Seit Jahrhunderten sind sie schon große Helfer in schweren Anliegen! |
In den
Heiligen ist uns Gott nahe
Wo nur noch Fitness,
Reichtum und persönlicher Erfolg zählen, lehrt uns das Betrachten
der Heiligen die wahren Werte des Menschen und weist uns auf das eigentliche
Ziel unseres Daseins hin: die Ewigkeit. Heilige sind wie Brücken zum
Himmel, zu Gott. Sie zeigen uns: Bei Gott dürfen wir Mensch sein mit
all unseren Gebrechen, unseren Unvollkommenheiten und Nöten. In den
Heiligen wird Gott nahbar. Durch sie hilft er vielen Menschen, ihre Wunden
zu erkennen und sich heilen zu lassen oder neue Kraft zu schöpfen
und ihre Situation tragen zu können.
Die 14 Heiligen sind
besondere Helfer. In Zeiten großer Not strömen die Menschen
zu ihnen. Und der barmherzige Gott belohnt das Vertrauen derer, die sich
über die Heiligen an ihn wenden. Denn jede Bitte an die Heiligen ist
Ausdruck des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Mit ihren wunderbaren
Legenden und Patronaten machen uns die 14 Heiligen auch klar, dass Gott
für jede Not und jeden Menschen da sein will.
(Quelle: "PUR
Spezial" - "Die 14 Nothelfer", S. 2, Kisslegg 2012)
Es war am 24. September des Jahr 1445, als Hermann Leicht, dem Schäfer des Kloster Langheim, einer Zisterzienserabtei in Oberfranken, auf einem Acker ein weinendes Kind erschien. Als er auf das Kind zugehen wollte, war es verschwunden. Im Jahr darauf erschien ihm das Kind erneut, diesmal mit einem roten Kreuz auf dem Herzen und umgeben von vierzehn halb weiß, halb rot gekleideten Gestalten von denen eine zu ihm sprach: „Wir sind die vierzehn Nothelfer und wollen eine Kapelle haben und gnädiglich hier rasten". Auf den Bericht des Schäfers hin errichteten die Zisterzienser noch im selben Jahr an der Stelle ein Kreuz.
Und schon wenige Tage
nach dieser Erscheinung wurde ein erstes Wunder berichtet: Eine Magd, der
niemand mehr helfen konnte, wurde nach der Anrufung der vierzehn Nothelfer
geheilt. Rasch verbreitete sich die Kunde von dem Wunder im ganzen Umland
und die Verehrung der Heiligen wuchs schnell an.
Diese Erscheinung
und die Verbreitung der Verehrung der vierzehn Nothelfer durch die Zisterzienser
trug entscheidend zur landesweiten Anrufung dieser großen himmlischen
Helfer bei. Viele Kapellen, Kirchen und Bildstöcke entstanden im Laufe
der Jahrhunderte zu Ehren der vierzehn Nothelfer. Das schönste Bauwerk
aber schufen die Zisterzienser selbst, die in Vierzehnheiligen bei Staffelstein
im Jahre 1774 eine herrliche Kirche zu Ehren der Heiligen erbauen ließen.
Die Ursprünge
der Verehrung der vierzehn Nothelfer reichen freilich weit vor die Erscheinung
zurück, nämlich bis ins 9. Jahrhundert. Den Höhepunkt erlebte
die Anrufung der Heiligen jedoch in der Zeit, als die Pest über viele
Jahre hinweg die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. In ihrer großen
Not und Verzweiflung wandten sich die Gläubigen über die Nothelfer
an Gott — und viele fanden Rettung und Heilung. Zahllose Votivtafeln, Kapellen
und Kirchen geben Zeugnis vom Wirken der Heiligen.
Und Spuren der frühen
Verehrung findet man an vielen Orten, etwa in Münchens ältester
Pfarrkirche, in St. Peter, wo sich schon für den 12. September 1348
eine Kerzenstiftung für den Nothelfer-Altar belegen läßt.
