangelisation unter den einfachen Menschen betreibt. In
der 52. Botschaft spricht sie den Zölibat an: „Der
Zölibat ist noch immer die große Kraft der Kirche! Es gibt solche,
die das anders wollen. Nur in seltenen Ausnahmen. Sage dies!"
Damals konnte sich niemand vorstellen, dass der Zölibat so massiv
verleumdet und von den Medien torpediert werden könnte, wie es heute
der Fall ist.
44- Botschaft: „Wir stehen am Vorabend großer Entscheidungen.
Wir stehen am Vorabend von schwerem Druck. Der Feind unseres Herrn Jesus
Christus hat langsam, aber sicher gearbeitet. Die Posten sind aufgestellt.
Seine Arbeit ist beinahe beendet. Völker, seid gewarnt. Der Geist
der Unwahrheit, der Lüge und des Betruges reißt viele mit. -
Die Kirchen werden noch mehr unterwandert werden."
Der wahre Friede
Maria sagt in ihrer 45. Botschaft voraus: „Um zu beweisen, dass
ich die Frau aller Völker bin, habe ich gesagt: Große Mächte
werden fallen; politisch-wirtschaftlicher Kampf wird kommen; achtet auf
die falschen Propheten; achtet auf die Meteore; es werden Katastrophen
kommen; es werden Naturkatastrophen kommen; wir stehen vor großen
Entscheidungen; wir stehen vor schwerem Druck." In dieser Botschaft spricht
sie die symbolische Zahl „53" aus, die vielleicht auf das Jahr 2003 hinweist,
wo die Politik Europas von Einheit und Frieden spricht, jedoch das Bekenntnis
zu Gott aus ihrer Grundcharta streichen will. Die Frau fährt also
fort: „53 Völker Europas, schließt euch zusammen! Es ist die
Frau aller Völker, die euch dies zuruft. Nicht um euren Feind zu schlagen,
sondern um ihn zu gewinnen. So wie ihr politisch einig sein sollt, so müsst
ihr auch im wahren, im Heiligen Geist eins sein. Schwerer Druck lastet
auf der Welt. Euer Feind lauert! Kirche von Rom, ergreife deine Chance!
-Und jetzt verspricht die Frau aller Völker, den wahren Frieden zu
schenken. Aber die Völker werden zusammen mit der Kirche - verstehe
gut, mit der Kirche - mein Gebet in diesem Jahr beten müssen. Sage,
dass jetzt die Zeit angebrochen ist!"
In der folgenden Botschaft führt Maria noch einmal aus: „Der
falsche Geist beherrscht die Welt. Modernes Heidentum, Humanismus, Atheismus,
moderner Sozialismus und Kommunismus beherrschen die Welt." Sie fährt
fort: „Nicht nur (diese); noch ganz andere Mächte bedrohen diese
Welt. Völker, sucht doch das Wahre! Völker, schließt euch
zusammen! - 53 ist das Jahr der Frau aller Völker. 53 ist das Jahr,
in dem sie unter diesem Titel den Völkern bekannt gemacht werden muss.
53 ist das Jahr, in dem sich große Weltereignisse und Weltkatastrophen
abspielen werden und drohen. Deswegen wünscht die Frau von euch, dass
ihr dieses Gebet betet."
Der schwere Druck, der spätestens seit den Attentaten vom September
2001 auf der Welt lastet und jedes Land und alle Bereiche des öffentlichen
Lebens beeinträchtigt, ist für uns heute traurige Gewissheit
geworden. Maria sah alles voraus und bat deswegen schon vor 50 Jahren,
dass ihre Anweisungen befolgt werden. Sie verspricht (47. Botschaft): „Dann
beginnt das große Werk: die Krönung Mariens, die Dogmatisierung
der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin. Lasst
aber erst die Kirche und die Völker Maria unter ihrem neuen Titel
anrufen und ihr Gebet beten, damit dadurch Verfall, Unheil und Krieg
von dieser Welt abgewendet werden! Wenn sie das tun, dann werden die Völker
Europas nach 54 vor Erleichterung aufatmen." Mit „54" stellt Maria
eine weitere symbolische Jahreszahl in den Raum. Die Zukunft wird zeigen,
wann dieser Zeitpunkt eintritt - „Es wird sich mit den Jahren herausstellen",
wie die Gottesmutter sagte.
Zusammenfassung
Die Botschaften der Frau aller Völker in Amsterdam sind
ernst, eindringlich und deutlich. Sie wollen nicht Angst machen, sondern
vor Gefahren warnen, damit diese gebannt und vermieden werden können.
Dabei bietet sie ihre mütterliche Hilfe allen Völkern an und
gibt uns das Gebet zum Heiligen Geist als Waffe. Wer von uns unter dem
Kreuz des Sohnes stehen bleibt, wird nicht in den Strudel der Ideologien
und falschen Propheten gerissen. Gott allein bleibt derselbe. Tun wir,
was die Mutter aller Völker uns in der 51. Botschaft sagt: „Auch ihr
geht durch euren Kreuzweg hinauf zum Sohn. Der Heilige Geist wird euch
dabei helfen. Bittet ihn in dieser Zeit! Ich kann das der Welt nicht oft
genug sagen: Geht zum Heiligen Geist in dieser Zeit!" Und sie verabschiedet
sich (55. Botschaft): „Sei nicht betrübt! Ich lasse euch nicht als
Waisen zurück. Er, der Tröster und Helfer, wird kommen."
Aktueller Stand der Aktion
Auf Wunsch der Frau aller Völker ist eine Gemeinschaft (Familie
Mariens) nach Amsterdam gekommen, die die Kapelle und das Gnadenbild betreut
sowie die internat. Gebetstreffen ausrichtet, die zu Ehren der Frau aller
Völker stattfinden, wie Ida es in Visionen geschaut hatte. Für
die von Maria gewünschte große Kirche der Frau aller Völker
werden noch immer Spenden gesammelt. Das Bild und das Gebet der Frau aller
Völker hat von über 50 Bischöfen aus aller Welt das Imprimatur
erhalten und längst alle Kontinente erobert. Die Botschaften sind
in viele Sprachen übersetzt worden.
Buch- und CD-/DVD-Vorstellungen:
(Quelle: Flugblatt: "die Frau aller
Völker - anerkannte prophetische Erscheinungen", MIRIAM-Verlag.
Jestetten
- Abdruck mit freundl. Gen. - ein ewiges herzl.
Vergelt's Gott an Frau B. Zureich) - (mit
Ergänzung des Webm.)