Die einzelnen vierzehn
Heiligen — fast alles frühkirchliche Märtyrer — haben verschiedene
Patronate inne, um den Menschen in vielen schweren und existenziellen Anliegen
beizustehen. Die Legenden dieser Heiligen berichten uns von ihrem heldenhaften
Zeugnis für Christus, das uns Vorbild, Hilfe und Ansporn sein soll,
unser eigenes Leben immer wieder neu und konsequent auf Gott auszurichten.
Die vierzehn Nothelfer
anzurufen ist eine lange und bewährte Tradition. Und die vielfältigen
Nöte unserer Zeit sind wahrlich Anlaß genug, auch heute diese
Heiligen zu bemühen.
„In den Heiligen verehrt
die Volksfrömmigkeit immer Gott selbst, der durch das vielfältige
Prisma der Menschen etwas von seinem Heilswirken sichtbar werden läßt.
So feiern wir in den vierzehn Nothelfern letztlich Gott, der uns in unserer
Not seine Hilfe anbietet, der unsere Wunden heilt und uns in den Verstrickungen
unseres Lebens Vertrauen und Hoffnung auf das Gelingen unseres Weges schenkt",
so beschreibt der bekannte Benediktiner Pater Anselm Grün die Bedeutung
der vierzehn Nothelfer. Rufen wir sie an!
Achatius,
soll als Soldat im Jahre 138 wegen seines Glaubens den Märtyrertod
durch Kreuzigung erlitten haben.
Darstellung als Soldat,
mit Dornenkrone, Kreuz, Schwert.
Nothelfer bei Krankheiten,
in Todesängsten, bei Verfolgung und Zweifeln.
Ägidius,
Benediktiner, starb 720 als Einsiedler in seinem Kloster in der Provence.
Darstellung als Einsiedler
in einer Höhle mit einer Hirschkuh, auch als Benediktiner, mit Stab,
Buch, Pfeil und Hunden.
Patronat: Jäger
und Hirten, Bettler, Aussätzige, stillende Mütter.
Nothelfer bei Viehkrankheiten,
bei Dürre, Feuer und Sturm, in seelischer Not und Verlassenheit.
Barbara,
Märtyrerin, stammt aus Niomedien in der heutigen Türkei, wurde
von ihrem Vater in einen Turm gesperrt und 306 durch sein Schwert getötet,
weil sie sich unbeirrbar zu Christus bekannte.
Darstellung als Jungfrau
mit
Kelch und Hostie oder mit einem Turm.
Patronat: Bergleute,
Architekten, Bauleute, Maurer, Dachdecker, Gießer, Köche, Hutmacher,
Steinhauer, Glöckner, Gefangene.
Nothelferin für
eine gute Sterbestunde, für die Sterbenden, gegen Pest und Fieber.
Blasius,
Bischof von Sebaste (Türkei), starb während der Christenverfolgung
unter Diokletian um 316 nach grauenvollen Folterungen.
Großer Wundertäter,
rettete u.a. einen Jungen vordem Ersticken durch Fischgräten.
Darstellung als Bischof
mit zwei Kerzen, auch mit Kamm oder Schwein.
Patronat: Ärzte,
Schneider, Schuhmacher, Weber, Gerber, Musikanten, Schneider.
Nothelfer bei Halsleiden,
Kehlkopfkrankheiten, Erstickungsgefahr, Geschwüren, Husten.
Brauchtum: Blasiussegen,
Blasiusbrot, Blasiuswasser, Blasiuswein.
Christophorus,
Märtyrer im Jahre 250, trug der Legende nach als sehr groß gewachsener
Mann Menschen über den Fluß. Ein Kind, das er trug gab sich
als Christus zu erkennen und taufte ihn.
Darstellung als Riese
mit Jesuskind auf den Schultern, mit Stab oder Baumstamm.
Patronat: Flößer,
Verkehr, Kraftfahrer, Chauffeure, Fuhrleute, Schiffer, Reisende und Pilger,
Gärtner, Obsthändler, Zimmerer.
Nothelfer bei Wassergefahr,
Unwetter, Pest, Schmerz.
Brauchtum: Fahrzeugsegnung
und Christophorus-Plakette.
Cyriakus,
Erzdiakon, Märtyrer, nach jahrelanger Fronarbeit in den Lehmgruben
Roms 304 ermordet.
Darstellung als Diakon
mit angekettetem Dämon, mit Schwert, Teufel, manchmal als Gärtner.
Patronat: Unterdrückte
und Zwangsarbeiter, gegen Besessenheit.
Nothelfer bei allerlei
Versuchungen.
Dionysius,
erster Bischof von Paris, Martyrium durch Enthauptung 258.
Darstellung als Bischof,
mit seinem abgeschlagenen Haupt in den Händen.
Patronat: Schützen.
Nothelfer bei Kopfschmerzen,
Hundebissen, in Gewissensnöten und gegen Tollwut.
Erasmus,
Bischof von Antiochien (Syrien), Märtyrertod um 310; ihm sollen bei
lebendigem Leib die Gedärme herausgezogen worden sein.
Darstellung als Bischof
mit Mitra, Stab, Ankertaue, -winde.
Patronat: Seefahrer,
Seiler, Drechsler.
Nothelfer gegen Unterleibserkrankungen,
Koliken, Geburtswehen, Krämpfe.
Eustachius,
römischer Oberst im ersten Jahrhundert, der 118 den Märtyrertod
starb, weil er sich weigerte Götzen anzubeten. Er sah bei der Jagd
einen Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih. Daraufhin ließ
sich Eustachius samt Familie taufen.
Darstellung als Jäger
mit Hirsch, in dessen Geweih ein Kreuz ist.
Patronat: Jäger,
Förster, Schützen, Patron von Paris und Madrid.
Nothelfer in Anliegen
des Natur- und Tierschutzes, bei schweren Schicksalsschlägen.
Georg,
Märtyrer aus Kappadokien (Türkei), Soldat, enthauptet 304. Der
Legende nach soll er einen Drachen, der die Menschen tyrannisierte, mit
einer Lanze bezwungen haben.
Darstellung als Ritter
meist auf dem Pferd sitzend, zu Füßen den besiegten Drachen,
mit Fahne, Lanze, Schild.
Patronat: Reiter,
Ritter, der Pferde, des Viehs, der Wanderer und Soldaten, Artisten, Sattler,
Schmiede, Bauern.
Nothelfer: für
Mut und Tapferkeit, gegen Kopfschmerzen, bei Kriegsgefahren.
Brauchtum: Georgiritt
und Flurprozession.
Pantaleon,
Arzt, Martertod um 305 in Nikomedien, Kleinasien
Darstellung als jugendlicher
Arzt mit auf den Kopf genagelten Händen, mit ärztlichen Geräten
wie Salbengefäß oder Salbspatel.
Patronat: der Ärzte,
der Hebammen, der Kranken.
Nothelfer bei Kopfschmerzen
und Auszehrung, gegen Viehkrankheiten, Heuschrecken.
Katharina,
stammt aus dem ägyptischen Alexandrien, führte durch ihre weise
Rede viele Gelehrte ihrer Zeit zum Glauben, erlitt den Märtyrertod
durch Enthauptung im 4. Jahrhundert.
Darstellung: als junge
Königstochter mit Krone, zerbrochenem Rad, Schwert, Buch.
Patronat: Lehrer,
Theologen und Philosophen, Universitäten und Bibliotheken, Ehefrauen,
Anwälte und Notare.
Nothelferin bei vielen
Krankheiten und zur Auffindung von Ertrunkenen.
Margareta,
die aus Antiochien stammende Märtyrin (304 enthauptet) besiegte mit
dem Kreuzzeichen einen Drachen.
Darstellung mit einem
Drachen, mit Kreuz, Palme Buch oder Königskrone.
Patronat: der Jungfrauen,
Ehefrauen, bei schweren Geburten.
Nothelferin bei Geburtsnöten,
für Fruchtbarkeit (auch auf den Feldern).
Vitus,
Märtyrertod um 304, als erst Siebenjähriger zusammen mit seiner
Amme und seinem Lehrer enthauptet.
Darstellung als Junge
mit Hahn, Buch, Kessel, mit Amme und Lehrer.
Patronat: Winzer,
Bierbrauer, Apotheker, Jugend, von Prag, Böhmen und Sachsen, Lahme
u. Blinde, von Sizilien.
Nothelfer: bei Epilepsie,
der Stummen und Gehörlosen, für eine gute Ernte.
(Quelle:
"Fatima ruft" 1/2010 Nr. 208, S. 3ff., FATIMA-AKTION e.V., Kißlegg-Immenried,
Tel.: 07563/92003, Fax: 07563/3381. Bestellen Sie diese sehr empfehlenswerte
Zeitschrift!)
Litanei
zu den 14 heiligen Nothelfern
Herr, erbarme
dich unser!
Christus, erbarme
dich unser!
Herr, erbarme dich
unser!
Christus, höre
uns! Christus erhöre uns!
Gott Vater vom Himmel,erbarme
dich unser!
Gott Sohn, Erlöser
der Welt,
Gott, Heiliger Geist,
Heilige Dreifaltigkeit,
ein einiger Gott,
Heilige Maria, bitte
für uns!
Heilige Gottesgebärerin,
Heilige Jungfrau aller
Jungfrauen,
Heilige Maria, du
Helferin der Christen,
Heiliger Erzengel
Michael,
Alle heiligen Engel,
Alle heiligen Chöre
der seligen Geister,
Heiliger Johannes
der Täufer,
Heiliger Josef,
Alle heiligen Patriarchen
und Propheten,
Heiliger Petrus,
Heiliger Paulus,
Alle hl. Apostel und
Evangelisten,
Heiliger Georg, du
Überwinder aller Zweifel wider den Glauben,
Heiler Blasius, du
Helfer in Halsleiden.
Heiliger Erasmus,
du Tröster in körperlichen Schmerzen,
Heiliger Vitus, du
Patron der Jugend,
Heiliger Pantaleon,
du Patron der Kranken,
Heiliger Christophorus,
du Retter in Gefahren zu Wasser und zu Land.
Heiliger Dionys, du
Erleuchter in Gewissensunruhen.
Heiliger Cyriakus,
du Helfer in Anfechtung des bösen Feindes.
Heiliger Achatius,
du Beistand in Todesängsten.
Heiliger Eustachius,
du Ratgeber in den verwickeltsten Drangsalen des Lebens.
Alle heiligen Märtyrer,
bittet
für uns!
Heiliger Ägidius,
du Patron der Beichtenden, bitte für uns!
Alle heiligen Mönche
und Einsiedler, bittet für uns!
Heilige Margareta,
du Helferin der Mütter, bitte für uns!
Heilige Katharina,
du Patronin der büßenden Sünder,
Heilige Barbara, du
Patronin der Sterbenden,
Alle heiligen Jungfrauen
und Witwen, bittet für uns!
Alle Heiligen Gottes,
bittet
für uns!
Sei uns gnädig,
verschone
uns, o Herr!
Sei uns gnädig,
erhöre
uns, o Herr!
Von allen Übeln,
erlöse
uns, o Herr!
Von aller Sünde,
Von deinem Zorne,
Von Zorn, Haß
und bösem Willen,
Von heimlicher Nachstellung
des bösen Feindes,
Von Pest, Hunger u.
Krieg,
Von Blitz und Ungewitter,
Von dem ewigen Tode,
In all unseren Nöten
und schweren Anliegen,
Durch das Geheimnis
deiner heiligen Menschwerdung,
Durch dein Kreuz und
Leiden,
Durch die Verdienste
und Fürsprache Deiner heiligsten Mutter und mächtigsten Nothelferin,
Durch die Verdienste
und Fürsprache der vierzehn heiligen Nothelfer,
Durch die Verdienste
und Fürsprache aller Heiligen,
Am Tage des Gerichtes,
Wir armen Sünder,
wir bitten dich erhöre uns!
Daß du uns verschonest,
Daß du uns verzeihest,
Daß du uns zur
wahren Buße und Erkenntnis der Sünden führen wollest,
Daß du deine
heilige katholische Kirche regieren und erhalten wollest,
Daß du unserem
Volke Frieden und Einigkeit verleihen wollest,
Daß du die Früchte
der Erde geben und erhalten wollest,
Daß du den Verstorbenen
die ewige Ruhe schenken wollest,
Du Sohn Gottes.
O du Lamm Gottes,
welches du hinwegnimmst die Sünden der Welt! Verschone uns, o Herr!
O du Lamm Gottes,
welches du hinwegnimmst die Sünden der Welt! Erhöre uns, o Herr!
O du Lamm Gottes,
welches du hinwegnimmst die Sünden der Welt! Erbarme dich unser, o
Herr!
Christus, höre
uns!
Christus, erhöre
uns!
Herr, erbarme dich
unser!
Christus, erbarme
dich unser!
Herr, erbarme dich
unser!
Vater Unser ...
Gegrüßet
seist du ...
V.: Bittet für
uns, ihr heiligen vierzehn Nothelfer!
A.: Daß wir
würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten!
Allmächtiger
Gott, der du die vierzehn Nothelfer wegen ihrer vorzüglichen Tugenden
mit ewiger Herrlichkeit gekrönt und sie dadurch ausgezeichnet hast,
daß wir schwache Menschen sie in unseren Nöten anrufen sollen;
wir bitten dich durch die Verdienste dieser Heiligen, gib uns die Gnade,
daß wir ihnen in der Tugend nachfolgen und für das Heil unserer
unsterblichen Seele sorgen. Schenke uns Nachlassung aller unserer Sünden
und deinen Beistand zum Guten, damit wir bis zum Ende in deiner Liebe verbleiben
und nach diesem vergänglichen Leben mit der Krone der ewigen Glückseligkeit
belohnt werden mögen. Erhöre gnädig unser Bitten durch Christus,
unseren Herrn. Amen.
Schlußgebet
Gott, du Ausspender
der Gnade und Liebhaber des menschlichen Heils, wir flehen deine Güte
an, daß du die Brüder und Schwestern der Vierzehn-Heiligen-Bruderschaft,
welche aus dieser Welt abgeschieden sind, auf die Fürbitte der allzeit
reinen Jungfrau Maria und aller deiner Heiligen zur Teilnahme an der ewigen
Seligkeit gelangen lassest. Gott, du Schöpfer und Erlöser aller
Gläubigen, verleihe den Seelen deiner Diener und Dienerinnen Nachlassung
aller Sünden, damit sie die Verzeihung, die sie allzeit gewünscht,
durch fromme Fürbitte erlangen. Der du lebst und regierst von Ewigkeit
zu Ewigkeit. Amen.
(Quelle: "PUR
Spezial" - "Die 14 Nothelfer", S. 16f., Kisslegg 2012)
Die größte
Wallfahrtsstätte, um den Schutz der 14 Nothelfer zu erbitten, liegt
in Bayern, im fränkischen Vierzehnheiligen nahe Bamberg. Die Wallfahrtsbasilika
Vierzehnheiligen erreichen Sie mit der Bahn über die ICE-Anbindung
in Lichtenfels oder RE Bahn Bad Staffelstein.
Bei der Anfahrt mit
dem PKW über die Autobahn A 73 (Nürnberg-Bamberg), B 173 Bamberg-Lichtenfels
oder vom Flughafen Nürnberg bzw. Erfurt aus mit dem Auto in einer
Stunde.
Nähere
Informationen sind erhältlich bei:
Franziskanerkloster Vierzehnheiligen 2, D-96231 Bad Staffelstein Tel.:
09571/95 08-0, Fax: 09571/95 08-50, E-Mail: vierzehnheiligen(at)franziskaner.de,
Internet: www.vierzehnheiligen.de
Öffnungszeiten:
Die Basilika ist im Winter geöffnet von 7.30 - 17.30 Uhr, im Sommer
von 6.30 - 18.30 Uhr.
Beichtgelegenheiten:
Vor allen Gottesdiensten in der Kirche und am Samstag von 14.00 Uhr - 16.00
Uhr in der Beichtkapelle des Franziskanerklosters. Bitte Ausschilderung
beachten!
Anfragen für
Führungen bitte nur über die Pforte:Telefon
09571/95080, per Fax: 09571/950850 oder per E-Mail.
Eucharistiefeiern
sind täglich. An Sonntagen werden mehrere hl. Messen gefeiert.
(Quelle: "PUR
Spezial" - "Die 14 Nothelfer", S. 18, Kisslegg 2012, alles mit frdl. Gen.)